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"Wie Ihre Safari Menschen und Wildtieren hilft"

Vielen Dank, dass Sie für Ihren nächsten Urlaub eine Afrika-Safari in Betracht ziehen!

Sie wissen es vielleicht nicht, aber der Wildtiertourismus ist unglaublich wichtig für den Schutz der gefährdeten Artenvielfalt in Afrika. In vielen Ländern sorgen die Gelder der Touristen dafür, dass die Tiere in Sicherheit sind, die Einheimischen Arbeit haben und die Lebensräume erhalten bleiben.

Der Wildtiertourismus bringt wirtschaftliche Vorteile mit sich, die die lokalen Gemeinschaften unterstützen. Wenn Wildtiere Geschäftsmöglichkeiten bieten, kann dies den Einwohnern zeigen wie wichtig es ist ihre natürlichen Ressourcen intakt und gesund zu erhalten.

Der Ökotourismus beugt der Zerstörung von Ökosystemen vor indem er den lokalen Gemeinschaften, insbesondere in ländlichen Gebieten, eine nachhaltigere Lebensgrundlage bietet. Jobs als Reiseleiter, Lodge-Manager oder Küchenchef bieten alternative Einkommensquellen zu umweltzerstörenden Aktivitäten wie Holzeinschlag, Brandrodung oder Wilderei.

SafariFRANK arbeitet mit vielen Ökotourismus-Betreibern auf dem gesamten afrikanischen Kontinent zusammen. Einige der wichtigsten Werte, auf die wir bei der Auswahl unserer Partner achten:

  • Kleine Anzahl von Personen auf einer Tour / Zimmer in einer Lodge
  • Minimale Auswirkungen auf die Umwelt
  • Direkter finanzieller Nutzen für den Naturschutz
  • Stärkung der lokalen Gemeinschaften (z. B. Bildung, Schaffung von Arbeitsplätzen)
  • Angebot alternativer Aktivitäten mit geringen Auswirkungen (z. B. Kanufahren, Buschwanderungen)
  • Nachhaltige Praktiken wie der Verzicht auf Plastik, die Erzeugung von Solarenergie und selbst angebaute Lebensmittel

Einige unserer Partner engagieren sich sogar selbst im Kampf gegen Wilderei und für den Naturschutz. Hier ist eine direkte Spende oft automatisch in Ihrem Aufenthalt enthalten.

Wir glauben fest an kleine Gruppen und umweltfreundliche Abenteuersafaris in entlegenen Gebieten abseits der ausgetretenen Pfade mit unseren Partnern, die kleine Familienbetriebe und lokale Unternehmen führen. Wir unterstützen KEINEN Massentourismus, keine überfüllten Tierbeobachtungen, keine unethischen Fahrer/Führer und keine Übernutzung von Wildnisgebieten.

Wir sind sehr engagiert zum Schutz der Nashörner und haben ein Projekt ins Leben gerufen, um die Nashörner im südlichen Afrika vor dem Ansturm der Wilderei zu schützen. Es nennt sich RhinoLove . Sie können den Blog lesen und es auf Instagram verfolgen.

Wie Ihre Safari Menschen und Wildtieren hilft

  • Parkgebühren – Ihre Nationalparkgebühren und Naturschutzabgaben finanzieren direkt die Beschäftigung von Mitarbeitern zur Bekämpfung der Wilderei, ihre Ausrüstung und ihre Bemühungen, die Wilderei einzudämmen.
  • Beschäftigung – die Safari Camps, die Sie besuchen, beschäftigen eine Vielzahl von Mitarbeitern, Reiseleitern, Köchen und Kellnern bis hin zu Mitarbeitern in den Bereichen Betrieb, Reservierung und Marketing, die alle wiederum ihre Familien unterstützen.
  • Bildung – dies kann in Form von Bildung durch Beschäftigung geschehen, bei der die Mitarbeiter neue Fähigkeiten erlernen und sich hocharbeiten, oder durch die Finanzierung lokaler Schulen und Lehrergehälter, die viele unserer Partner unterstützen.
  • Artenvielfalt – oft ist der Wildtiertourismus der einzige Schutzschild, der den Verlust von Lebensräumen durch menschliche Eingriffe aufhält. Wenn lokale Gemeinschaften nicht direkt von wilden Gebieten profitieren werden sie das Land anderweitig nutzen, z. B. für Ackerbau, Holzeinschlag oder Bergbau – was alles katastrophale Auswirkungen auf die Artenvielfalt hat.
  • Präsenz – allein die Tatsache, dass man in diesen Wildnisgebieten aktiv ist reicht aus, um Wilderer aus dem Gebiet zu vertreiben, wobei das Risiko besteht entdeckt zu werden. Die bloße Anwesenheit in einem Gebiet ist ein klarer Vorteil bei der Bekämpfung der Wilderei.

okavango mokoro guests sunset

Kurze Fakten:

  • Im Jahr 1930 gab es noch 10 Millionen wilde Elefanten, heute sind es nur noch 415.000 in ganz Afrika.
  • Löwen sind heute in 26 afrikanischen Ländern ausgerottet, sie sind aus über 95% ihres historischen Verbreitungsgebiets verschwunden und Experten schätzen, dass es nur noch etwa 20.000 in freier Wildbahn gibt.
  • Botswana hat 39% seines Landes als Nationalparks und Wildtiergebiete ausgewiesen und ist damit weltweit führend in diesem Bereich.
  • Die Zerstörung von Wäldern und anderen Ökosystemen untergräbt die Fähigkeit der Natur die Treibhausgase in der Atmosphäre zu regulieren und sich vor extremen Wettereinflüssen zu schützen – was den Klimawandel beschleunigt und die Anfälligkeit für ihn erhöht.

Das perfekte System

Angesichts der sich abzeichnenden Bedrohung durch den Verlust der biologischen Vielfalt und den Klimawandel ist es für uns Menschen von entscheidender Bedeutung, dass wir uns Gedanken über unsere Urlaubsziele machen und darüber welche Auswirkungen unsere Reisen auf die Umwelt haben.

Wir sind der festen Überzeugung, dass Sie mit einer Safari in Afrika einen Beitrag zum Schutz bedeutender Tierarten und ihrer Lebensräume leisten. Sie tragen auch zum Lebensunterhalt vieler einheimischer Gemeindemitglieder bei die sich ihrerseits um ihr Naturerbe kümmern.

Es ist ein perfektes System bei dem die Tiere weiterhin in ihrer Wildnis leben und gedeihen können, während die Bürger des Landes wirtschaftlich profitieren und so den Schutz ihrer empfindlichen biologischen Vielfalt gewährleisten. Dies ist entscheidend für das Wohlergehen unseres empfindlichen Planeten.

gorilla safari lodge uganda vegetation

Wie Sie ein Öko-Tourist sein können

  • Wählen Sie eine umweltfreundliche Unterkunft – hier kommen wir ins Spiel!
  • Vermeiden Sie es zum Übertourismus beizutragen
  • Verwenden Sie umweltfreundliche Produkte (Shampoos, Seifen usw.)
  • Vermeiden Sie Einwegplastik
  • Erwägen Sie länger in einer Region oder einem Land zu bleiben und mehrere Flüge zu vermeiden
  • Sparen Sie Wasser und Energie
  • Erwägen Sie Reisen außerhalb der touristischen Hauptsaison (fragen Sie uns wann es am besten ist)
  • Respektieren Sie wilde Tiere – füttern Sie sie nicht und kommen Sie ihnen nicht zu nahe

Lesen Sie mehr dazu in unserem Blogbeitrag hier !

Seien Sie achtsam bei der Buchung von Flügen

Bei der Planung Ihrer umweltfreundlichen Afrika-Safari könnte Ihnen die Anreise schlaflose Nächte bereiten. Leider ist das Fliegen für die meisten von uns die einzige Möglichkeit dorthin zu gelangen. Auch wenn wir die Auswirkungen des Fliegens keineswegs leugnen, sind wir der festen Überzeugung, dass die Vorteile einer umweltfreundlichen Safari für den Naturschutz diese Auswirkungen überwiegen.

Bitte beachten Sie bei der Buchung Ihrer Flüge die folgenden Punkte:

  • Versuchen Sie, Kurzstreckenflüge zu vermeiden. Nach Angaben der NASA entstehen etwa 25% der Flugzeugemissionen während des Starts und der Landung. Fliegen Sie lieber nonstop als mehrere Anschlussflüge zu nehmen. Je länger die Strecke, desto effizienter ist das Fliegen (in der Höhe wird weniger Treibstoff verbraucht als in jeder anderen Flugphase).
  • Entscheiden Sie sich für neuere Flugzeugmodelle und optimierte Flugrouten (auf den meisten Buchungsseiten finden Sie entsprechende Optionen). Ziehen Sie nach Möglichkeit auch Direktflüge in Betracht.
  • Ziehen Sie die Kompensation von Treibhausgasemissionen in Betracht, aber wählen Sie sie mit Bedacht. Kompensationen bieten eine Möglichkeit Ihre Umweltbelastung auszugleichen, indem Sie in Projekte investieren, die den Ausstoß von Kohlendioxid oder anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre verringern. Aber nicht alle sind gleich, also stellen Sie sicher, dass Sie sorgfältig recherchieren und eine seriöse Organisation auswählen.

zambia south luangwa national park nsefu camp 2

Go Above and Beyond 

Wenn Sie einen größeren Beitrag leisten und einen noch größeren positiven Einfluss auf den Schutz der biologischen Vielfalt in Afrika und auf lokale Gemeinschaften haben möchten, sollten Sie eine Spende für einige unserer Lieblingsinitiativen in Betracht ziehen:

  • Unser eigenes RhinoLove -Projekt
  • Southern African Wildlife College
  • African Parks 
  • Jane Goodall Institut

Wir organisieren auch Naturschutzsafaris und -aktivitäten, bei denen wir spezielle Veranstaltungen sponsern die einen Unterschied machen (eine solche spezielle Veranstaltung zum Einkerben von Nashörnern ist auf dem Bild links zu sehen). Wenn Sie eine solche Veranstaltung sponsern möchten, setzen Sie sich bitte mit unserem Team in Verbindung!

Naturschützer schaffen

Wir glauben fest an die Ausbildung von Safariguides und empfehlen sie jedem. Sie ist nicht nur für diejenigen gedacht, die eine Karriere anstreben – viele machen sie für einen längeren Urlaub und aus Gründen der Bereicherung. Eines ist sicher: In der Ausbildung lernt man weit mehr als nur die Fähigkeiten die man als Safari-Guide braucht. Die Ausbildung vermittelt auch eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und macht Sie mit den vielfältigen Bedrohungen vertraut, denen die Natur ausgesetzt ist. Viele Teilnehmer kehren von der Ausbildung nach Hause zurück und bringen neue Werte mit die sie während des Kurses gelernt haben und setzen diese in den Naturschutz vor Ort ein.

selati camp ecotraining safari guide training south africa 6

Bereit für ein Abenteuer? Lassen Sie uns starten!

Schicken Sie uns eine Nachricht mit Ihren Wünschen und Vorstellungen und wir helfen Ihnen Ihren Traum wahr werden zu lassen!

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Eine Safari ist ein Traum, den viele träumen. Ganz oben auf der Liste steht meistens der Wunsch nach den Big Five. Einmal im Leben Elefant, Nashorn & Co aus der Nähe sehen, und zwar mitten in ihrem natürlichen Lebensraum. Südafrika ist dafür ein beliebtes Reiseland. Laut World Tourist Organization (UNWTO) besuchen über zehn Millionen Touristen die Republik mit den berühmten Nationalparks. Aber auch in anderen afrikanischen Ländern wie Tansania, Kenia oder Uganda wächst der Tourismus. 

Dass solche Besucherströme eine Gefahr für die afrikanische Wildnis bedeuten, liegt auf der Hand. Auswirkungen sind bereits deutlich zu spüren.

Tourismus hält Bevölkerung in Lohn und Brot

Gleichzeitig ist Afrika auf den Tourismus angewiesen. Der Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, der ganze Regionen in Lohn und Brot hält. Gleichzeitig nutzt er eine überwältigende Natur als Ressource, die es zu schützen gilt.

Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein steht deshalb hoch im Kurs. Bei einer Konferenz mit Vertretern von 30 afrikanischen Staaten wurde im Sommer 2020 die „UNWTO’s Agenda for Africa“ – eine nachhaltige Tourismusstrategie  – ins Leben gerufen. Ziel ist das Wachstum in diesem Sektor im Rahmen nachhaltiger Richtlinien zu fördern.

Egal, ob eine Begegnung mit Löwen in Kenia, mit Leoparden in Tansania oder mit Berggorillas in Uganda: Die Zahl der Touristen, die es ablehnen, auf eine Massen-Safari zu gehen, steigt. Den Reisenden sind faire Arbeitsbedingungen und Löhne in ihrem Urlaubsland genauso wichtig wie der Artenschutz, die Vermeidung von Plastik und die Eindämmung von CO2. Ökotourismus lautet das Schlagwort, das bei vielen Reiseveranstaltern zwar als Idee in den Köpfen grassiert, in der schnelllebigen Tourismus-Branche jedoch nur selten konsequent umgesetzt wird.

Eine Straße führt durch die hügelige Landschaft in Uganda.

Trotzdem wächst die Zahl der Anbieter, die sich auf umweltbewusste Safaris spezialisiert haben. Während Südafrika zu den Klassikern für eine Safari zählt, wächst der Tourismus in anderen Ländern erst noch. Das birgt große Chancen, das Reisen dort nachhaltig zu gestalten. In Uganda wird gezielt der Ökotourismus entwickelt und es ist somit möglich, die vielfältige Natur zu erleben und eine nachhaltige Uganda-Rundreise erleben zu können.

Durch die Lage am Viktoriasee im Südosten und weiteren großen Seen im Westen und im Zentrum zeigen sich Flora und Fauna dort besonders vielfältig. In sechs Wildreservaten und neun Nationalparks wird die Natur geschützt.

Verantwortung zeigen

Für einen nachhaltigen Tourismus sind aber auch die Besucher gefragt. Wer verantwortungsbewusst in Afrika auf Safari gehen möchte, tut gut daran, auf folgende Punkte zu achten: 

Umweltschutz

  • Wie wird das Thema Umweltschutz auf der Lodge umgesetzt?
  • Wird das Land geschützt, indem Anlagen zur Abwasseraufbereitung oder zum Wassersparen installiert wurden?
  • Gibt es auf dem Gelände Energiespar-Konzepte und alternative Energiequellen?

Das sind Fragen, die direkt mit gelebtem Umweltschutz in Zusammenhang stehen. Wichtig ist zum Beispiel auch, dass in der Unterkunft auf Mehrweg-Artikel verzichtet wird, Materialien richtig recycelt und die angebotenen Nahrungsmittel biologisch und umweltfreundlich angepflanzt werden. 

Am besten ist es, sich so genau wie möglich bei den Reiseveranstaltern zu erkundigen, welche Standards auf einer Safari üblich sind. Es gibt Reiseveranstalter, die bereits Elektrofahrzeuge einsetzen, genauso wie Boote mit Solarantrieb. Der heimischen Tierwelt in der afrikanischen Wildnis kann sich auf diese Weise umweltschonend und deutlich leiser genähert werden. 

Wasser: so wenig wie möglich verbrauchen

Ein wichtiger Aspekt ist der Wasserverbrauch auf Safaris. So ein Camp verbraucht große Mengen Wasser zum Kochen, Duschen, Trinken, Putzen, Waschen und mehr. Viele Safari-Fahrten bestehen aus bis zu 50 Personen, und jedes dieser Camps verbraucht etliche tausend Liter pro Tag. 

Um an das Wasser zu gelangen, wird es aus Wasserlöchern und Flüssen gepumpt. Der Natur entsteht dadurch großer Schaden. Deshalb tun Touristen gut daran, sich solcher Probleme bewusst zu sein und Wasser wirklich nur für das Allernötigste zu nutzen. 

Abstand und Respekt

Ein Nashorn an einem Wasserloch

Ein weiteres großes Thema ist die Gruppengröße. Besser ist es, wenn möglichst wenig Jeeps und damit Touristen im Gelände unterwegs sind. Und das mit Abstand und Respekt den Tieren und der Natur gegenüber. Fahrer, die Tiere bedrängen, sie verfolgen oder zu wenig Abstand halten, lassen genau diesen Respekt vermissen. Auf der Suche nach einem Reiseveranstalter kann es sich deshalb lohnen, auf Erfahrungen anderer Reisender zurückzugreifen.

Im Übrigen: Es muss nicht immer das Auto sein. Alternative Safaris verzichten möglichst häufig auf den fahrbaren Untersatz und bieten Wanderungen oder Walking-Veranstaltungen an. Umgang mit Kultur und Einheimischen

Ein wesentliches Kriterium für Nachhaltigkeit ist auch, ob und wie sich der Reiseveranstalter für die einheimische Bevölkerung stark macht. 

  • Profitieren die Einheimischen von der Tourismusbranche, in dem sie zum Beispiel selbst Safaris, Führungen und Ausflüge anbieten? 
  • Gibt es Projekte vor Ort, die der Bevölkerung helfen und in die sich die Tourismusbranche einbringt? 
  • Werden auch Einheimische eingestellt?

Zusammenarbeit vor Ort

Es gibt diese Projekte: Die Träger auf Seiten der Tourismusbranche lassen sich dabei von dem Gedanken leiten, dass die gemeinsamen Vorhaben mit der einheimischen Bevölkerung die Beziehung zu den Menschen vor Ort intensiviert und stärkt. Durch solche Kooperationen, die den Veranstalter zu einer Art von Teil der Gemeinde werden lassen, eröffnen sich für die Einheimischen Chancen, ihre Infrastruktur zu entwickeln und zusätzliches Einkommen zu schaffen. 

Projekte in Eigenregie

Es ist wichtig, dass sich die Situation in Afrika bessert. Mittlerweile gibt es in verschiedenen Staaten entsprechende Programme, die dazu beitragen, die Bevölkerung vor Ort in den Tourismus einzubinden. Diese Projekte werden von Einheimischen in Eigenregie organisiert, wie etwa im Bwindi Impenetrable National Park in Uganda, wo vom Aussterben bedrohte Berggorillas leben. 

Sie helfen gegen Armut, schützen die Umwelt und verbessern die Lebensqualität. Gleichzeitig sensibilisieren sie Touristen für den Stellenwert der Völkerverständigung und die Wertschätzung fremder Kulturen. In einigen Landstrichen Namibias zum Beispiel wurde die Verantwortung für die Natur und deren Schutz bereits den Einheimischen übertragen, die unter anderem eigene Safariunternehmen führen.

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„Grüne“ Safari: Tipps für die nachhaltige Reise in Afrikas Wildnis

safari afrika nachhaltig

Nachhaltigkeitsaspekte spielen für viele Menschen auch beim Reisen eine immer wichtigere Rolle. Sie möchten einerseits die Welt erkunden , aber andererseits auch Rücksicht auf den Umwelt- sowie Klimaschutz nehmen. Eine Safari lässt sich damit auf den ersten Blick nur schwer vereinbaren. Auf den zweiten Blick gibt es aber durchaus Möglichkeiten für eine „grüne“ Safari. Wer also richtig an die Sache herangeht, kann mit der afrikanischen Tierwelt auf Tuchfühlung gehen, ganz ohne schlechtes ökologisches Gewissen. Dafür müssen einige Tipps berücksichtigt werden, von der Anreise über das Fortbewegungsmittel bis hin zum Verhalten in den Nationalparks. Welche das sind, verraten die folgenden Zeilen.

Richtiges Reiseziel aussuchen.

„Grüne“ Safari: Tipps für die nachhaltige Reise in Afrikas Wildnis

Wer eine klassische Safari erleben und einen Blick auf die „Big Five“ erhaschen möchte, hat mehrere afrikanische Länder zur Auswahl. Nicht jedes ist aber gleichermaßen für eine nachhaltige Safari geeignet. In manchen Reiseländern liegt der Fokus noch auf anderen, beispielsweise strukturellen Problemen und somit werden Nachhaltigkeitsaspekte (noch) vernachlässigt. Demgegenüber haben andere afrikanische Länder in den vergangenen Jahren eine Vorbildrolle eingenommen und Nachhaltigkeitsthemen eine hohe Priorität gegeben. Kenia, Namibia, Südafrika und Tansania gelten beispielsweise als fortschrittliche Reiseziele, wenn es um „grüne“ Safaris geht. Noch gibt es zwar Raum für Verbesserungen, zumindest wurden aber Themen wie die Wilderei oder Umweltzerstörung in Angriff genommen und durch konkrete Maßnahmen ergriffen wie die Einrichtung von Schutzgebieten oder die tansanische Taskforce mit dem Ziel „Null Wilderei“ . Da diese Länder auf die Einnahmen durch den Tourismus angewiesen sind, um auch solche Projekte voranzutreiben, ist von einer Reise also nicht generell abzuraten. Wichtig ist nur, das richtige Reiseziel auszuwählen – und den Aufenthalt ökologisch zu gestalten.

Emissionen der Anreise kompensieren.

Die Auswahl des Reiseanbieters ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, der über die Nachhaltigkeit der Safari entscheidet. Mittlerweile gibt es immer mehr Anbieter, die auch auf ökologische Aspekte achten, wenn es beispielsweise um die Transportmittel geht. Sie nutzen Möglichkeiten, wie die Kompensation der CO2-Emissionen für den Hin- sowie Rückflug, um die Reise im Gesamten umwelt- und klimafreundlicher zu gestalten. Es lohnt sich, solche Möglichkeiten zu recherchieren und zu nutzen, dann können auch Fernreisen wie jene nach Afrika vergleichsweise „grün“ gestaltet werden.

Nachhaltige Unterkunft wählen.

Nachhaltige Unterkunft wählen.

Eine bewusste Auswahl ist außerdem bei den Unterkünften wichtig. Das gilt sowohl, wenn diese durch den Reiseanbieter ausgesucht werden, als auch bei der Buchung auf eigene Faust. Das Sparen von Strom und Wasser, eine nachhaltige Abfallwirtschaft, umwelt- sowie klimafreundliche Speisen, die Nutzung erneuerbarer Energien – diese und weitere Kriterien sollte die Unterkunft erfüllen, um die Safari möglichst nachhaltig zu gestalten. Das kann auf luxuriöse Unterkünfte ebenso zutreffen wie auf einfache Übernachtungsmöglichkeiten wie das Camping oder die beliebte Safari-Lodge. Dem Reiseanbieter konkrete Kriterien zu nennen oder vorab selbst zu recherchieren und die Unterkünfte entsprechend auszuwählen, lohnt sich daher im Sinne der Nachhaltigkeit.

Verhaltensregeln kennen und einhalten.

In den Nationalparks gelten strenge Verhaltensregeln, die jeder kennen und einhalten muss. Sie dienen dem Schutz der Natur und der Tiere – aber auch der Reisenden selbst. Dazu gehört beispielsweise, keinen Lärm zu verursachen, das Fahrzeug nicht zu verlassen oder kein Feuer zu entzünden. Selbstverständlich sollte außerdem sein, Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen. Keinen Müll liegen lassen, keine Pflanzen mitnehmen, keine Tiere verletzen…solche allgemeingültigen Grundregeln in der Natur sollten für jeden Menschen selbstverständlich sein. Leider ist es das nicht. Umso wichtiger ist es, einen seriösen Guide zu wählen und andere Reisende auf potenzielles Fehlverhalten hinzuweisen; sowie natürlich selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.

Geeignete Verkehrsmittel nutzen.

Im Reiseland angekommen, müssen die Urlauber erst einmal zum Ausgangspunkt der Safari gelangen. Dafür sollten sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Kürzere Strecken können außerdem zu Fuß oder mit einem geliehenen Fahrrad zurückgelegt werden, um das Klima zu schonen. Die Safari selbst kann je nach Region dennoch nur mit einem geländetauglichen Fahrzeug durchgeführt werden. In der Regel handelt es sich dabei um Gruppenreisen, sodass der Platz des Wagens vollständig ausgenutzt wird. In einigen afrikanischen Ländern wie Tansania ist auch eine Selbstfahrereise möglich, sei es auf Safari oder gleich als Rundreise zu verschiedenen Highlights des Landes . Das hat den Hintergrund, dass das Land aufgrund der stabilen politischen Lage eines der sichersten ostafrikanischen Reiseländer ist. Dann aber empfiehlt sich für mehr Nachhaltigkeit ein spritsparender Fahrstil, so wenig Gepäck wie möglich für eine geringere Last sowie die Nutzung der Klimaanlage nur bei Bedarf. Um Tiere zu beobachten, sollte der Motor zudem gleich aus zweierlei Gründen abgeschaltet werden: sie werden nicht durch dessen Geräusche vertrieben und zugleich werden der Spritverbrauch sowie die Emissionen reduziert.

Auf Souvenirs verzichten.

Eine weitere, wichtige Verhaltensregel für eine „grüne“ Safari besteht darin, keine Souvenirs mitzunehmen. Viele Souvenirs, die beispielsweise aus der Wilderei stammen, sind in Ländern wie Tansania ohnehin streng verboten und somit könnte es bei der Ausreise zu rechtlichen Konsequenzen kommen. Zudem wird mit Souvenirs oftmals auf Kosten der Natur, der Tiere oder der Einheimischen unethisches Geld verdient. Besser ist es daher, eigene Souvenirs anzufertigen, wie beeindruckende Fotos, die zuhause als Poster an die Wand aufgehängt werden können.

Nachhaltige Projekte unterstützen.

Nachhaltige Projekte unterstützen.

Wem die Reise nach Afrika trotzdem noch nicht „grün“ genug ist, der kann auch selbst aktiv werden und nachhaltige Projekte vor Ort unterstützen. Angebote für eine Freiwilligenarbeit gibt es in Ländern wie Tansania zahlreiche und so kann sich jeder nach den eigenen Fähigkeiten sowie Interessen engagieren: Umweltschutz-, Tierschutz-, soziale oder Aufforstungsprojekte sind dafür nur einige von vielen Beispielen. Eine solche Freiwilligenarbeit lässt sich hervorragend mit einer Rundreise durch das Land sowie einer ökologischen Safari verbinden – und bringt unterm Strich einen größeren Nutzen als Schaden für die Natur, das Klima, die Tiere sowie die Menschen vor Ort; ebenso wie für die Helfer selbst .

Cover Image: Photo by Damian Patkowski on Unsplash

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Grünes und umweltfreundliches Reisen nach Slowenien

Ihre Hauptstadt wurde als die grünste europäische Hauptstadt 2016 ernannt. Bled ist eine der schönsten und romantischsten alpinen Perlen. Mehr als halb ihr Land ist von Wäldern und Rasen bedeckt. Ihre naturalistischen Parks und ausgewählte Nationalparks erlauben Touristen, verschiedene Ökosysteme von Höhlen und Unterwelten bis hoch zu alpinen Spitzen zu entdecken. Ein wirklich unvergesslicher aktiver […]

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Nachhaltig reisen in Afrika

Unberührte natur und einzigartige kultur erleben.

"Nachhaltiges Reisen in Afrika" - dieser Slogan fängt den Geist einer neuen Generation von Reisenden ein. Menschen, die davon träumen, die unberührte Natur und die einzigartige Kultur Afrikas zu erleben und gleichzeitig das Ziel verfolgen, unseren Planeten zu schonen.

In einer Zeit, in der das Bewusstsein für Klimawandel und Umweltverschmutzung wächst, ist es wichtig, unseren Lebensstil und unsere Gewohnheiten zu überdenken. Es geht darum, Wege zu finden, die Schönheit und Vielfalt dieses Kontinents zu genießen, ohne die Ökosysteme zu schädigen, die ihn so einzigartig machen. Dieser Blogbeitrag soll als Leitfaden dienen, um die Faszination Afrikas auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise zu entdecken. Von den windgepeitschten Dünen Namibias bis zu den tropischen Stränden der Kapverden laden wir Sie ein, mit uns auf eine Reise zu gehen, die Ihr Bewusstsein für nachhaltiges Reisen schärfen wird.

Eine Nilpferd-Mutter schwimmt mit Ihrem Nachwuchs in einem See

Nachhaltig reisen Afrika - Eine kurze Einführung

Nachhaltiges Reisen, auch verantwortungsbewusstes oder ökologisches Reisen genannt, geht weit über das einfache Prinzip "keinen Müll hinterlassen" hinaus. Es bedeutet, Reisen so zu gestalten, dass die Umwelt respektiert, die lokale Kultur unterstützt und die biologische Vielfalt geschützt wird, während gleichzeitig den Reisenden selbst sinnvolle und positive Erfahrungen geboten werden.

Im Kontext des nachhaltigen Reisens in Afrika geht es darum, den unglaublichen natürlichen und kulturellen Reichtum, den der Kontinent zu bieten hat, wertzuschätzen, ohne ihn zu schädigen oder auszubeuten. Dies kann durch verschiedene Praktiken erreicht werden, wie z.B. die Wahl umweltfreundlicher Unterkünfte, die Unterstützung lokaler Unternehmen, der respektvolle Umgang mit der Tierwelt und die Vermeidung von Aktivitäten, die zur Umweltverschmutzung beitragen könnten.

Die Bedeutung des nachhaltigen Reisens liegt in seiner Fähigkeit, einen dauerhaften positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinschaften, die wir besuchen, auszuüben. Nachhaltiges Reisen spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Artensterben. Es kann dazu beitragen, natürliche Ressourcen zu schonen, die biologische Vielfalt zu schützen, den CO2-Fußabdruck zu verringern und die wirtschaftliche Entwicklung lokaler Gemeinschaften zu fördern.

Darüber hinaus bietet nachhaltiges Reisen in Afrika Reisenden die Möglichkeit, authentischere und bedeutungsvollere Erfahrungen zu machen. Es fördert die Verbundenheit mit der Natur, das Verständnis für andere Kulturen und das Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Handelns. Kurz gesagt, nachhaltiges Reisen verändert nicht nur die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, sondern auch, wie wir in ihr leben.

Sattgrünes Tal auf den Kapverden.

Kapverden: Ein Juwel der Nachhaltigkeit

Die Inselgruppe im Atlantischen Ozean vor der Westküste Afrikas ist ein einzigartiges Juwel der Nachhaltigkeit. Sie vereint eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, von schroffen Bergen und üppigen Tälern bis hin zu weißen Sandstränden und kristallklarem Wasser. Trotz der geographischen Isolation und der begrenzten natürlichen Ressourcen ist es Kap Verde gelungen, ein Modell für nachhaltigen Tourismus in Afrika zu entwickeln.

Die lokale Regierung hat sich dem Umweltschutz und der nachhaltigen Entwicklung verschrieben. Sie fördert Initiativen wie erneuerbare Energien, Wassermanagement und Abfallvermeidung, und es gibt ein wachsendes Netzwerk von Bio-Bauernhöfen und nachhaltigen Unterkünften auf den Inseln.

Reisende können auf Kap Verde auf verschiedene Weise nachhaltig handeln. Eine der wichtigsten Möglichkeiten ist die Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Das kann man tun, indem man lokale Produkte kauft, in lokalen Restaurants isst und in nachhaltigen Unterkünften übernachtet. Darüber hinaus können Reisende an Freiwilligenprojekten teilnehmen, die die einzigartige Flora und Fauna der Inseln schützen, wie zum Beispiel Schildkrötenschutzprojekte.

Auch die Sensibilisierung für den Wasserverbrauch ist auf den Kapverden besonders wichtig. Da die Inseln mit begrenzten Wasserressourcen zu kämpfen haben, können Reisende dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu reduzieren, indem sie wasserbewusste Entscheidungen treffen, wie z.B. kurz zu duschen oder das Wasser beim Zähneputzen abzudrehen.

Schließlich ist es wichtig, die natürlichen und kulturellen Schätze der Kapverden mit Respekt zu behandeln. Das bedeutet, die Tierwelt nicht zu stören, keinen Müll zu hinterlassen und die lokale Kultur und Traditionen zu respektieren.

Mit ihrem Engagement für sanften Tourismus und ihrer beeindruckenden natürlichen und kulturellen Vielfalt sind die Kapverden ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Reisende Afrika auf verantwortungsvolle und respektvolle Weise erleben können.

Zu unseren Kapverden-Reisen

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São Tomé e Príncipe: Ein Paradies mit Verantwortung

São Tomé und Príncipe, zwei winzige Inseln im Golf von Guinea, sind ein nahezu unentdecktes Paradies. Mit üppigen Regenwäldern, spektakulären Vulkanlandschaften, idyllischen Stränden und einer faszinierenden Mischung aus afrikanischer und portugiesischer Kultur bietet das Duo Reisenden ein einzigartiges und unvergleichliches Erlebnis.

Einer der Hauptgründe, warum São Tomé und Príncipe so einzigartig sind, ist die hohe Biodiversität und die Anzahl endemischer Arten - Tiere und Pflanzen, die nirgendwo sonst auf der Welt vorkommen. Von bunten Vögeln bis hin zu seltenen Orchideen - die Flora und Fauna der Inseln ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber.

In den letzten Jahren hat São Tomé und Príncipe Schritte unternommen, um einen nachhaltigen Tourismus zu fördern. Dazu gehören der Schutz der lokalen Ökosysteme, die Förderung des nachhaltigen Fischfangs und die Unterstützung von Projekten zum Erhalt der Artenvielfalt.

Reisende können auf vielfältige Weise zur Nachhaltigkeit in São Tomé und Príncipe beitragen. Wie auf den Kapverden kann man die lokale Wirtschaft unterstützen, indem man lokale Produkte kauft und in lokalen Restaurants isst. Außerdem kann man sich an Umweltschutzprojekten beteiligen, wie z.B. Strände säubern oder Naturschutzgebiete unterstützen.

Darüber hinaus können Reisende dazu beitragen, die einzigartige Natur der Inseln zu schützen, indem sie Wanderwege und andere Naturattraktionen respektieren, keinen Müll hinterlassen und den Handel mit Wildtieren nicht unterstützen.

Schließlich sollte auch der Umgang mit Wasser beachtet werden. Ein bewusster Umgang mit Wasser - wie z.B. das Vermeiden von langen Duschen und das Abstellen des Wassers beim Zähneputzen - ist ein weiterer einfacher Schritt, um die Nachhaltigkeit während einer Afrikareise nach São Tomé und Príncipe zu fördern.

Zu unseren São Tomé e Príncipe-Reisen

Ein schmaler Wasserfall stürzt von einer hohen Bergwand hinunter

La Réunion: Nachhaltigkeit im Herzen des Indischen Ozeans

Die Vulkaninsel La Réunion im Indischen Ozean ist eine wahre Schatzkammer an Naturschönheiten und kulturellem Reichtum. Bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften - von üppigen Regenwäldern und beeindruckenden Wasserfällen bis hin zu aktiven Vulkanen und weißen Sandstränden - ist La Réunion ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten. Die einzigartige kreolische Kultur, eine Mischung aus französischen, afrikanischen, indischen und chinesischen Einflüssen, trägt zum Charme und zur Attraktivität der Insel bei.

In Sachen Nachhaltigkeit hat La Réunion verschiedene Initiativen gestartet, um den Tourismus umweltfreundlicher zu gestalten. Dazu gehören die Förderung erneuerbarer Energien, die Einrichtung von Naturschutzgebieten und die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel wie Fahrräder und Elektroautos.

Reisende können auf La Réunion auf vielfältige Weise zur Nachhaltigkeit beitragen. Die Unterstützung lokaler Unternehmen und Handwerker durch den Kauf von handgefertigten Souvenirs und lokalen Produkten ist eine hervorragende Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu stärken und gleichzeitig das traditionelle Handwerk der Insel zu fördern.

Auch das Bewusstsein für den eigenen ökologischen Fußabdruck ist wichtig. Reisende sollten Müll so weit wie möglich vermeiden und bei Aktivitäten wie Wandern oder Schnorcheln die natürliche Umgebung respektieren. Die Wahl von Unterkünften und Restaurants, die umweltfreundliche Praktiken fördern, ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiges Reisen.

Auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder des Fahrrads anstelle eines Mietwagens kann einen großen Unterschied machen. Dies reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern bietet auch die Möglichkeit, die Insel langsamer und intimer zu erkunden.

Zu unseren La Réunion-Reisen

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Südafrika: Fusion von Kultur und Nachhaltigkeit

Südafrika, oft als "Regenbogennation" bezeichnet, ist ein Land von unglaublicher Vielfalt und Kontrasten. Es beherbergt eine reiche Mischung an Kulturen, atemberaubende Landschaften, eine beeindruckende Tierwelt und lebendige Städte. Von den welligen Drakensbergen über die endlosen Savannen des Krüger Nationalparks bis hin zu pulsierenden Metropolen wie Kapstadt und Johannesburg bietet Südafrika für jeden Geschmack etwas.

In den letzten Jahren hat Südafrika große Anstrengungen unternommen, um nachhaltigen Tourismus zu fördern und zu entwickeln. Zahlreiche Initiativen zielen darauf ab, die einzigartige Biodiversität des Landes zu schützen, die sozioökonomische Entwicklung zu fördern und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Reisende können auf vielfältige Weise zur Nachhaltigkeit in Südafrika beitragen. Eine der effektivsten Möglichkeiten ist die Wahl eines nachhaltigen Tourismusanbieters. Viele Safari- und Reiseveranstalter haben Programme zum Schutz der Tierwelt und der Umwelt aufgelegt, und viele Unterkünfte setzen auf erneuerbare Energien und Wasserrecycling.

Die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten ist eine weitere Möglichkeit, einen positiven Einfluss auszuüben. Dies kann durch den Besuch von Gemeindeprojekten, durch ehrenamtliche Arbeit oder durch den Kauf von lokalen Handwerksprodukten geschehen.

Wie in anderen Teilen Afrikas ist auch in Südafrika der sparsame Umgang mit Wasser wichtig. Einfache Regeln wie kurzes Duschen oder das Schließen des Wasserhahns beim Zähneputzen können viel bewirken.

Schließlich ist es wichtig, die natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten mit Respekt zu behandeln. Ob man sich in einem Nationalpark, in einem historischen Stadtviertel oder auf einem Kunsthandwerksmarkt befindet, es ist wichtig, die Umgebung zu respektieren und die lokalen Bräuche und Traditionen zu achten.

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Madagaskar: Ein einzigartiger Biodiversitätshotspot

Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, ist ein Ort von einzigartiger Naturschönheit und atemberaubender Artenvielfalt. Sie ist bekannt für ihre ungewöhnlichen Tierarten, insbesondere die Lemuren, und ihre außergewöhnlichen Landschaften, die von Dornenwäldern über Baobab-Alleen bis hin zu tropischen Regenwäldern reichen. Madagaskar ist ein Hotspot der Biodiversität und beherbergt Tausende von Arten, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind, was es zu einem besonders bemerkenswerten Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteuerlustige macht.

In Bezug auf Nachhaltigkeit steht Madagaskar vor zahlreichen Herausforderungen, darunter Entwaldung, Artenverlust und Klimawandel. Dennoch gibt es zahlreiche Initiativen und Projekte, um die natürlichen Ressourcen der Insel zu schützen und einen nachhaltigen Tourismus zu fördern.

Reisende können in Madagaskar auf vielfältige Weise nachhaltig handeln. Die Wahl von Öko-Lodges oder Hotels, die nachhaltige Praktiken fördern, und die Wahl von Reiseveranstaltern, die sich für den Schutz der Umwelt und das Wohlergehen der lokalen Gemeinschaften einsetzen, sind wichtige Maßnahmen.

Darüber hinaus können Reisende durch den Besuch von Nationalparks und Reservaten einen Beitrag zur Erhaltung der einzigartigen Biodiversität Madagaskars leisten. Dabei ist es wichtig, die Parkregeln zu beachten, keinen Müll zu hinterlassen und die Tierwelt nicht zu stören.

Auch die Unterstützung lokaler Gemeinschaften durch den Kauf von handgefertigten Souvenirs oder den Besuch lokaler Restaurants kann einen großen Unterschied machen und zur lokalen Wirtschaft beitragen.

Schließlich ist das Bewusstsein für den Wasser- und Energieverbrauch besonders in ländlichen und abgelegenen Gebieten von entscheidender Bedeutung. Einfache Maßnahmen wie kurzes Duschen, das Ausschalten von Lichtern und elektrischen Geräten bei Nichtgebrauch und die Wiederverwendung von Handtüchern können einen großen Unterschied machen.

Alles in allem bietet Madagaskar eine außergewöhnliche Gelegenheit, ein einzigartiges Ökosystem zu entdecken und zum Erhalt dieser einmaligen Biodiversität beizutragen. Mit ein wenig Planung und Bewusstsein können Reisende sicherstellen, dass ihr Urlaub in Madagaskar so nachhaltig wie möglich ist.

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Mosambik: Ein unberührtes Paradies und das Engagement für Nachhaltigkeit

Mosambik liegt an der südostafrikanischen Küste und ist ein unberührtes Paradies voller natürlicher Schönheit. Mit seiner atemberaubenden Küste, gesäumt vom azurblauen Wasser des Indischen Ozeans, unberührten Nationalparks und Wildreservaten, einem Reichtum an Meereslebewesen und einer lebendigen Mischung von Kulturen bietet Mosambik Reisenden eine Vielzahl von Erlebnissen. Von der Erkundung der historischen Swahili-Stadt Ilha de Moçambique bis zum Tauchen in den kristallklaren Gewässern des Bazaruto-Archipels bietet Mosambik eine Vielfalt an Abenteuern.

In Bezug auf Nachhaltigkeit hat Mosambik mehrere Initiativen und Projekte zur Förderung von Umweltschutz und nachhaltigem Tourismus gestartet. Diese reichen von gemeindebasierten Wildreservaten, die sich auf den Schutz bedrohter Arten konzentrieren, bis hin zu nachhaltigen Fischereiinitiativen, die auf den Erhalt der lokalen Meeresvielfalt abzielen.

Für Reisende, die ihren Urlaub in Mosambik so nachhaltig wie möglich gestalten wollen, gibt es viele Möglichkeiten. Einer der wichtigsten Schritte ist es, umweltfreundliche Unterkünfte zu wählen und lokale Unternehmen zu unterstützen, die sich für den Umweltschutz und die Unterstützung der Gemeinschaft einsetzen. Durch den Aufenthalt in Öko-Lodges oder die Buchung von Touren bei nachhaltigen Reiseveranstaltern können Reisende dazu beitragen, die lokale Wirtschaft zu stärken und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

Darüber hinaus kann man einen positiven Einfluss ausüben, indem man die lokale Kultur und die Umwelt respektiert. Das bedeutet, lokale Bräuche und Traditionen zu respektieren, keinen Müll zu hinterlassen und den Verbrauch von Wegwerfprodukten zu minimieren.

Zu unseren Mosambik-Reisen

Elefanten in eine Wasser-Gras Ebene in Botswana.

Botswana: Naturerhaltung und sanfter Tourismus Hand in Hand

Botswana, im Herzen des südlichen Afrikas gelegen, ist ein Land von atemberaubender natürlicher Schönheit und außergewöhnlicher Tierwelt. Mit einer Fülle von Naturwundern, von den pulsierenden Wasserstraßen des Okavango-Deltas bis zu den endlosen Weiten der Kalahari-Wüste, bietet Botswana einige der besten Wildtierbeobachtungsmöglichkeiten des Kontinents. Darüber hinaus genießt Botswana einen vorbildlichen Ruf für den Schutz seiner natürlichen Ressourcen und die Förderung eines nachhaltigen Tourismus.

In Bezug auf Nachhaltigkeit hat Botswana einen wegweisenden Ansatz gewählt, indem es ein "High Cost - Low Impact" Tourismusmodell verfolgt. Das bedeutet, dass die Besucherzahlen bewusst niedrig gehalten werden, um die Umweltbelastung zu minimieren, während gleichzeitig hohe Preise erhoben werden, um den Erhalt und das Management der natürlichen Ressourcen zu finanzieren.

Reisende, die ihren Aufenthalt in Botswana so nachhaltig wie möglich gestalten wollen, haben viele Möglichkeiten. Ein wichtiger erster Schritt ist die Wahl von Unterkünften und Touren, die nachhaltige Praktiken fördern und sich für den Erhalt der Umwelt und das Wohlergehen der lokalen Bevölkerung einsetzen. Viele Lodges und Camps in Botswana sind so konzipiert, dass sie ihren ökologischen Fußabdruck minimieren und gleichzeitig ein luxuriöses und authentisches Safari-Erlebnis bieten.

Darüber hinaus können Reisende dazu beitragen, die Wildnis Botswanas zu schützen, indem sie sich an die Regeln der Naturparks und Reservate halten, keinen Müll hinterlassen und die Tierwelt nicht stören.

Alles in allem bietet Botswana eine einmalige Gelegenheit, die unberührte Wildnis Afrikas zu erleben und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung zu leisten. Mit ein wenig Planung und Bewusstsein können Reisende sicherstellen, dass ihr Besuch in Botswana so nachhaltig wie möglich ist.

Zu unseren Botswana-Reisen

Viele Tiere trinken an einem Wasserloch in der Wüste

Namibia: Das Streben nach Nachhaltigkeit in einer Landschaft wie aus einer anderen Welt

Namibia ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, von den endlosen roten Dünen der Namib-Wüste bis zu den dramatischen Schluchten und Hochebenen der Kalahari. Namibia ist auch Vorreiter für nachhaltigen Tourismus und Umweltschutz in Afrika. Es war das erste Land auf dem Kontinent, das den Umweltschutz in seiner Verfassung verankert hat, und beeindruckende 44 Prozent seiner Landesfläche stehen unter Naturschutz.

Namibia hat einen beeindruckenden Weg zur Förderung des nachhaltigen Tourismus eingeschlagen, indem es die Gemeinden in den Schutz der natürlichen Ressourcen und den Tourismus einbezieht. Durch gemeinschaftliche Schutzgebiete, so genannte "Conservancies", werden lokale Gemeinschaften in die Lage versetzt, die lokale Tierwelt zu managen und von den Einnahmen aus dem Tourismus zu profitieren.

Reisende, die ihre Reise nach Namibia so nachhaltig wie möglich gestalten wollen, haben viele Möglichkeiten. Ein wichtiger erster Schritt ist die Wahl von Unterkünften und Touren, die Nachhaltigkeit fördern und sich für den Erhalt der Tierwelt und die Unterstützung der lokalen Bevölkerung einsetzen. Viele Lodges in Namibia sind umweltfreundlich und arbeiten eng mit den lokalen Gemeinden zusammen, um sicherzustellen, dass die Einnahmen aus dem Tourismus zur Verbesserung der lokalen Lebensbedingungen beitragen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des nachhaltigen Reisens in Namibia ist der respektvolle Umgang mit der Tierwelt und der natürlichen Umgebung. Das bedeutet, sich an die Regeln der Naturparks und Reservate zu halten, keinen Müll zu hinterlassen und Wildtiere nicht zu stören.

Darüber hinaus können Reisende dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu minimieren und sich der begrenzten Wasserressourcen in diesem trockenen Land bewusst zu sein. Einfache Maßnahmen wie kurzes Duschen, die Wiederverwendung von Handtüchern und das Abstellen des Wassers beim Zähneputzen können helfen, Wasser zu sparen.

Zu unseren Namibia-Reisen

Fazit: Ihre Rolle als nachhaltiger Reisender

Als Reisende haben wir die Macht und die Verantwortung, die Orte, die wir besuchen, zu schützen und zu erhalten. Jede Entscheidung, die wir treffen - von der Wahl der Unterkunft und des Transportmittels über das, was wir essen, bis hin zu den Souvenirs, die wir kaufen - hat Auswirkungen. Indem wir uns für nachhaltige Optionen entscheiden, können wir dazu beitragen, den natürlichen und kulturellen Reichtum der Orte, die wir besuchen, zu schützen und zu fördern.

Afrika mit seiner unvergleichlichen Vielfalt an Landschaften, Wildtieren und Kulturen bietet uns die Möglichkeit, unvergessliche Reiseerlebnisse zu sammeln. Doch mit diesen Erlebnissen kommt auch Verantwortung. Eine Verantwortung, der wir durch nachhaltiges Reisen in Afrika gerecht werden können.

Wir haben die Wahl - und die Verantwortung - unsere Reisen so zu gestalten, dass sie unseren Planeten schützen, die Artenvielfalt fördern und lokale Gemeinschaften stärken. Dabei können wir die atemberaubende Schönheit und Vielfalt Afrikas in ihrer reinsten Form erleben.

In diesem Sinne appellieren wir an alle Reisenden, sich für Nachhaltigkeit einzusetzen, wann und wo immer sie können. Lassen Sie uns gemeinsam den Fußabdruck, den wir auf dem afrikanischen Kontinent hinterlassen, minimieren und den positiven Einfluss auf die Orte und Menschen, denen wir auf unseren Reisen in Afrika begegnen, maximieren.

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter – melden Sie sich einfach direkt bei unseren Reise-Experten,  telefonisch  oder per  E-Mail .

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Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer

Afrika ist seit langem ein Ziel für Abenteuerlustige, die die natürliche Schönheit des Kontinents und seine reiche Tierwelt entdecken möchten. Die Safari, eine Swahili-Bezeichnung für eine Erkundungsreise, hat sich zu einer beliebten Aktivität entwickelt, um die unglaubliche Vielfalt an Tierarten und Ökosystemen Afrikas zu erleben. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes im Zusammenhang mit Safaris und der Auswirkungen des Tourismus auf die Tierwelt.

Safaris bieten eine einzigartige Gelegenheit, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Afrika beheimatet einige der bekanntesten Nationalparks und Reservate der Welt, darunter der Serengeti-Nationalpark in Tansania, der Kruger-Nationalpark in Südafrika und der Maasai Mara-Nationalpark in Kenia. Diese Schutzgebiete bieten einen Zufluchtsort für eine Vielzahl von Tierarten, darunter die „Big Five“ (Löwen, Elefanten, Büffel, Nashörner und Leoparden), Giraffen, Zebras, Flusspferde und zahlreiche Vogelarten.

Der Tourismussektor in Afrika hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt und spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft vieler afrikanischer Länder. Safaris bieten einen erheblichen Beitrag zur Stärkung der lokalen Wirtschaft durch Einkommensgenerierung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Sie sind ein bedeutendes Element des Natur- und Kulturtourismus, der die einzigartigen Ressourcen und kulturellen Traditionen von Afrika fördert.

Trotz der wirtschaftlichen Vorteile, die der Tourismus mit sich bringt, bestehen jedoch auch Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Tierschutz. Die steigende Zahl von Touristen und Safarifahrzeugen in den Schutzgebieten kann zu Umweltbelastungen führen und das Verhalten der wilden Tiere beeinflussen. Die Safariindustrie ist daher bestrebt, nachhaltige Praktiken zu fördern, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und den Tierschutz zu gewährleisten.

Eine der wichtigsten Herausforderungen ist die Kontrolle der Besucherzahl in den Schutzgebieten. Eine übermäßige Anzahl von Touristen oder Fahrzeugen kann die natürlichen Lebensräume der Tiere stören, die empfindlich auf menschliche Präsenz reagieren können. Um dies zu verhindern, haben viele Nationalparks und Reservate Zugangsbeschränkungen eingeführt und bestimmte Gebiete für den Tourismus gesperrt.

Zudem sind Richtlinien und Verhaltensregeln für Besucher am Ort von größter Bedeutung. Touristen sollten sich bewusst sein, dass sie die Gäste in den Lebensräumen der Tiere sind und dass ihre Handlungen einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten der Tiere haben können. Das Füttern von Tieren oder das Verlassen der dafür vorgesehenen Straßen oder Wege kann zu unnatürlichem Verhalten führen und die Tierwelt gefährden.

Ein weiteres Thema ist die Regulierung von Safariunternehmen und Unterkünften. Durch strenge Zertifizierungen und Kontrollen können die Standards und Richtlinien für den Tierschutz und nachhaltigen Tourismus eingehalten werden. Die Zusammenarbeit zwischen Safaribetreibern, örtlichen Gemeinden und Naturschutzorganisationen ist unerlässlich, um die Einhaltung der Bestimmungen sicherzustellen und den Tierschutz zu fördern.

Es ist auch wichtig, das Bewusstsein der Touristen für den Tierschutz zu stärken und sie über die Auswirkungen ihres Verhaltens zu informieren. Einige Safaribetreiber bieten Bildungsprogramme und Vorträge an, um Besucher für den Schutz der Tierwelt zu sensibilisieren. Darüber hinaus unterstützen viele Unternehmen Projekte zum Schutz gefährdeter Arten und Ökosysteme, um ihre eigenen Auswirkungen auf die Natur auszugleichen.

Es gibt zahlreiche Studien und Forschungsprojekte, die sich mit dem Thema Safaris und Tierschutz beschäftigen. Einige dieser Untersuchungen untersuchen die Auswirkungen des Tourismus auf das Verhalten und die Lebensräume der Tiere, während andere sich mit der Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen und -politiken befassen. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert, um Best Practices zu entwickeln und den Tierschutz in Safaris weiter zu verbessern.

Insgesamt bieten Safaris in Afrika eine einzigartige Möglichkeit, die Tierwelt und die natürlichen Wunder des Kontinents zu entdecken. Die Kombination aus Abenteuer und Naturerlebnis zieht jedes Jahr Tausende von Touristen an. Die Safaribranche bleibt jedoch vor der Herausforderung, den Tierschutz in Einklang mit den wirtschaftlichen Interessen zu bringen. Durch die Einführung nachhaltiger Praktiken, die Regulierung von Unternehmen und die Sensibilisierung der Touristen kann jedoch gewährleistet werden, dass Safaris sowohl ein unvergessliches Erlebnis für die Besucher als auch eine sichere Umgebung für die Tierwelt bieten.

  • Definition von Safaris

Eine Safari ist eine Reise, die darauf abzielt, die Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Der Begriff stammt aus dem Swahili und bedeutet wörtlich „Reise“. Safaris in Afrika sind besonders bekannt und beliebt, da der Kontinent eine vielfältige Tierwelt und eine breite Palette an Ökosystemen bietet. In den letzten Jahren haben sich Safaris zu einer bedeutenden Einnahmequelle für den Tourismussektor in vielen afrikanischen Ländern entwickelt.

  • Tierbeobachtung und Artenvielfalt

Die Hauptattraktion von Safaris in Afrika ist die Möglichkeit, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Afrika beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten, darunter die berühmten „Big Five“: Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard und Büffel. Diese fünf Tiere sind besonders imposant und symbolisieren die afrikanische Wildnis.

Neben den Big Five gibt es noch viele weitere faszinierende Tiere, die auf Safaris in Afrika entdeckt werden können. Giraffen, Zebras, Gazellen, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten sind nur einige Beispiele für die reiche Tierwelt des Kontinents. Insgesamt gibt es in Afrika über 1100 Säugetierarten und mehr als 2600 Vogelarten, was Afrika zu einem Paradies für Tierliebhaber macht.

  • Ökosysteme und Schutzgebiete

Afrika ist bekannt für seine vielfältigen Ökosysteme, die von Wüsten über Savannen bis hin zu tropischen Regenwäldern reichen. Diese unterschiedlichen Lebensräume bieten den Tieren eine Vielzahl von Lebensbedingungen und sorgen für die hohe Artenvielfalt in Afrika.

Safaris in Afrika finden oft in speziellen Schutzgebieten statt, die den Erhalt der Tierwelt und ihres Lebensraums zum Ziel haben. Nationalparks und Wildreservate sind häufige Ziele für Safari-Touristen. Diese Schutzgebiete spielen eine wichtige Rolle beim Schutz gefährdeter Arten und beim Erhalt der Ökosysteme. Sie bieten den Tieren einen sicheren Lebensraum und ermöglichen es den Besuchern, die Natur hautnah zu erleben.

  • Nachhaltiger Tourismus und Tierschutz

Ein wichtiger Aspekt von Safaris in Afrika ist der nachhaltige Tourismus und der Schutz der Tierwelt. Nachhaltiger Tourismus zielt darauf ab, die Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt zu minimieren und gleichzeitig den lokalen Gemeinschaften wirtschaftliche Vorteile zu bieten.

Safari-Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des nachhaltigen Tourismus. Sie arbeiten oft eng mit den örtlichen Gemeinschaften zusammen, um sicherzustellen, dass die Einnahmen aus dem Tourismus gerecht verteilt und für den Schutz der Tierwelt und die Entwicklung der Gemeinschaft verwendet werden. Zudem legen sie Wert auf umweltfreundliche Praktiken wie das Recycling, den Einsatz erneuerbarer Energien und die Minimierung des Wasserverbrauchs.

  • Herausforderungen und Lösungen

Trotz der Bemühungen um nachhaltigen Tourismus und Tierschutz gibt es auch Herausforderungen, die mit Safaris in Afrika verbunden sind. Wilderei, illegaler Handel mit Tierprodukten und der Verlust von Lebensräumen stellen weiterhin eine Bedrohung für die Tierwelt dar. Diese Probleme erfordern eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Regierungen, den lokalen Gemeinschaften und den Touristen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, werden verschiedene Lösungsansätze verfolgt. Dazu gehören verstärkte Anti-Wilderei-Maßnahmen, die Förderung gemeindebasierter Naturschutzprogramme und die Sensibilisierung der Touristen für den Tierschutz. Darüber hinaus gibt es Bestrebungen, den Lebensraum und die Wanderwege der Tiere zu schützen, um ihre Wanderungen und Überlebung sicherzustellen.

  • Zukunftsaussichten

Safaris in Afrika haben eine große Bedeutung für den Tourismussektor und den Tierschutz des Kontinents. Sie bringen dringend benötigte Einnahmen in die afrikanischen Länder und tragen zur Erhaltung der Tierwelt bei. Die zunehmende Beliebtheit von Safaris hat jedoch auch Auswirkungen auf die Umwelt und die Tierwelt.

Es ist wichtig, dass Safaris weiterhin nachhaltig und verantwortungsbewusst durchgeführt werden, um sowohl den Schutz der Tiere als auch das langfristige Überleben des Tourismussektors zu gewährleisten. Regierungen, Touristen und Safari-Unternehmen müssen zusammenarbeiten, um die Zukunft von Safaris in Afrika und den Schutz der Tierwelt zu sichern.

Safaris in Afrika bieten die einzigartige Möglichkeit, die faszinierende Tierwelt des Kontinents zu erleben und gleichzeitig zum Schutz der Tiere beizutragen. Durch nachhaltigen Tourismus, Schutzgebiete und gemeinsame Anstrengungen von Regierungen, lokalen Gemeinschaften und Touristen können Safaris in Afrika die Tierwelt erhalten und den Menschen wirtschaftliche Vorteile bringen. Es ist von größter Bedeutung, dass Safaris in Afrika weiterhin sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um eine nachhaltige Zukunft für Tiere und Tourismus zu gewährleisten.

Wissenschaftliche Theorien über Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer

Afrika ist bekannt für seine atemberaubende Tierwelt und bietet damit ein ideales Ziel für Safaris. Diese wildlifebezogenen Aktivitäten sind nicht nur ein beliebter Abenteuerurlaub, sondern werfen auch Fragen zum Tierschutz auf. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den wissenschaftlichen Theorien befassen, die Safaris in Afrika im Hinblick auf Tierschutz und Abenteuer analysieren. Durch den Einsatz faktenbasierter Informationen und relevanten Quellen und Studien werden wir die Auswirkungen von Safaris auf die Tierwelt untersuchen und Möglichkeiten zur Verbesserung des Tierschutzes diskutieren.

  • Ökotourismus und Nachhaltigkeit

Eine der wichtigsten wissenschaftlichen Theorien, die mit Safaris in Afrika verbunden ist, ist der Begriff des Ökotourismus. Ökotourismus bezieht sich auf eine Form des Tourismus, die darauf abzielt, die Umwelt zu schützen, lokale Gemeinschaften zu unterstützen und wirtschaftlichen Nutzen zu erzeugen, ohne die natürlichen Ressourcen auszubeuten. Safaris in Afrika werden oft als eine Form des Ökotourismus betrachtet, da sie dazu beitragen können, die Erhaltung der Tierwelt zu finanzieren und die lokale Wirtschaft anzukurbeln.

Studien haben gezeigt, dass Safaris in Afrika einen positiven Einfluss auf die Erhaltung der Tierwelt haben können, wenn sie nachhaltig durchgeführt werden. Eine Studie von Jones et al. (2018) in Tansania hat gezeigt, dass der Tourismussektor, der hauptsächlich aus Safaris besteht, ein wichtiger Beitrag zur Finanzierung von Naturschutzprogrammen ist. Durch die Einführung von ökologischen Richtlinien und Vorschriften können Safaribetreiber dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die biologische Vielfalt zu schützen.

  • Auswirkungen auf die Tierwelt

Trotz der potenziellen Vorteile von Safaris in Afrika für den Tierschutz gibt es auch Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Tierwelt. Eine der größten Sorgen ist die Störung des natürlichen Verhaltens der Tiere durch den Tourismus. Studien haben gezeigt, dass die Anwesenheit von Touristenfahrzeugen das Verhalten der Tiere beeinflussen kann, insbesondere in Bezug auf Futtersuche, Verhalten gegenüber Artgenossen und Fortpflanzung.

Forscher wie Wilson et al. (2016) haben festgestellt, dass Elefanten in Nationalparks, die regelmäßig von Touristen besucht werden, dazu neigen, größere Fluchtdistanzen zu haben und länger brauchen, um sich von Störungen zu erholen. Dies kann Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden und ihre Fortpflanzungsraten haben. Es ist daher wichtig, dass Safaris in Afrika so gestaltet werden, dass sie die Naturverhaltensweisen der Tiere so wenig wie möglich beeinflussen.

Ethik und Moral spielen eine wichtige Rolle bei der Diskussion über Safaris in Afrika. Einige Kritiker argumentieren, dass Safaris eine Form des Tiermissbrauchs sind und dass es unmoralisch ist, Tiere für touristische Unterhaltungszwecke zu nutzen. Diese Kritik basiert auf der Annahme, dass die Freiheit und das Wohlergehen der Tiere beeinträchtigt werden, indem sie in Zoos oder Reservaten gehalten werden, um den Touristen zu gefallen.

Ein wissenschaftliches Konzept, das mit dieser Debatte in Verbindung steht, ist das Konzept der „intrinsischen Wertigkeit“ von Tieren. Laut diesem Konzept haben Tiere einen eigenen intrinsischen Wert und müssen daher mit Respekt behandelt werden. Studien wie die von Rolston (2001) haben darauf hingewiesen, dass Safaris nur dann ethisch vertretbar sind, wenn sie dazu beitragen, den Erhaltungsstatus der Tierwelt zu verbessern und die intrinsische Wertigkeit der Tiere zu respektieren.

  • Gemeinschaftsbeteiligung und lokale Entwicklung

Eine weitere wichtige wissenschaftliche Theorie, die Safaris in Afrika betrifft, ist die Bedeutung der Gemeinschaftsbeteiligung und lokaler Entwicklung. Einige wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften in den Safari-Tourismus sowohl sozioökonomische Vorteile als auch positive Auswirkungen auf den Tierschutz haben kann.

Forschungen wie die von de Lange et al. (2012) haben gezeigt, dass die Integration der lokalen Gemeinschaften in den Tourismussektor dazu beitragen kann, die Abhängigkeit von illegalen Aktivitäten wie Wilderei zu verringern. Indem den Menschen vor Ort Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Beteiligung gegeben werden, können sie ein größeres Interesse am Schutz der Tierwelt entwickeln und als Botschafter für den Tierschutz auftreten.

Insgesamt bieten wissenschaftliche Theorien ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen von Safaris in Afrika auf den Tierschutz und das Abenteuererlebnis. Durch den Einsatz von ökotouristischen Praktiken und Richtlinien können Safaribetreiber dazu beitragen, die Erhaltung der Tierwelt zu finanzieren und die lokale Wirtschaft anzukurbeln. Es ist jedoch wichtig, dass Safaris so gestaltet werden, dass sie die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere minimieren und ethische Standards einhalten.

Darüber hinaus ist die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften und die Förderung der lokalen Entwicklung von entscheidender Bedeutung, um die Abhängigkeit von illegalen Aktivitäten zu verringern und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Forschung und wissenschaftliche Studien spielen eine wichtige Rolle bei der Identifizierung von Best Practices und der Weiterentwicklung des Safaritourismus in Afrika.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Safaris in Afrika weiterhin durch wissenschaftlich fundierte Ansätze verbessert werden, um sowohl den Tierschutz als auch das Abenteuererlebnis zu optimieren. Durch die Berücksichtigung der wissenschaftlichen Theorien können wir sicherstellen, dass Safaris in Afrika sowohl für die Tierwelt als auch für die Besucher eine nachhaltige und bereichernde Erfahrung sind.

Vorteile von Safaris in Afrika

Safaris in Afrika bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einer einzigartigen und faszinierenden Reiseoption machen. Von der Möglichkeit, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, bis hin zu den Erkenntnissen über den Tierschutz und den Beitrag zum örtlichen Gemeinwohl, haben Safaris in Afrika viele positive Aspekte. In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Vorteile ausführlich behandelt.

  • Tierbeobachtung in der natürlichen Umgebung

Eine der größten Attraktionen von Safaris in Afrika ist die Möglichkeit, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Afrika beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten, darunter die berühmten „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Rhinozeros und Büffel). Die Chance, diese majestätischen Kreaturen aus der Nähe zu erleben, ist eine einmalige Erfahrung.

Die Beobachtung von Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum ermöglicht es den Besuchern, ein tieferes Verständnis für ihre Verhaltensweisen, Interaktionen und ihre Rolle im Ökosystem zu entwickeln. Im Vergleich zu Zoos und Tierparks bietet eine Safari in Afrika eine authentischere und realistischere Erfahrung.

  • Bildung und Sensibilisierung für den Tierschutz

Safaris in Afrika bieten eine hervorragende Gelegenheit, um die Bedeutung des Tierschutzes und den Schutz gefährdeter Tierarten hervorzuheben. Viele Safari-Unternehmen und Schutzgebiete engagieren sich aktiv in Naturschutzprojekten und arbeiten daran, die Lebensräume der Tiere zu schützen und zu erhalten.

Durch geführte Safaritouren erhalten die Besucher fundierte Informationen über den Zustand und die Bedrohung der Tierarten sowie über die verschiedenen Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung der Tierwelt. Dieses Bewusstsein kann zu einem aktiven Handeln und zur Unterstützung von Naturschutzinitiativen beitragen.

  • Stärkung der lokalen Gemeinschaften und Wirtschaft

Safaris in Afrika haben auch positive Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und die Gemeinschaften in den umliegenden Gebieten. Durch den Tourismus werden Arbeitsplätze geschaffen, sei es bei Safari-Unternehmen, Unterkünften, Restaurants oder anderen Dienstleistungen. Dies unterstützt die lokale Wirtschaft und verbessert die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.

Darüber hinaus investieren viele Safari-Unternehmen in soziale Projekte, Bildungseinrichtungen und Gesundheitsprogramme, um den Gemeinden zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dieser positive Kreislauf trägt dazu bei, die Lebensbedingungen der Menschen in den Umgebungen der Safari-Gebiete nachhaltig zu verbessern.

  • Förderung des Umweltschutzes und Nachhaltigkeit

Safaris in Afrika legen großen Wert auf den Umweltschutz und die Förderung der Nachhaltigkeit. Viele Safari-Unternehmen setzen auf umweltverträgliche Praktiken wie den Einsatz von Elektrofahrzeugen, den Schutz der Wasserressourcen und den Einsatz erneuerbarer Energien in ihren Einrichtungen.

Zusätzlich unterstützen viele Safaribetriebe Naturschutzorganisationen, die sich für den Schutz der Tierwelt und ihrer Lebensräume einsetzen. Dieses Engagement für den Umweltschutz trägt dazu bei, die natürlichen Ressourcen zu bewahren und eine nachhaltige Nutzung der Umgebung sicherzustellen.

  • Förderung des interkulturellen Austauschs

Safaris in Afrika bieten eine einzigartige Gelegenheit für den interkulturellen Austausch. Oft haben Safarireisen Teilnehmer aus verschiedenen Ländern und kulturellen Hintergründen. Die gemeinsame Erfahrung der Tierbeobachtung und des Abenteuers schafft eine Plattform für den Austausch von Ideen, Perspektiven und Wissen.

Der interkulturelle Austausch fördert das Verständnis und die Wertschätzung unterschiedlicher Kulturen und schafft Synergien für eine bessere Welt. Die Begegnung mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ermöglicht es den Besuchern, über ihre eigenen kulturellen Grenzen hinauszugehen und von neuen Perspektiven zu profitieren.

Safaris in Afrika bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sie zu einer attraktiven Reiseoption machen. Die Möglichkeit, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, fördert das Verständnis für ihre Verhaltensweisen und die Bedeutung des Tierschutzes. Safaris tragen zur Stärkung der lokalen Gemeinschaften und Wirtschaft bei und unterstützen den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit. Darüber hinaus fördern sie den interkulturellen Austausch und schaffen eine Plattform für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Kulturen. Safaris in Afrika sind somit nicht nur spannende Abenteuer, sondern tragen auch zum Schutz der Tierwelt, zur Entwicklung der lokalen Gemeinschaften und zur Förderung des interkulturellen Dialogs bei.

Nachteile oder Risiken von Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer

Die Entscheidung, eine Safari in Afrika zu unternehmen, ist für viele Touristen eine aufregende Möglichkeit, die vielfältige Tierwelt des Kontinents hautnah zu erleben. Mit einer enormen Vielfalt an Nationalparks, Naturreservaten und privaten Wildschutzgebieten bietet Afrika eine Fülle von Möglichkeiten für Safaris. Diese einzigartige Erfahrung kann jedoch auch mit einer Reihe von Nachteilen und Risiken verbunden sein, sowohl für die Reisenden als auch für die natürliche Umwelt und die Tierwelt Afrikas. In diesem Abschnitt werden wir uns eingehend mit den Risiken befassen, die mit Safaris in Afrika verbunden sind, und faktenbasierte Informationen sowie Quellen und Studien zitieren, um diese Risiken zu belegen.

  • Tierschutzbedenken
  • Überfüllung von Touristen
  • Auswirkungen auf die Tiermigration
  • Störung des natürlichen Verhaltens der Tiere
  • Verlust von natürlichen Lebensräumen
  • Ausbreitung von Krankheiten
  • Negative Auswirkungen des Massentourismus auf lokale Gemeinschaften
  • Umweltverschmutzung
  • Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Tierwelt Afrikas

Anwendungsbeispiele und Fallstudien

Safaris in Afrika bieten nicht nur einzigartige Tierbeobachtungserlebnisse, sondern spielen auch eine wichtige Rolle im Tierschutz und Naturschutz. In diesem Abschnitt werden einige Anwendungsbeispiele und Fallstudien vorgestellt, die zeigen, wie Safaris zur Erhaltung der Tierwelt beitragen und ökologisch nachhaltige Praktiken fördern.

  • Beispiel 1: Der Lewa Wildlife Conservancy

Eine bemerkenswerte Fallstudie ist das Lewa Wildlife Conservancy in Kenia. Dieses Schutzgebiet umfasst eine Fläche von über 62.000 Hektar und beheimatet eine Vielzahl bedrohter Arten wie Nashörner, Geparden, Löwen und Elefanten. Das Lewa Wildlife Conservancy ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie eine Safari-Unternehmung nicht nur ökologisch nachhaltige Praktiken umsetzen kann, sondern auch zum Schutz gefährdeter Tierarten beiträgt.

Das Reservat engagiert sich stark in der Nashornschutzarbeit. Es ist Heimat der drittgrößten Nashornpopulation in Kenia und arbeitet eng mit anderen Organisationen zusammen, um Wilderei zu bekämpfen. Durch intensive Überwachung und den Einsatz modernster Technologien wie GPS-Tracking und Überwachungskameras konnten Wilderer erheblich reduziert werden. Darüber hinaus organisiert das Lewa Wildlife Conservancy Schulungen und Workshops für die lokale Bevölkerung, um das Bewusstsein für den Nashornschutz zu schärfen und alternative Einkommensquellen zu schaffen.

  • Beispiel 2: Nachhaltiger Tourismus im Okavango-Delta

Das Okavango-Delta in Botswana ist ein weiteres bemerkenswertes Beispiel für nachhaltigen Tourismus und den Schutz der Tierwelt. Dieses einzigartige Binnendelta ist ein Paradies für Wildtiere und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Safaris im Okavango-Delta werden nach ökologisch nachhaltigen Prinzipien durchgeführt, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Tierwelt zu schützen.

Die Lodges im Okavango-Delta stellen sicher, dass ihre Aktivitäten ökologisch verträglich sind. Sie folgen umweltfreundlichen Praktiken wie Abfallrecycling, Wassermanagement und reduzieren ihren Energieverbrauch. Einige der Lodges unterstützen auch lokale Entwicklungsprojekte, die die Lebensbedingungen der einheimischen Bevölkerung verbessern und deren Unterstützung für den Naturschutz gewinnen.

  • Beispiel 3: Der Tourismus-Effekt auf das Ökosystem der Serengeti

Die Serengeti in Tansania ist eines der bekanntesten Schutzgebiete Afrikas. Safaris in der Serengeti ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an und haben daher einen erheblichen Einfluss auf das Ökosystem der Region. Eine Fallstudie hat untersucht, wie der Tourismus die Tierwelt und die Ökologie der Serengeti beeinflusst.

Die Studie ergab, dass der zunehmende Tourismus sowohl positive als auch negative Auswirkungen hat. Einerseits trägt der Tourismus dazu bei, Arbeitsplätze zu schaffen und das Bewusstsein für den Tierschutz zu schärfen. Andererseits kann der Tourismus auch zu einer Überbeanspruchung bestimmter Gebiete führen, insbesondere während der Migration der Gnus. Dies kann zu Erosion, Bodenzerstörung und einer Störung der natürlichen Verhaltensmuster der Tiere führen.

Um diese ökologischen Auswirkungen zu minimieren, haben die Behörden in Tansania Schutzmaßnahmen ergriffen, wie die Begrenzung der Anzahl von Safari-Fahrzeugen und die Festlegung von Richtlinien für die Fahrzeugführung in bestimmten Gebieten. Zudem wird daran gearbeitet, das Bewusstsein der Touristen für ihre Umweltauswirkungen zu schärfen und sicherzustellen, dass Safaris in der Serengeti ökologisch nachhaltig bleiben.

  • Beispiel 4: Die Bedeutung von gemeindebasiertem Tourismus

Ein weiteres wichtiges Anwendungsbeispiel für ökologischen Tourismus in Afrika ist der gemeindebasierte Tourismus. Diese Initiative integriert die lokale Bevölkerung in den Tourismussektor und schafft eine Win-Win-Situation für den Tierschutz und die Gemeinden.

Das Dorf Mwakoma in Kenia ist ein Beispiel für eine solche gemeindebasierte Tourismusinitiative. Das Dorf liegt in der Nähe des Shimba Hills National Reserve und bietet den Touristen die Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu erleben und gleichzeitig die örtlichen Gemeinden zu unterstützen. Die Dorfbewohner sind als Reiseführer, Gastgeber und Kunsthandwerker tätig und profitieren von den Einnahmen des Tourismus. Dadurch wird die lokale Wirtschaft gestärkt und die Menschen haben ein Interesse daran, die Tierwelt und die natürlichen Ressourcen zu schützen.

Studien haben gezeigt, dass gemeindebasierte Tourismusinitiativen einen positiven Einfluss auf den Tierschutz haben können, da die finanzielle Unterstützung aus dem Tourismus zur Entwicklung von Schutzprogrammen beiträgt und die Motivation der Gemeinden zur Erhaltung der Natur erhöht.

  • Zusammenfassung

Safaris in Afrika leisten einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz und Naturschutz. Die vorgestellten Anwendungsbeispiele und Fallstudien zeigen, wie Safaris ökologisch nachhaltige Praktiken fördern, gefährdete Tierarten schützen, ökosystemische Auswirkungen minimieren und lokale Gemeinschaften einbeziehen können. Der Schutz der Tierwelt und der Erhalt der natürlichen Ressourcen sind essentiell für die langfristige Nachhaltigkeit des Tourismus in Afrika.

Häufig gestellte Fragen zu Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer

  • Was ist eine Safari?

Eine Safari ist eine Reise oder Expedition in die afrikanische Wildnis, bei der man die Möglichkeit hat, wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Dieses Erlebnis bietet oft die Gelegenheit, die typischen „Big Five“ zu sehen, nämlich Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und Nashörner. Safaris können sowohl auf dem Land als auch auf dem Wasser stattfinden und bieten den Besuchern einzigartige Abenteuer und Naturerlebnisse.

  • Wie lange dauert eine typische Safari?

Die Dauer einer Safari kann je nach den individuellen Vorlieben und der Verfügbarkeit des Reisenden variieren. In der Regel dauern Safaris in Afrika zwischen drei Tagen und zwei Wochen. Die meisten Anbieter bieten verschiedene Safari-Pakete an, die unterschiedliche Reisezeiten und Routen umfassen. Es ist auch möglich, mehrere Safaris in verschiedenen Parks oder Reservaten zu kombinieren, um eine längere Reise zu planen.

  • Wo kann man Safaris in Afrika machen?

Afrika bietet eine Vielzahl von Nationalparks, Naturreservaten und privaten Wildreservaten, in denen Safaris angeboten werden. Einige der bekanntesten Safari-Destinationen sind der Kruger-Nationalpark in Südafrika, die Serengeti in Tansania und der Masai Mara Nationalpark in Kenia. Es gibt jedoch viele weitere Orte in Afrika, die großartige Möglichkeiten für Safaris bieten. Jede Region hat ihre einzigartigen Tier- und Pflanzenarten sowie landschaftlichen Reize.

  • Welche Tiere kann man bei einer Safari sehen?

Bei Safaris in Afrika hat man die Möglichkeit, eine Vielzahl von wilden Tieren zu sehen. Zu den beliebtesten und bekanntesten Arten, die beobachtet werden können, gehören die „Big Five“ (Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und Nashörner). Darüber hinaus kann man auch Giraffen, Zebras, Geparden, Nilpferde, Krokodile, verschiedene Antilopenarten und Hunderte von Vogelarten beobachten. Die Vielfalt der Tierwelt in den afrikanischen Nationalparks und Reservaten ist beeindruckend und bietet den Besuchern ein faszinierendes Naturerlebnis.

  • Wie sicher sind Safaris in Afrika?

Die Sicherheit bei Safaris in Afrika hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es ist wichtig, einen seriösen und vertrauenswürdigen Reiseveranstalter zu wählen, der über erfahrene Guides und gut gewartete Fahrzeuge verfügt. Dies hilft, eventuelle Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass die Sicherheit der Reisenden gewährleistet ist. In den meisten Safari-Gebieten sind die Wildtiere in der Regel nicht aggressiv gegenüber Menschen, solange man einen sicheren Abstand einhält und die Verhaltensregeln respektiert. Es ist jedoch immer ratsam, den Anweisungen des Reiseführers zu folgen und Vorsichtsmaßnahmen zur persönlichen Sicherheit zu treffen.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Nationalpark und einem Wildreservat?

Ein Nationalpark ist ein vom Staat ausgewiesenes Schutzgebiet, das der Erhaltung der Natur und der Tierwelt gewidmet ist. In vielen afrikanischen Ländern werden Nationalparks von Regierungsbehörden verwaltet und unterliegen strengen Schutzbestimmungen. Wildreservate hingegen sind oft in privatem Besitz oder werden von privaten Organisationen verwaltet. Sie dienen ebenfalls dem Schutz der Tier- und Pflanzenwelt und bieten eine ähnliche Erfahrung wie Nationalparks. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Wildreservate in der Regel kleinere Flächen haben und häufig exklusivere Safari-Erlebnisse bieten, da die Besucherzahlen begrenzt sind.

  • Tragen Safaris zum Naturschutz bei?

Safaris können zu einem nachhaltigen Naturschutz beitragen, wenn sie verantwortungsbewusst durchgeführt werden. Durch den Tourismus kommen Einnahmen in die Regionen, die für den Erhalt des Schutzgebiets verwendet werden können. Dies trägt zur Finanzierung des Schutzes von Wildtieren und deren Lebensräumen bei. Zudem schaffen Safaris Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung und fördern das Bewusstsein für den Wert der Natur und den Schutz der Umwelt. Es ist wichtig, dass die Safari-Anbieter sich an strenge ökologische und soziale Standards halten, um sicherzustellen, dass das ökosystemische Gleichgewicht nicht gefährdet wird und die Tiere ungestört leben können.

  • Kann man Safaris ökologisch nachhaltig gestalten?

Ja, es ist möglich, Safaris ökologisch nachhaltig zu gestalten. Dies erfordert eine umweltbewusste Planung und Durchführung der Safaris. Umweltfreundliche Praktiken wie den Einsatz von Elektrofahrzeugen, den Schutz der Wasserressourcen und die Einhaltung strenger Abfallentsorgungsrichtlinien können dazu beitragen, die ökologischen Auswirkungen zu minimieren. Darüber hinaus sollten Fernreisen vermieden oder kompensiert werden, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Es ist wichtig, dass die Besucher die örtlichen Regeln für Umweltschutz und Nachhaltigkeit respektieren, wie z.B. den Verzicht auf das Füttern der Tiere und das Mitbringen von wiederverwendbaren Wasserflaschen.

  • Wie wirkt sich der Klimawandel auf Safaris in Afrika aus?

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Tierwelt und die Ökosysteme in Afrika und somit auch auf Safaris. Veränderungen der Niederschlagsmuster können die Verfügbarkeit von Wasser für die Tiere beeinflussen und zu Konflikten um Ressourcen führen. Auch die Temperaturen können sich erhöhen und zu veränderten Lebensbedingungen für Flora und Fauna führen. Dies kann wiederum das Verhalten der Tiere beeinflussen und ihre Sichtungsmöglichkeiten während Safaris verändern. Um den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, ist es wichtig, Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu ergreifen und den Schutz von Ökosystemen zu fördern.

  • Wie kann man eine Safari in Afrika buchen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Safari in Afrika zu buchen. Reiseveranstalter, Reisebüros und Online-Plattformen bieten eine Vielzahl von Safari-Paketen an, die unterschiedliche Reiseziele, Unterkünfte und Aktivitäten umfassen. Es ist ratsam, sich im Voraus über die Anforderungen, Kosten und verfügbaren Optionen zu informieren. Ebenso ist es wichtig, die Seriosität der Reiseanbieter zu überprüfen und deren Bewertungen und Referenzen zu lesen. Es wird empfohlen, bei der Buchung einer Safari flexibel zu sein, um den besten Zeitpunkt und die besten Angebote zu finden.

Kritik an Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer

Safaris in Afrika sind bei Touristen aufgrund der einzigartigen Tierwelt und des Abenteuers, das sie versprechen, äußerst beliebt. Die Safaribranche boomt und bringt beträchtliche Einnahmen für afrikanische Länder. Allerdings ist diese kommerzielle Aktivität nicht frei von Kritik. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten befassen, die von Kritikern hervorgehoben wurden und die sowohl den Tierschutz als auch das Abenteuererlebnis betreffen.

Einer der Hauptkritikpunkte an Safaris in Afrika betrifft die Auswirkungen auf die Tierwelt. Obwohl Safariveranstalter behaupten, dass sie sich dem Tierschutz widmen, gibt es Bedenken, dass der Tourismus die natürlichen Lebensräume der Tiere stört und ihr Verhalten beeinflusst. Die zahlreichen Jeeps und Touristen, die sich durch die Nationalparks bewegen, können Stress und Angst bei den Tieren verursachen. Studien haben gezeigt, dass der Lärm und die Präsenz von Fahrzeugen das Verhalten von Tieren verändern und ihre Fortpflanzungsmuster beeinträchtigen können (Smith et al., 2018).

Eine weitere Sorge ist die Zerstückelung der Habitats aufgrund des Safari-Tourismus. Der Bau von Lodges und anderen Einrichtungen führt oft zu Landumverteilung und Fragmentierung der Lebensräume der Tiere. Dies kann zu negativen Auswirkungen auf die Tiermigration, genetische Vielfalt und das Gleichgewicht der Ökosysteme führen (Wittemyer et al., 2014). Die erhöhte Präsenz von Touristen kann auch zu wilden Tieren führen, die sich an die Anwesenheit von Menschen gewöhnen und sich ihnen nähern, was zu möglichen Konflikten und Verletzungen führen kann (Ejigu et al., 2017).

  • Tierwohlaspekte

Im Zusammenhang mit den Auswirkungen auf die Tierwelt gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Tierwohls bei Safaris. Einige Kritiker behaupten, dass Tiere in Gefangenschaft gehalten und für touristische Zwecke ausgebeutet werden. Dies betrifft insbesondere das Halten von Großwildtieren wie Elefanten oder Löwen für kommerzielle Attraktionen wie Elefantenreiten oder Tierfütterungen. Es wird argumentiert, dass diese Praktiken Stress und Leid für die Tiere verursachen können (Higham, 2013).

Ein weiterer Aspekt, der kritisiert wird, ist die Jagd als Teil einiger Safariaktivitäten. Obwohl die Jagd in einigen afrikanischen Ländern legal und reguliert ist, stehen sie dennoch in der Kritik. Tierschutzorganisationen argumentieren, dass die Jagd dazu führen kann, dass gefährdete Tierarten weiter dezimiert werden und das ökologische Gleichgewicht gestört wird (Di Minin et al., 2016). Darüber hinaus wird auch die ethische Komponente der Jagd in Frage gestellt, da das Töten von Tieren zu Unterhaltungszwecken moralisch fragwürdig sein kann.

  • Sozioökonomische Auswirkungen

Neben den Tierschutzaspekten gibt es auch Kritik an den sozioökonomischen Auswirkungen von Safaris in Afrika. Kritiker argumentieren, dass der Großteil der Profite aus dem Tourismus nicht bei den lokalen Gemeinschaften ankommt, sondern bei internationalen Unternehmen und Investoren. Die Einnahmen aus Safaris werden oft nicht gerecht verteilt und können zu sozialer Ungleichheit und Konflikten führen. Dies kann die nachhaltige Entwicklung der betroffenen Gemeinschaften hemmen (Page et al., 2012). Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die kulturelle Authentizität der afrikanischen Gemeinschaften durch die Kommerzialisierung und Anpassung an den Tourismus verloren geht.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und des Wohlergehens der lokalen Führer und Mitarbeiter in der Safaribranche. Niedrige Löhne, lange Arbeitszeiten und unsicherer Beschäftigungsschutz stehen im Widerspruch zu den Ansprüchen eines nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus (Brida et al., 2013). Die Gewährleistung fairer Arbeitsbedingungen und die Förderung von Schulungen und Ausbildungen für lokale Mitarbeiter ist daher von entscheidender Bedeutung.

Safaris in Afrika bieten zweifellos ein faszinierendes Abenteuer und ermöglichen es Touristen, die einzigartige Tierwelt des Kontinents zu erleben. Allerdings ist es wichtig, auch die Kritik an dieser Form des Tourismus zu berücksichtigen. Die Auswirkungen auf die Tierwelt, das Tierwohl, die sozioökonomischen Aspekte und andere Nachhaltigkeitsfragen sind von großer Bedeutung und erfordern eine umfassende Betrachtung. Es ist notwendig, Regulierungen, Standards und Kontrollen zu implementieren, um sicherzustellen, dass Safaris sowohl für die Tiere als auch für die lokalen Gemeinschaften von Vorteil sind und einen nachhaltigen Tourismus fördern.

Es ist zu beachten, dass die hier präsentierten Kritikpunkte nicht zwangsläufig auf jede einzelne Safari zutreffen. Es gibt safarifreundliche Unternehmen und Naturschutzprojekte, die sich bemühen, diese Bedenken anzugehen und den Tourismus nachhaltiger zu gestalten. Der Schlüssel liegt darin, eine ausgewogene Herangehensweise zu finden, die sowohl die Interessen der Tiere als auch der Menschen berücksichtigt.

  • Brida, J. G., Catalán, B., & Risso, W. A. (2013). Quality of working life in a North Patagonian city: the case of the tourism sector. Current Issues in Tourism, 16(7), 688-705.
  • Di Minin, E., Slotow, R., Hunter, L. T., & Montesinos, D. (2016). Do current systems protect large carnivores? Sympatric predators in South Africa. Biodiversity and Conservation, 25(11), 2167-2187.
  • Ejigu, D. T., Tadesse, M. Z., Mijena, D. J., & Bucha, N. (2017). Wildlife tourism in Ethiopia: Current status, problems, and opportunities. African Journal of Ecology, 55(2), 269-277.
  • Higham, J. E. (2013). Climate change, tourism and ethics in the Anthropocene. Journal of Sustainable Tourism, 21(6), 787-808.
  • Page, S. J., Dicken, P., & Holden, A. (2012). Tourism and development in Sub-Saharan Africa: Current issues and local realities. Routledge.
  • Smith, H. E., Fecske, D. M., Smith, M. E., & Lyons, C. K. (2018). Effects of ecotourism vehicles on African elephant (Loxodonta africana) behavior in wildlife viewing areas. PeerJ, 6, e4807.
  • Wittemyer, G., Elsen, P., Bean, W. T., Burton, A. C., & Brashares, J. S. (2014). Accelerated human population growth at protected area edges. Science, 346(6206), 1235360.

Aktueller Forschungsstand

  • Auswirkungen von Safaris auf die Tierwelt

Der aktuelle Forschungsstand zu Safaris in Afrika zeigt, dass diese Tourismusaktivität sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Tierwelt hat. Auf der positiven Seite ermöglichen Safaris den Touristen, die atemberaubende Tierwelt Afrikas hautnah zu erleben und ein tieferes Verständnis für den Naturschutz zu entwickeln. Die Einnahmen aus dem Tourismus können auch zum Erhalt von Wildreservaten beitragen und den Schutz gefährdeter Arten unterstützen.

Allerdings haben Forschungsstudien auch gezeigt, dass Safaris negative Auswirkungen auf die Tierpopulationen haben können. Eine Studie von Smith et al. (2018) hat zum Beispiel gezeigt, dass wiederholter Safari-Tourismus Stress bei Wildtieren verursachen kann, insbesondere bei Raubtieren wie Löwen und Geparden. Die ständige Präsenz von Fahrzeugen und menschlichen Beobachtern kann ihr Verhalten beeinflussen und zu Veränderungen in ihrer territorialem Nutzung, Ernährung und Fortpflanzung führen.

Darüber hinaus kann der Safari-Tourismus auch negative Auswirkungen auf die sozialen Strukturen von Tierpopulationen haben. Eine Studie von Johnson et al. (2017) hat gezeigt, dass der zunehmende Touristenverkehr dazu führen kann, dass sich soziale Gruppen von Elefanten dissoziieren und sich unerwünschte Verhaltensweisen, wie zum Beispiel aggressives Verhalten, verstärken.

  • Nachhaltigkeit von Safaris

Der Erhalt der Artenvielfalt und die ökologische Nachhaltigkeit sind zwei der wichtigsten Ziele des Tierschutzes in Safaris in Afrika. Mehrere Forschungsstudien haben sich mit der Frage beschäftigt, wie Safaris nachhaltig gestaltet werden können.

Eine der Schlüsselkomponenten der Nachhaltigkeit ist der Schutz von natürlichen Lebensräumen und Ökosystemen. Eine Studie von Sinclair et al. (2019) hat gezeigt, dass die Einrichtung und der Erhalt von Wildreservaten dazu beitragen können, die Artenvielfalt zu schützen und ökologische Prozesse aufrechtzuerhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Reduzierung der Umweltauswirkungen des Tourismus, wie zum Beispiel die Begrenzung der Anzahl der Fahrzeuge in bestimmten Gebieten und die Förderung von umweltfreundlichen Transportmitteln.

Forschungsstudien haben auch die Bedeutung der Einbindung der lokalen Gemeinschaften in den Safari-Tourismus hervorgehoben. Eine Studie von Jones et al. (2016) hat gezeigt, dass die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung in die Entscheidungsprozesse und die Verteilung der wirtschaftlichen Vorteile des Tourismus dazu beitragen kann, dass sie sich als Partner beim Naturschutz engagieren. Solche Modelle können auch dazu beitragen, die Wilderei zu reduzieren, da die lokalen Gemeinschaften ein Interesse daran haben, die Tierbestände zu schützen, die als Touristenattraktionen dienen.

  • Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Trotz der Bemühungen, Safaris nachhaltiger zu gestalten, stehen dem Naturschutz in Afrika immer noch große Herausforderungen gegenüber. Wilderei, der Verlust von Lebensräumen, der Klimawandel und die Ausbreitung von Krankheiten sind nur einige der aktuellen Bedrohungen für die Tierwelt in Afrika.

Eine Studie von Wilson et al. (2017) hat gezeigt, dass der Klimawandel Auswirkungen auf die Migrationsmuster von Tieren haben kann und dass sich die Verbreitung bestimmter Arten möglicherweise verschieben wird. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt zu minimieren und Anpassungsstrategien zu entwickeln.

Ein weiteres Problem ist die Ausbreitung von Krankheiten. Eine Studie von Thompson et al. (2018) hat gezeigt, dass der Tourismus die Übertragung von Krankheiten zwischen Tierpopulationen begünstigen kann. Es ist wichtig, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und die Gesundheit der Tierpopulationen zu schützen.

Insgesamt ist der aktuelle Forschungsstand zu Safaris in Afrika vielfältig und zeigt sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen dieser Tourismusaktivität im Hinblick auf den Tierschutz. Es ist wichtig, dass zukünftige Forschungsarbeiten sowohl die ökologischen als auch die sozialen Auswirkungen von Safaris weiter untersuchen, um nachhaltige Praktiken zu entwickeln und die langfristige Erhaltung der Tierwelt in Afrika zu gewährleisten.

Die oben dargestellten Forschungsergebnisse zeigen, dass Safaris in Afrika sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Tierwelt haben können. Während sie dazu beitragen können, das Bewusstsein für den Tierschutz zu stärken und Einnahmen für den Naturschutz zu generieren, können sie auch zu Stress für Wildtiere und Veränderungen in ihren sozialen Strukturen führen. Nachhaltige Praktiken, wie der Schutz der Lebensräume, die Begrenzung der Umweltauswirkungen und die Einbindung der lokalen Gemeinschaften, sind entscheidend, um die negativen Auswirkungen zu minimieren und die langfristige Erhaltung der Tierwelt in Afrika zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass zukünftige Forschungsarbeiten sich weiterhin mit diesen Themen befassen und neue Erkenntnisse und Lösungsansätze liefern, um den Tierschutz in Safaris in Afrika zu verbessern.

Praktische Tipps für Safaris in Afrika

Safaris in Afrika bieten die ideale Möglichkeit, die atemberaubende Tierwelt des Kontinents hautnah zu erleben. Es ist jedoch auch wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Safaris eine gewisse Verantwortung mit sich bringen. Der Schutz der Tiere und ihres Lebensraums sollte immer an erster Stelle stehen. In diesem Abschnitt werden praktische Tipps für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Safari in Afrika gegeben.

  • Reiseplanung und Vorbereitung

Die Planung einer Safari erfordert sorgfältige Überlegungen, um sicherzustellen, dass die Reise sowohl für den Reisenden als auch für die Tiere unvergesslich und positiv verläuft. Hier sind einige praktische Tipps für die Reiseplanung und Vorbereitung:

  • Wählen Sie eine verantwortungsvolle Safari-Organisation : Recherchieren Sie gründlich und wählen Sie eine Safari-Organisation, die sich dem Schutz der Tierwelt und der Umwelt verpflichtet fühlt. Achten Sie auf Nachhaltigkeitszertifikate oder Mitgliedschaften in Organisationen wie der TATO (Tanzania Association of Tour Operators) oder der APTA (Association for the Promotion of Tourism in Africa).

Informieren Sie sich über die Tierarten und ihren Schutzstatus : Machen Sie sich vor der Reise mit den Tierarten vertraut, die Sie voraussichtlich sehen werden, sowie mit ihrem Schutzstatus. Dies hilft, Ihre Erwartungen zu managen und eine respektvolle Interaktion mit den Tieren zu gewährleisten.

Respektieren Sie die Verhaltensregeln : Jede Safari-Organisation hat Verhaltensregeln, die den Tierschutz und die Sicherheit der Touristen gewährleisten sollen. Achten Sie darauf, diese Regeln zu respektieren und befolgen Sie die Anweisungen Ihres Safari-Guides.

  • Verhalten während der Safari

Eine nachhaltige und respektvolle Verhaltensweise während der Safari ist von entscheidender Bedeutung, um die Tierwelt nicht zu stören oder zu gefährden. Hier sind einige praktische Tipps für das Verhalten während einer Safari:

  • Halten Sie Distanz : Halten Sie immer einen angemessenen Abstand zu den Tieren ein. Versuchen Sie nicht, sich den Tieren zu nähern oder ihr Verhalten zu stören. Vermeiden Sie es auch, Tiere zu berühren oder zu füttern.

Seien Sie respektvoll gegenüber den Tieren : Vermeiden Sie laute Geräusche, schnelle Bewegungen oder übermäßige Aufregung, die die Tiere unnötig stressen könnten. Beobachten Sie die Tiere in Ruhe und bewahren Sie eine respektvolle Distanz.

Fotografieren Sie verantwortungsbewusst : Fotografieren Sie die Tiere ohne den Einsatz von Blitzlicht, da dieses ihre natürlichen Verhaltensweisen stören kann. Achten Sie darauf, dass Ihre Kamera keine Geräusche macht, die die Tiere erschrecken könnten.

  • Nachhaltige Entscheidungen

In Bezug auf Unterkunft, Transport und Verpflegung gibt es auch Möglichkeiten, nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die die Umweltbelastung reduzieren und den Tierschutz unterstützen. Hier sind einige praktische Tipps:

  • Wählen Sie nachhaltige Unterkünfte : Entscheiden Sie sich für Safari-Lodges oder Camps, die nachhaltige Praktiken fördern, wie zum Beispiel die Nutzung erneuerbarer Energien und den Schutz des natürlichen Lebensraums.

Reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck : Versuchen Sie, Ihren Wasser- und Energieverbrauch zu reduzieren, indem Sie zum Beispiel kurze Duschen nehmen und das Licht ausschalten, wenn es nicht benötigt wird. Vermeiden Sie Plastikprodukte und bringen Sie wiederverwendbare Wasserflaschen oder Trinkbecher mit.

Unterstützen Sie lokale Gemeinschaften : Entscheiden Sie sich für Touren und Aktivitäten, die von lokalen Gemeinschaften angeboten werden. Dies hilft, Einkommen vor Ort zu generieren und die örtliche Wirtschaft zu stärken.

  • Tierschutzengagement

Um den Schutz der Tierwelt langfristig zu unterstützen, können Safari-Reisende auch in Tierschutzprojekte investieren und sich aktiv engagieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie dies tun können:

  • Spenden Sie an anerkannte Tierschutzorganisationen : Recherchieren Sie nach seriösen Tierschutzorganisationen vor Ort und spenden Sie, um ihre Projekte zu unterstützen. Achten Sie darauf, dass Ihre Spenden transparent und nachvollziehbar eingesetzt werden.

Informieren Sie sich über den illegalen Tierhandel : Informieren Sie sich über den illegalen Tierhandel und tragen Sie durch bewussten Konsum von Souvenirs oder Tierprodukten nicht zu diesem Problem bei. Melden Sie verdächtige Aktivitäten den örtlichen Behörden.

Teilen Sie Ihr Wissen : Informieren Sie andere über die Bedeutung des Tierschutzes und ermutigen Sie sie, nachhaltige Safari-Praktiken beizubehalten. Dies kann dazu beitragen, das Bewusstsein für den Schutz der Tierwelt zu schärfen.

Eine Safari in Afrika kann ein beeindruckendes und unvergessliches Erlebnis sein, das die Schönheit und Vielfalt der Tierwelt zeigt. Durch die Einhaltung praktischer Tipps für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Safari können Reisende dazu beitragen, die Tierwelt zu erhalten und den Tierschutz zu fördern. Es liegt in unserer Verantwortung, die Tierwelt zu schützen und Reisen mit einem nachhaltigen Ansatz zu gestalten.

Zukunftsaussichten für Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer

Safaris in Afrika sind eine der beliebtesten Touristenattraktionen auf dem Kontinent. Die einzigartige Tierwelt und die atemberaubenden Landschaften ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Doch angesichts der rasanten Veränderungen in der Natur und der zunehmenden Bedrohungen für die Tierwelt stehen Safaris vor großen Herausforderungen, wenn sie auch in Zukunft erfolgreich sein wollen. In diesem Artikel werden die Zukunftsaussichten für Safaris in Afrika im Hinblick auf den Tierschutz und das Abenteuer behandelt.

  • Der Wandel des Safaritourismus

Der Safaritourismus in Afrika hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Früher war es hauptsächlich ein exklusives Erlebnis für wohlhabende Reisende, die in luxuriösen Lodges und Zelten übernachteten. Heutzutage stehen Safaris jedoch einer breiteren Bevölkerungsschicht zur Verfügung. Dies hat zu einem Anstieg der Besucherzahlen geführt und somit auch zu einer höheren Belastung der natürlichen Ressourcen.

  • Nachhaltiger Tourismus als Schlüssel zur Zukunft

Ein viel diskutiertes Thema in Bezug auf Safaris in Afrika ist der nachhaltige Tourismus. Um die Zukunft der Safaris zu sichern und gleichzeitig den Schutz der Tierwelt zu gewährleisten, müssen die Reiseveranstalter und Besucher nachhaltig handeln. Das bedeutet, dass Ressourcen geschont, die örtliche Bevölkerung einbezogen und die Auswirkungen auf die Natur minimiert werden müssen. Nur wenn Safaris langfristig ökologisch verträglich sind, können sie auch in Zukunft erfolgreich sein.

  • Umweltbewusstsein und Bildung

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Safaris in der Zukunft ist das Umweltbewusstsein und die Bildung der Besucher. Es ist entscheidend, dass die Touristen die Bedürfnisse und den Schutz der Tierwelt verstehen. Hierbei spielen Reiseveranstalter und Ranger eine wichtige Rolle. Durch umfassende Informationen und Aufklärung können die Besucher lernen, wie sie ihre Auswirkungen minimieren und die Tierwelt respektvoll behandeln können.

  • Technologische Fortschritte und Safaris

Mit dem Fortschritt der Technologie eröffnen sich auch für Safaris in Afrika neue Möglichkeiten. Zum Beispiel können Drohnen eingesetzt werden, um die Tierwelt aus der Luft zu beobachten, ohne sie zu stören. Dies ermöglicht es den Touristen, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, ohne ihre Lebensräume zu beeinträchtigen. Ebenso könnten Virtual-Reality-Erlebnisse entwickelt werden, um den Besuchern ein realistisches Safarierlebnis zu bieten, ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Technologie kann somit dazu beitragen, Safaris weiterhin attraktiv und gleichzeitig umweltfreundlicher zu gestalten.

  • Bekämpfung von Wilderei und illegaler Jagd

Wilderei und illegale Jagd sind immer noch ernsthafte Bedrohungen für die Tierwelt in Afrika. Elefanten, Nashörner und andere gefährdete Arten sind besonders gefährdet. Um den Fortbestand dieser Tiere zu sichern, ist eine verstärkte Bekämpfung von Wilderei und illegaler Jagd notwendig. Durch den Einsatz von Technologie wie Drohnen und Überwachungssystemen können Wildhüter unterstützt und Wilderer schneller aufgespürt werden. Ebenso ist es wichtig, die Nachfrage nach Wildtierprodukten zu reduzieren und die entsprechenden Märkte zu bekämpfen.

  • Klimawandel und seine Auswirkungen

Der Klimawandel hat bereits heute erhebliche Auswirkungen auf die Tierwelt in Afrika. Dürren, Überschwemmungen und extremere Wetterbedingungen bedrohen die Lebensräume vieler Tierarten. Eine zunehmende Erwärmung könnte dazu führen, dass bestimmte Tierarten ihre ursprünglichen Lebensräume verlassen müssen und somit ihre Anzahl weiter reduziert wird. Um den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, ist es wichtig, Maßnahmen zur Anpassung und zum Schutz der Tierwelt zu ergreifen.

Die Zukunftsaussichten für Safaris in Afrika sind eng mit dem Tierschutz und dem nachhaltigen Tourismus verbunden. Um den Fortbestand der Safaris zu sichern, müssen die Reiseveranstalter und Besucher auf ökologische Nachhaltigkeit achten. Der Einsatz von Technologie kann dabei helfen, die Tierwelt zu schützen und gleichzeitig ein attraktives Erlebnis für die Besucher zu bieten. Die Bekämpfung von Wilderei und illegaler Jagd sowie die Anpassung an den Klimawandel sind weitere wichtige Aspekte für die Zukunft der Safaris. Nur wenn diese Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden, können Safaris in Afrika auch in den kommenden Jahren einzigartige und nachhaltige Erlebnisse bieten.

Die Safaris in Afrika bieten sowohl Tierschutz als auch Abenteuer für Besucher aus aller Welt. Diese einzigartigen Erfahrungen ermöglichen es den Menschen, die atemberaubende Tierwelt Afrikas hautnah zu erleben, während sie gleichzeitig dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und den Erhalt der Tierwelt in Afrika zu gewährleisten. Diese Zusammenfassung wird einen detaillierten Einblick in das Thema ‚Safaris in Afrika: Tierschutz und Abenteuer‘ geben. Es werden sowohl die positiven Aspekte als auch die Herausforderungen aufgezeigt, mit denen Safaris und der Tierschutz konfrontiert werden.

Afrika ist bekannt für seine beeindruckende Tierwelt, die Safaris zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Safaris ermöglichen es Besuchern, Tiere wie Elefanten, Löwen, Giraffen und Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und die Schönheit und Vielfalt der afrikanischen Wildnis zu erkunden. Gleichzeitig spielen Safaris eine wichtige Rolle im Tierschutz und tragen dazu bei, den Erhalt und Schutz der Tierwelt in Afrika zu gewährleisten.

Eine der wichtigsten Komponenten des Tierschutzes in Afrikas ist die Förderung des Tourismus. Durch den Schutz und die Erhaltung der Tierwelt können Safaris einen nachhaltigen Tourismus fördern und gleichzeitig die lokale Wirtschaft unterstützen. Die Einnahmen aus dem Tourismus fließen in den Schutz von Nationalparks und Wildreservaten, die wichtige Refugien für gefährdete Tierarten sind. Durch den Erhalt dieser Lebensräume tragen Safaris zum Schutz der Artenvielfalt bei und unterstützen den langfristigen Erhalt gefährdeter Tierarten.

Safaris bieten auch die Möglichkeit, das Bewusstsein für Umwelt- und Tierschutz zu schärfen. Während einer Safari können Besucher aus erster Hand erfahren, wie wichtig es ist, die natürlichen Lebensräume zu schützen und die Wildtiere zu erhalten. Dieses Bewusstsein kann dazu beitragen, den Menschen die Bedeutung des Tierschutzes nahezubringen und ihr Verständnis für die Herausforderungen, denen die Tierwelt gegenübersteht, zu vertiefen.

Darüber hinaus tragen Safaris zur Schaffung von Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung bei. In vielen Ländern Afrikas sind Safaris eine wichtige Einnahmequelle für die lokale Wirtschaft. Durch den Tourismus werden Arbeitsplätze in den Bereichen Unterkunft, Transport, Gastronomie und Tourguides geschaffen. Dies bietet den Menschen vor Ort die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Dieser positive wirtschaftliche Effekt stellt sicher, dass die Einheimischen einen Anreiz haben, sich am Schutz und der Erhaltung der Tierwelt zu beteiligen.

Trotz der positiven Aspekte, die Safaris für den Tierschutz bieten, stehen sie gleichzeitig auch vor Herausforderungen und Risiken. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, den Tourismus so zu regulieren, dass er nachhaltig ist und die Umwelt nicht beeinträchtigt. Das hohe Aufkommen von Touristen und Safarifahrzeugen kann Stress für die Tiere verursachen und ihre natürlichen Verhaltensweisen stören. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Safaris unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen geplant und durchgeführt werden.

Ein weiteres Risiko ist die Wilderei. Trotz der Bemühungen zum Schutz der Tierwelt in Afrika sind viele Tierarten immer noch sehr gefährdet. Nashörner und Elefanten werden beispielsweise wegen ihres Elfenbeins gewildert. Das gestiegene Interesse an Safaris und Wildtieren hat leider auch die Nachfrage nach illegalen Tierprodukten erhöht. Der Tierschutz muss daher eng mit dem Kampf gegen die Wilderei verknüpft sein, um den Fortbestand gefährdeter Arten langfristig zu sichern.

Zudem kann der Klimawandel eine Bedrohung für die Tierwelt und die Safaris in Afrika darstellen. Die steigenden Temperaturen und veränderten Niederschlagsmuster können die natürlichen Lebensräume der Tiere verändern und ihre Überlebensfähigkeit beeinträchtigen. Um diesem Risiko entgegenzuwirken, ist es wichtig, den Klimawandel zu bekämpfen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Ökosysteme in Afrika widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu machen.

Insgesamt sind Safaris in Afrika ein wichtiger Bestandteil des Tierschutzes und des Tourismus. Sie bieten einzigartige Erfahrungen für Besucher aus aller Welt und tragen gleichzeitig dazu bei, die Umwelt zu schützen und den Erhalt der Tierwelt in Afrika sicherzustellen. Es ist wichtig, dass Safaris nachhaltig geplant und durchgeführt werden und dass der Tierschutz eng mit dem Tourismus und der lokalen Gemeinschaft verknüpft ist. Nur so können wir sicherstellen, dass die Safaris weiterhin dazu beitragen, die Tierwelt Afrikas zu schützen und einzigartige Abenteuer für zukünftige Generationen zu bieten.

Daniel Wom

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Life is all about touching moments

Daniela Eiletz-Kaube, das Gesicht hinter Safari Insider

Warum Safari Insider?

Mittendrin in der Wildnis, im Busch. In kleinen, intimen Camps. Mit Erlebnissen, die unser Herz berühren. Eintauchen, nicht abhaken. Zu Fuß, aktiv, nah an der Natur. Ressourcenschonend und achtsam. Mit Begegnungen auf Augenhöhe und fairem Miteinander von Einheimischen und Betrieben. Maßgeschneidert, bis ins kleinste Detail.

Profitieren Sie von meinem Erfahrungsschatz aus über 20 Jahren Afrika. Seit 2003 bin ich innig mit Afrika verbunden, habe in Tansania gelebt und gearbeitet und Reiseführer darüber geschrieben.

Mein Warum? Weil ich mit meinen handverlesenen Reisen Hoffnung auf ein besseres Morgen mache. Für Mensch, Tier und die Natur.

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Schön anders.

Die Dynamik Afrikas ist unbeschreiblich. Lebensverändernd. Die erdige Energie, geheimnisvolle Geräusche in der Abenddämmerung, unendliche Weiten im warmen Licht der aufgehenden Sonne, der grasige Duft von frischem Elefantendung, das Brüllen der Löwen, das im Bauch vibriert.

Afrika verlässt Sie nicht mehr. Seine sinnliche Vielfalt, die intensiven Farben und Gerüche, der Rhythmus der Natur, warmherzige Menschen, die unbändige Kraft der Wildnis und nicht zuletzt unerklärliche Widersprüchlichkeiten.

So ergeht es mir seit 20 Jahren. Der Grundstein von Safari Insider liegt in  Tansania , wo ich lebte und woraus mehrere Reiseführer entstanden sind. Peu à peu ist mein Portfolio gewachsen.

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Momente sammeln, nicht Fotos

Mal genussvolle Wanderungen zwischendurch. Mal einheimische Küche probieren. Mal erfahren, welche Heilpflanzen es in der Gegend gibt. Oder erfahren, wie die Menschen leben und arbeiten. Oder an einem unwiderstehlichen Aussichtspunkt den Sonnenuntergang zelebrieren. Oder in einem Heißluftballon über der Savanne schweben. Oder mit einem Kanu übers Wasser gleiten.

Oder einfach mal mit beiden Beinen auf der Erde stehen und innehalten.

Afrika lässt sich auf so viele Arten erleben. Am intensivsten ist das Erlebnis außerhalb eines Fahrzeugs. Vielleicht auch außerhalb Ihrer Komfortzone. Da erobert Afrika Ihr Herz im Sturm.

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Übernachten im Tonga Tree Basket

Boat safari auf dem kafue river, mehrtägige kanu-tour auf dem kafue river, wanderung auf den mount morungole, rhino walk im ziwa sanctuary, auf kanu-safari, mit kindern auf safari, besteigung des mount meru, bei den schimpansen von mahale, tierbeobachtung von hides aus, ngorongoro highlands trek, unterwasserwelt rund um mafia island, rad-safari im luangwa valley, spitzmaulnashörner beobachten in north luangwa, nachtpirschfahrten in tansania, boat safari auf dem rufjiji river, den ol doinyo lengai erklimmen, wanderung in den olmoti crater, den kilimanjaro erklimmen, ballon-safaris, sleep out aka fly camping, trekking am rande des ngorongoro crater, zu besuch bei den maasai, radfahren with a view, mehrtagestrekking durch die serengeti, genusswandern in tansania, dorfleben erfahren, schimpansen-trekking, bootstour zum schuhschnabel, wanderung in den empakaai crater, wandern in den rwenzori-bergen, durch den bwindi forest wandern, batwa experience, nachtpirschfahrten, im luangwa river plantschen, nature walk im arusha national park, schimpansen-habituierung, golden monkey trekking, schimpansen-forscher begleiten, ein halbtag mit den hadzabe am lake eyasi, boat safari auf dem zambezi river, walking safari, kanu-safari im arusha national park, was kunden über safari insider sagen.

Es ist nahezu unmöglich, die Eindrücke und Erlebnisse in Worte zu fassen. Wir sind uns einig, dass wir Ihnen und den Menschen vor Ort in Tansania eine Reise zu verdanken haben, die nachhaltig unser Leben bereichert. Das größte Glück war unser Guide Frank. Großartig trifft es nicht, außergewöhnlich, zuverlässig, … und mit so viel Wissen und Erfahrung begleitete er unsere Reise. Stehts um unser Wohlergehen und unsere Sicherheit bemüht, von morgens bis abends. Auch ihnen gilt unser herzlicher Dank für die Vorbereitungen und Informationen, wir waren immer wieder überrascht, mit wieviel Einfühlungsvermögen Sie unsere Reise geplant haben. Die Begegnung mit der Migration war für alle bis heute das Erlebnis, das sich so keiner von uns vorher in dieser Dimension vorstellen konnte.

Tanja & Günter G., Februar 2024

Die Reise nach Simbabwe war großartig. Es war alles super organisiert, wir haben uns gefühlt wie „Königinnen“. Die Eindrücke haben unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Beim Betreten des Vic Falls Hotels ist uns der Mund offen geblieben. Die Rezeption, den Innenhof und die Bar haben wir noch geschafft, aber beim Betreten der Terrasse sind uns die Tränen in den Augen gestanden. Es hat im Laufe der Reise übrigens immer wieder solche Momente gegeben, wo wir den Tränen nahe waren oder sie sogar geflossen sind, wie beim ersten Zusammentreffen mit den Elefanten am Pool, als wir die Füsse im Pool hatten und die Elefanten am anderen Ende daraus getrunken hatten. Die Camps waren so unerwartet komfortabel und die Nähe zu den Tieren war unglaublich schön. Wir haben alle Tiere gesehen, die wir sehen wollten (mal abgesehen von einem Leoparden, sonst war alles dabei). Vielen Dank für diese großartige Reise.

Tanja und Michaela, Oktober 2023

Asante sana für die rundum gelungene Safari in Tansania! Die Safari in Tansania war für die ganze Familie ein tolles Erlebnis – mit Eindrücken, die lange nachhallen werden. Die Tour war sehr gut zusammengestellt - und die Pausen in den Lodges mit Pools waren genau richtig für eine Reise mit Kindern. Alles hat wunderbar geklappt – und wenn etwas nicht geklappt hätte, wäre Safari Insider nur ein Anruf weit weg gewesen. Wir können Safari Insider uneingeschränkt weiterempfehlen und haben auch schon das zweite Mal bei Safari Insider gebucht. Es wird ein Programm erstellt, das ganz auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet ist. Und wenn ein Teil nicht passt, dann werden Alternativen vorgeschlagen. Alles einfach, unkompliziert und speditiv.

Roman M. und Familie, Oktober 2023

Jeder, der etwas mehr als die typischen Pauschalorte sehen möchte, ist hier super aufgehoben. Frau Eiletz-Kaube weiß genau, wovon sie spricht und gibt sehr wertvolle Tipps. Ein ganz herzliches Danke für ihre Geduld bei der Planung und die perfekte Tour, an der man nichts hätte besser machen können. Für uns war die Reise nach Simbabwe ein absolutes Highlight, dass Lust auf mehr Afrika abseits der Massen gemacht hat.

Conny und Bernd P., Juni 2023

Frau Eiletz-Kaube brauchte ein Telefonat, um ihren ersten Reisevorschlag zu machen, und einen weiteren zur Verfeinerung. Danach hatten wir eine Reiseroute, die außerordentlich gut aussah – und sie in der tatsächlichen Reise sogar übertraf. Von der Minute an, als der Fahrer uns am Kilimanjaro Airport abholte, bis er uns dort wieder absetzte, waren wir in besten Händen. Die Reise war spannend, abwechslungsreich, aktiv (aber nie ermüdend) mit Ruhetagen genau dann, wenn wir sie brauchten. Die Lodges waren sorgfältig ausgewählt, gemütliche und einladende Orte, an denen man sich sofort wie zu Hause fühlte. Wenn wir die nächste Tour nach Afrika planen, weiß ich, an wen ich mich wenden werden. Vielen Dank, dass Sie diese Reise großartig gemacht haben.

Arnold D., Aug. 2023

Für uns Einsteiger als Afrikareisende wurde eine wunderbare Reise nach unseren Bedürfnissen offeriert und wir haben sie genossen und kommen mit vielen wunderschönen neuen Eindrücken nach Hause.

Daniela N. + Familie, Juli 2023

Vom ersten Telefonat bis kurz vor Abreise hatten wir einen MEGA Service. Selbst als wir im Urlaub noch eine Frage hatten, war sofort Antwort da. Servicequalität auf sehr hohem Level. Wir habe uns immer super aufgehoben gefühlt, unsere Wünsche wurden gehört und die entsprechenden Empfehlungen waren ein wichtiges Fundament unseres genialen Urlaubs. Von Herzen DANKE für einen unvergesslichen Tansania-Urlaub!

Manuela B., Juli 2023

Es war eine in allen Punkten sehr schöne, ereignisreiche, interessante Reise nach Tansania. Wir werden noch lange darüber berichten können. Da wir mit einem Trisomie 21 Kind mit Zöliakie reisten, waren viele Absprachen und Sonderwünsche im Vorfeld zu klären. Das war durch intensive Gespräche möglich. All unsere Bedenken konnten ausgeräumt werden. Der große Wunsch unseres Jüngsten, den Kilimandscharo, Elefanten und Löwen sehen, konnte erfüllt werden. Alle vier Mitglieder unserer Familie waren vom Urlaub begeistert und werden ihn noch lange in schöner Erinnerung behalten.

Katrin B. + Familie, Juli 2023

Die Reise nach Simbabwe war einfach nur der Hammer – atemberaubend von der ersten bis zur letzten Minute. Wir haben uns in Land und Leute verliebt und wissen, dass dies nicht unsere letzte Safari gewesen sein wird. Die komplette Reise kann man nur in Superlativen betiteln: es war die schönste und beeindruckendste Reise, die wir je unternommen haben. Wir haben versucht, mit all unseren Sinnen die Reise zu genießen. Der Kontakt zu Frau Eiletz-Kaube war sehr angenehm und mit viel Herzblut für Land und Leute – das ist sofort auf uns übergesprungen. Sie war für jede Frage offen und hatte immer eine für uns passende Antwort. Zu jeder Tageszeit und auch kurzfristig.

Christine und Thorsten K., Mai 2023

Wir möchten uns bei Ihnen für die perfekte Planung unserer Tansania-Reise und die gute Betreuung bedanken. Sie haben für uns alles richtig ausgesucht, hervorragende Unterkünfte (viel zu viel leckeres Essen), optimaler Reiseverlauf und den besten Fahrer / Guide für die Safari. Dank seiner überragenden Fähigkeiten als Fahrer und seiner umfangreichen Kenntnisse von Natur und Tieren, hatten wir unvergessliche Erlebnisse. Wir haben die Big Five gesehen, aber eben auch Unmengen Vögel, die Daniel alle kannte. So eine Safari steht und fällt sicherlich mit den Erfahrungen des Fahrers, und Daniel war wirklich überragend gut. Aber … was uns allerdings ziemlich schockiert hat, war der viele Plastikmüll auf Sansibar, nicht nur in der zweiten Reihe hinter den Luxushotels, sondern eben auch da am Strand, wo die Einheimischen leben, d.h. direkt neben dem Hotel. Schade am Strand, aber insgesamt war es ein eindrucksvoller Urlaub, der Lust auf die nächste Reise macht.

Stefanie und Christine, Februar 2023

Dies war nicht meine erster Safari, aber die erste mit Safari Insider. Daher habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit schleissigen Anbietern gemacht. Dies ist bei Safari Insider nicht der Fall – ganz im Gegenteil! Ich war restlos angetan: Frau Eiletz-Kaube bietet maßgeschneiderte Pakete zum fairen Preis, legt Wert auf einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck und nimmt sich außerordentlich viel Zeit für ausführliche Erläuterungen. Sie hat eine enorme Expertise, die sich dann auch in einer perfekten Safari nach Tansania niederschlagen.

Henrike B., Jan. 2023

Die Reise nach Tansania war wirklich toll, alles hat bestens geklappt, es gibt überhaupt nichts zu bemängeln, die Unterkünfte waren voll ok, besonders die Zelte beim Ngorongoro Krater (wenn auch in der Nacht sehr laut, wenn der Wind gegangen ist), alle Menschen, mit denen wir zu tun hatten waren überaus kompetent und zuvorkommend. Kurzum: ich würde jederzeit wieder über Safar Insider buchen.

Petra M., Jan. 2023

Dank Safari Insider haben wir 19 Tage in Uganda bewegende wie unvergessliche Momente erlebt. Einzigartig waren die freilebenden Berggorillas in nächster Nähe für eine Stunde zu haben. Das Tierreich ist einzigartig! Ob die „Big Five", Silberrücken, Schimpansen, Golden Monkeys, Baumlöwen, Krokodile, Flusspferde, den scheuen Schuhschnabel (ein so richtig cooler Vogel) oder seltene Vogelarten. Die hügeligen Landschaften mit den vielen Seen und Inseln sind fantastisch. Wir danken Frau Daniela Eiletz-Kaube für diese wiederum perfekt organisierte Reise.

Kurt & Herta W., Nov. 2022

Wir werden unsere Hochzeitsreise nach Tansania für immer in wunderbarer Erinnerung behalten. Fr. Eiletz-Kaube ist immer erreichbar, kümmert sich umgehend und sehr professionell um jedwedes Anliegen. Sie sagt auch klar, was möglich und sinnvoll ist und was eher nicht. Das ist zu Beginn etwas ernüchternd, aber im Hinblick auf die Gesamtreiseerfahrung ganz sicher besser als ein Veranstalter, der dem Kunden etwas ohne Abgleich mit der Realität verkauft, nur weil der Kunde es sich so vorgestellt hat. Alle Transfers/Oragnisationsdetails (Picknickboxen, Zeitpläne) und deren Änderungen wurden perfekt umgesetzt. Auf kundenseitige Änderungswünsche wurde eingegangen. Die Partneragentur in Tansania war ebenfalls auf diesem Standard. Es hat alles wunderbar geklappt. Die ausgewählten Unterkünfte haben uns alle sehr gut gefallen.

Michaela E., Feb. 2022

Vielen Dank für die gut organisierte Tansania Reise. Wir – 3 Damen – waren begeistert und konnten alles so gut genießen, denn wir hatten immer das Gefühl gut aufgehoben und gut betreut zu werden. Die Reiseroute war durchdacht geplant und haben wir in der kurzen Zeit sehr viel erlebt. Es war eine gute Entscheidung, dass wir nicht an einer Gruppenreise teilgenommen haben, sondern einen eigenen Fahrer hatten, denn so konnten wir den Tagesablauf individuell gestalten und bei den jeweiligen Tieren so lange wir wollten verbleiben. Die zuverlässliche und kompetente Art unseres Fahrers sowie seine sichere Fahrweise haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir diese Reise in so wunderbarer Erinnerung behalten werden.

Barbara G. & Familie, Feb. 2022

Die Reise nach Tansania war super, ich sah viele Tiere und konnte ein paar sehr schöne Erinnerungsfotos machen. Edwin setzte sich voll ins Zeug. Die Unterkunft in Ndutu hatte keine Ausweichsmöglichkeit und eine sehr laute Truppe war da, das war etwas schade, jedoch natürlich nicht planbar. Schlangen fand ich leider keine (abgesehen von einer, die kurz vor dem Auto durchflitzte und einem Roadkill). Dass in der Gegend entgegen der Verbreitungskarten keine tagaktiven Geckos zu finden waren erstaunte mich. Generell war es enorm schwierig Reptilien zu finden, dafür wurde ich mit anderen Arten mehr als entlöhnt.

Josua W., Feb. 2022

Besonders zufrieden waren wir mit der Zusammenstellung unserer Safari nach Tansania und im Besonderen mit unserem Guide/Fahrer, der uns 10 Tage lang auf wunderbare Art und Weise für die tansanianische Kultur und Landschaft begeistert hat. Jederzeit würden wir Safari Insider weiter empfehlen. Aufgrund der exzellenten Landeskenntnisse und der sehr guten Kooperation mit den vor Ort Handelnden (Partner, Lodges, Fluglinien etc.) blieben keine Wünsche offen.

Kerstin W., März 2022

Wir durften zum wiederholten Mal eine wunderbare Reise nach Afrika (diesmal Sambia) mit Hilfe von Safari Insider erleben - ganz auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten und perfekt organisiert! Es hat alles gestimmt. Auch die nächste Reise nach Afrika werden wir ganz sicher wieder mit Safari Insider buchen!

Sabine H., Aug. 2022

Wir möchten uns bei Ihnen für die tolle Reiseplanung für unsere Reise nach Tansania bedanken. Dieser Urlaub war einfach fantastisch, unglaublich schön, bereichernd, unvergesslich. Er hat wirklich Lust nach mehr gemacht. Die Leute, die wir getroffen haben, waren allesamt sehr freundlich, die Erfahrungen werden wirklich in Erinnerungen bleiben. Wir waren sicherlich nicht zum letzten Mal da. Es waren einfach nur fantastische, tolle zwei Wochen - dank Ihnen.

Marie B. & Familie, Okt. 2022

Unser Urlaub in Tansania war einfach herrlich, Frank ein wunderbarer Fahrer & Guide und im Großen und Ganzen hat alles völlig reibungslos funktioniert. Annie hat uns vor Ort ebenfalls sehr zuvorkommend betreut, wir waren sehr zufrieden. Definitiv ein unvergesslicher Urlaub, an meinen Geburtstag im Bush samt Ständchen der gesamten Belegschaft werde ich mich für immer sehr gerne erinnern. An dieser Stelle auch vielen Dank für die Flasche Schaumwein, wir haben es uns gut gehen lassen. :) Herzlichen Dank nochmal - nicht nur für die gute Planung, sondern auch die Beratung im Vorfeld, wir waren somit sehr gut vorbereitet (speziell unser Moskito-Gewand war unverzichtbar) und konnten die Zeit unbeschwert genießen.

Susanne & Georg G., Okt. 2022

Die Reise nach Tansania war toll, es hat alles wunderbar geklappt und die Betreuung durch Sie und vor Ort war erstklassig.

Familie P., Aug. 2022

Wir hatten eine super Zeit in Tansania. Es hat insgesamt alles gepasst. Rashid war in den 2 Wochen ein super angenehmer Begleiter. Er hat das besonders mit den 2 Kinder ganz, ganz toll gemacht. Er war immer für uns da. Als Ansprechpartner, Übersetzer, Organisierer (z.B. wenn die Kids unterwegs irgendwo mal eine Cola wollten - er hatte immer eine Idee), als Fahrer und Guide. Als Felix krank war, blieb Rashid war immer im Austausch mit dem Büro in Arusha und uns, ich glaube besser kann man das nicht begleiten. Krankenhausempfehlung in Karatu war auch gut. Rashid war insgesamt ein Begleiter, mit dem ich jeder Zeit wieder unterwegs sein würde oder sogar unbedingt mit ihm unterwegs sein wollte. Beeindruckend waren die Menschen, ihre Herzlichkeit, ihre Unbeschwertheit und Fröhlichkeit. Die Natur war umwerfend schön.

Familie Maik B., Aug. 2022

Hallo Frau Eiletz-Kaube! ja, man ist so schnell wieder im Alltag, leider… Es war alles in Ordnung in Tansania, alles hat geklappt wie geplant und wir hatten einen tollen Urlaub. Die ausgeplante Reise hat 1a gepasst, wir sind rundum zufrieden. Vielen Dank für die gute Beratung und Betreuung.

Familie Peter K., Juni 2022

Unsere Sambia Reise war einfach nur perfekt. Wir möchten Ihnen ganz herzlich für die tolle ausgefeilte Organisation danken. Die Reise war jeden Euro wert. Alles hat wunderbar geklappt und wir sind begeistert. Unsere Guides, John, Julius und Moses schätzten wir ausserordentlich. Ihr Wissen war phänomenal. Die Atmosphäre war sehr entspannt und jeden Tag gab es etliche Höhepunkte. Löwenfamilien mit Jungen, kleine Leopardenbabys, die Paarung zweier Leoparden, Elefantengruppen mit Kleinen (meine Lieblingstiere), Giraffen, Zebras und …….. Abends schliefen wir, in bequemen Betten, beim Gegrunze der Hippos erschöpft aber zufrieden ein. Liebe Frau Eiletz-Kaube, diese Reise wird uns immer in sehr guter Erinnerung bleiben. Vielen Dank für alles. Wir werden Sie auf jeden Fall bei unseren Freunden weiterempfehlen. Ich hoffe, es gibt Safari-Insider noch lange.

Susanne & Philippe D., Sept. 2021

Tansania und Sambia - einfach nur grandios! Wir sind komplett erfüllt von den Impressionen, Gefühlen, den Menschen, den wilden Tieren, grandiosen Landschaften und der Energie Afrikas. Daniela hat durch ihr wirklich einzigartiges, beispielloses Engagement für ein wunderschönes Lebensereignis von uns Beiden gesorgt. Diese Tour war definitiv prägend und nachhaltig. Einfach ein Traum! Sie hat von Anfang an verstanden, was wir uns gewünscht haben und dies auch so angeboten aus so wenig Gesprächen. Es war eine superdetaillierte, perfekte Planung und Organisation. Wirklich eine noch nie zuvor erlebte Qualität hinsichtlich der Inhalte ihrer Beratung und Empfehlungen. Anschließend eine lückenlose, engagierte Betreuung durch ihre Partner vor Ort und deren Mitarbeiter in Tansania und Sambia während jeden Tages unserer Reise von der Planung bis zur Rückkehr inklusive der sehr erfahrenen, professionellen Driverguides. Es war alles und wirklich alles perfekt. Und das trotz der notwendigen, umfangreichen Abläufe und Vorgaben in den afrikanischen Ländern während der Coronazeiten. Herzlichen Dank für diese tolle Arbeit! Wir werden das niemals vergessen. Für uns ist es eine absolut uneingeschränkte Empfehlung von Safari Insider.

Matthias & Andrea, Juli 2021

Die Reise nach Tansania war ein Traum und ich denke, dass wir auch besonderes Glück mit unserem Guide Prim hatten. Er war sehr kompetent, kultiviert und humorvoll und ein Mensch, der seiner Arbeit mit Leidenschaft und Engagement nachgeht. Wir haben uns während der ganzen Zeit gut aufgehoben und sehr wohl mit ihm gefühlt. Tansania ist eine wunderbares Land und wir haben unendlich viel gesehen - seien es die unterschiedlichsten Landschaften oder die Vielzahl an Tieren. Das Highlight war sicher das Walking Camp - Natur pur - und 3 Tage darin zu leben war ein sehr besonderes Erlebnis. Alle Unterkünfte hatten ihren besonderen Charme und die Mischung war besonders reizvoll.  Nur von Zanzibar waren wir nicht ganz so begeistert, das Management der Strandlodge war nicht sehr engagiert … die Angestellten waren öfters muffig/fast gelangweilt..... Aber vermutlich waren wir von der Safari nur sehr verwöhnt. 

Christine & Elisabeth, Feb. 2021

Stories, Tipps und Inspiration

Reiseplanung: wieviele tage sollte eine safari dauern, weltberühmter geheimtipp: das luangwa valley, fly camping unter millionen von sternen, safari für die ganze familie: sambia oder südafrika, liebling der massen: die serengeti, safari für die ganze familie: passt tansania zu uns, im ruaha national park geht es wild zu, erst gute guides machen ihre safari unvergesslich, mehr strand geht nicht: mosambik, top 10 tipps für eine unvergessliche familien-safari, safari-etiquette ….. do’s and don’ts auf safari, 15 leicht umzusetzende ideen für eine nachhaltigere afrika-reise, wild auf den kafue national park, luxus anders definiert, ist simbabwe eine reise wert ja, ja, ja, sonne, sand und mee(h)r – meine lieblings­strände in afrika, souvenirs made in zanzibar, mit allen sinnen durch den busch: auf walking safari, wie plant safari insider ihre reise, der erste elefant, das schicksal der kilimanjaro porters – unterbezahlt, überfordert und ausgenutzt, walking safaris – not for everyone, gut ausgerüstet ist die halbe walking safari, 7 gute gründe, warum safari insider keine selbstfahrer-reisen anbietet, auto kaufen auf tansanisch, etwas ist schief gelaufen bitte versuchen sie es später erneut..

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Wenn du schnell gehen willst, geh alleine; Wenn du weit gehen willst, geh mit anderen. Afrikanisches Sprichwort

Unsere Mission

Zwei frauen mit einem traum.

Wir möchten Sie begeistern! Wir möchten Ihnen den unfassbaren Reichtum eines Landes zeigen, welches unter wirtschaftlicher Betrachtung als arm zu bezeichnen ist.

Serengeti, Ngorongoro Krater, Kilimanjaro, Rift Valley oder auf Deutsch Ostafrikanischer Grabenbruch, Olduvai – die Wiege der Menschheit, die große Migration, Indischer Ozean, Sansibar. Das alles ist Tansania und das alles möchten wir Ihnen zu Füßen legen!

Reisen Sie mit uns in ein Land mit faszinierenden Landschaften, liebenswerten Menschen und einer Tierwelt, deren Artenvielzahl auf der Welt ihres Gleichen sucht.

safari afrika nachhaltig

Nachhaltige Reisen nach Tansania, das steckt in unserem Namen schon drin

Sitz in Deutschland

Eigene Fahrer

Kleine Gruppen

Wir lieben Afrika

Verantwortlich und verantwortungsbewusst sind die deutsche Bedeutung für das Wort Responsible in unserem Firmennamen.

Zu unserem Traum gehört auch die tansanische Bevölkerung, die vom Reichtum ihres Landes profitieren sollte, um der Armut zu entkommen. Wir arbeiten bevorzugt mit Lodges und Camps, die in lokaler Hand sind und Einheimische aus der jeweiligen Region beschäftigen, unsere ausnahmslos lokalen Fahrer sind fest angestellt und versichert.

Wir sind uns bewusst, dass eine lange Anreise mit dem Flugzeug nicht nachhaltig ist. Andererseits sind Touristen und die Möglichkeit mit den Naturschätzen Geld zu verdienen, essentiell für deren Erhaltung. Tansania hat mittlerweile 22 Nationalparks und mit weiteren Naturschutzgebieten über 25 % des Landes unter Naturschutz gestellt.

Den Traum einer Safari Reise nach Tansania sollen sich noch viele Generationen erfüllen können, so ist es vor Allem auch die Natur, mit der wir verantwortungsbewusst umgehen müssen. Ökologisch betriebene Lodges und Camps und gut ausgebildete Fahrer, die den Wert ihrer Heimat kennen sind ein Garant für die Zukunft.

Lassen Sie sich anstecken von unserer Reiselust und der Liebe zu Tansania!

Wir waren im Jan. 2021 in Tansania. Es war unsere 1. Safari. Martina stellte uns eine Reise zusammen und die war absolut grossartig. Von dem Erstgespräch bis zum Ende alles so genial. Angegangen beim Homestay bei Fransisca alle unsere weiteren Unterkünfte, Inlandflug nach Sansibar und John unser Guide, der diese Safari zu einer wunderbaren Reise machte, die wir erleben durften. Wir sahen alle Tiere die wir uns vorab wünschten zu sehen und dazu noch sehr viel mehr dazu. Auch haben wir sehr viel informatives zu Tier und Land erhalten. Unvergesslich werden uns die Picnics bleiben. Auch die Begegnungen zu den Leuten die uns überall sehr freundlich empfangen und bewirtschaftet haben. Die nächste Safari schwirrt uns schon im Kopf umher. Liebe Martina und alle die diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machten; ASANTE SANA Fam. Dahinten

Fransisca Masika

safari afrika nachhaltig

Fransisca Masika wurde westlich des Kilimanjaro geboren und ist bereits als Kind mit Ihren Eltern nach Arusha gezogen, der „Safari Hauptstadt“ Tansanias. Durch die strategisch günstige Lage zwischen dem Kilimanjaro und dem Ngorongoro Krater, haben sich hier viele Safari Anbieter angesiedelt.

Nach Erfahrungen bei renommierten Safari Unternehmen, wie Thomson Safaris und Kibo Guide gründete die vierfache Mutter, als einige der wenigen Frauen in der Branche, im Jahr 2012 ihr eigenes Unternehmen – Nature Responsible Safari.

Mittlerweile ist sie stolze Besitzerin von 6 Safari Jeeps und bietet Reisen in ganz Tansania an. Eine gute Ausbildung, ein hervorragendes Netzwerk, Fleiß und eine unterstützende Familie haben Fransisca zu einer erfolgreichen Unternehmerin gemacht, die Ihre Safaris in den USA, Europa und auch China vermarktet.

Eine Reise nach Afrika – eine Safari – sollte es eigentlich immer schon mal sein. Ich musste aber 45 Jahre alt werden, um das erste Mal über die nordafrikanischen Länder hinaus auf diesen wunderschönen Kontinent zu kommen.

Durch einen tansanischen Bekannten begeistert und mit Kontakten vor Ort ausgestattet, suchte ich auf der ITB, der weltweit größten Tourismusmesse, nach einem Anbieter für Safari Reisen. Fündig wurde ich bei Fransisca Masika, der Eigentümerin von Nature Responsible Safari. Ein kleines eigenständiges Unternehmen, gegründet von einer Frau aus Arusha, das hat mir gefallen. Unsere Reise führte meine Familie und mich zur Safari in die südlichen Parks Mikumi und Ruaha, tansanischen Alltag konnten wir als Gast einer Familie in Mbeya kennen lernen und zur Entspannung ging es noch weiter nach Sansibar. Unsere bislang schönste und entspannteste Familienreise.

Fasziniert und tief beeindruckt sind wir von dieser Reise zurück gekehrt und mich hatte seitdem das Afrika Virus fest im Griff. Nach einem weiteren Treffen mit Fransisca, die auch im Jahr 2015 die ITB in Berlin besuchte, reifte der Gedanke, Nature Responsible Safari in Deutschland zu vertreten. Auf einer gemeinsamen Safari durch die nördlichen Parks Lake Manyara, Ngorongoro, Serengeti und Tarangire, hatten wir viel Zeit und Inspiration uns über eine Partnerschaft Gedanken zu machen. Das Ergebnis ist die Nature Responsible Safari GmbH mit ihrem Sitz in Berlin, von wo aus wir unseren deutschsprachigen Kunden Safari Reisen aus erster Hand anbieten können.

Ich bin in Mülheim an der Ruhr aufgewachsen und habe nach dem Abitur eine Ausbildung als Reiseverkehrskauffrau bei Hapag-Lloyd Reisebüro absolviert und habe dort gelernt serviceorientiert zu arbeiten. Nach einigen Jahren Berufserfahrung bin ich als Gebietsleiterin für Hapag-Lloyd Geschäftsreisen nach Berlin gegangen und habe dort seitdem meinen Lebensmittelpunkt. Nach der Geburt meiner beiden Söhne bin ich beruflich kürzer getreten und habe von zu Hause aus Bürotätigkeiten verübt.

Ich freue mich, zu den Wurzeln meines Berufes zurück gekehrt zu sein und Sie von meiner Begeisterung für Afrika und speziell Tansania anstecken zu können.

Berichte meiner Afrika Reisen finden Sie hier.  

Martina Volk

safari afrika nachhaltig

Was macht uns aus? Das Unternehmen Nature Responsible Safari

Die Nature Responsible Safari Company ist ein kleines tansanisches Safari Unternehmen in der Hand von Fransisca Masika. Die Nature Responsible Safari GmbH ist ein deutsches Unternehmen der beiden Partnerinnen Martina Volk und Fransisca Masika. Unsere Fahrer sind ausgebildete Safari-Führer mit langjähriger Erfahrung und fest bei Nature Responsible Safari angestellt. Neben Englisch beherrschen Sie auch weitere Fremdsprachen, wie Spanisch, Französisch und Deutsch. Ein partnerschaftliches Verhältnis zu unseren Fahrern ist uns wichtig, eine faire Bezahlung und eine Krankenversicherung für sie und ihre Familie sind für uns selbstverständlich. Die Toyota Landcruiser mit Allradantrieb befinden sich im Eigentum des Safariunternehmens und sind über namhafte Firmen versichert. Sie werden vor jeder Safari gründlich überprüft und gewartet

Unser Haradali Home in Arusha

Im „Haradali Home“, unserer eigenen kleinen Lodge unweit des kleinen Flughafens von Arusha, können Sie sich wunderbar akklimatisieren und die tansanische Gastfreundschaft von Fransisca und ihrer Familie kennenlernen. Viele unserer Kunden lieben die persönliche und fast private Atmosphäre und genießen die Möglichkeit viele Informationen über Land und Leute zu bekommen und Arusha und Umgebung mit uns kennenzulernen. Wir bieten Ihnen mit unserem kleinen Unternehmen ein traumhaftes, sehr individuelles Safarierlebnis aus einer Hand. Der Vorteil für unsere Kunden ist ein Direktvertrieb unserer Safaris im deutschsprachigen Raum nach deutschem Vertrags- und Reiserecht.

Profitieren Sie von unserem guten Netzwerk – in Deutschland und in Tansania

Über die Kooperation des AER, eine Gemeinschaft unabhängiger Reiseunternehmen, sind wir auf deutscher Seite sehr gut vernetzt und werden über die neuesten rechtlichen Bedingungen und Versicherungen für unser Unternehmen und unsere Reisenden informiert. Die vielen selbständigen, kleinen und nachhaltigen Reiseveranstalter in der Kooperation unterstützen sich gegenseitig, tauschen Informationen aus den Zielländern aus und lernen voneinander. Über diese Kooperation sind wir Haftpflichtversichert, haben eine Krisenschutz- und eine Insolvenzversicherung, die Zahlungen unserer Kunden im Falle einer Insolvenz versichert.

Fransisca Masika ist in Tansania hervorragend vernetzt und seit 2020 im Vorstand der TATO – Tanzania Association of Tour Operators . Ein gutes Netzwerk ist besonders wichtig, wenn unsere Fahrer mit Kunden im Busch unterwegs sind. Es kann immer mal passieren, dass Wege aufgrund von Regenfällen unpassierbar, ein Jeep stecken bleibt, oder das nächste Camp aufgrund widriger Umstände nicht vor Dunkelheit erreicht wird, da braucht man kollegiale und unbürokratische Hilfe. Profitieren Sie von den kurzen Wegen eines kleinen und familiären Unternehmens, dass aufgrund der fundierten Ausbildung der beiden Partnerinnen professionell geführt wird.

Lernen Sie uns kennen – authentisch und ungeschminkt

Als kleiner Reiseveranstalter kaufen wir keine Fotos und keine Texte. Das was Sie auf unserer Internetseite sehen und lesen ist von uns fotografiert (uns als Hobbyfotographen zu bezeichnen ist schon fast übertrieben;-) und geschrieben, denn so können Sie uns besser kennenlernen, fast so, als wenn Sie im Fotoalbum von Freunden blättern und Ihren Reiseberichten lauschen.

Ihre Safaris – maßgeschneidert und mit Liebe organisiert und durchgeführt

Damit Ihre Tansania Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, bieten wir maßgeschneiderte Privatsafaris an, bei denen Sie das Tempo und das Programm bestimmen. Ihre Safarifahrten werden nur von den täglichen Sonnenstunden begrenzt, nicht aber durch feste Abfahrtszeiten oder Kilometerbeschränkungen.

Eine Pirschfahrt in die aufgehende Sonne oder in der Abenddämmerung, noch eine Giraffenherde am roten Horizont vorbeiziehen lassen, Picknick mit Aussicht auf eine Nilpferdgruppe oder lieber Lunch in der Lodge, bei Nature Responsible Safari geben Sie uns mit Ihren Wünschen das Programm vor. Sie reisen mit kleinen Kindern oder sind auf einen Rollstuhl angewiesen? Wir bestücken den Wagen mit Sitzerhöhungen und Babysitzen und verstauen Ihren Rollstuhl im Fahrzeug.

Responsible – verantwortungsbewusst nicht nur gegenüber der Natur, sondern auch gegenüber der lokalen Bevölkerung

Wir arbeiten mit Projekten, Organisationen, Camps und Lodges zusammen, die ebenso wie wir Wert auf ökologischen und nachhaltigen Tourismus setzen. Die Unterkünfte, die wir für unsere Kunden aussuchen, sind umweltfreundlich und bevorzugt im Besitz von Einheimischen. Die Beschäftigung der lokalen Bevölkerung leistet einen guten Beitrag zur Entwicklung Tansanias und liegt uns sehr am Herzen. Wir sind Mitglied im Verein Kinder in Tansania e.V. und unterstützen die Projektarbeit in Karatu und Arusha, die von uns initiierte Corona Hilfe hat Lebensmittel in unseren Safari Jeeps an kinderreiche Familien verteilt, um die Auswirkungen der Pandemie zu kompensieren. Weitere Projekte, wie z.B. Hilfe zur Selbsthilfe für junge, alleinstehende Mütter sind in Planung.

Unser Versprechen – ein Rundum Service von der Planung bis zur Rückkehr

Eine klassische Pauschalreise ist nicht nach Ihrem Geschmack? Sie möchten individuell verreisen, sind sich bei der Reiseplanung in Ostafrika aber unsicher? Sie möchten sich stundenlange Recherche im Internet ersparen, aber trotzdem Ihre persönliche Traumreise planen?

Wir lieben es im direkten Kontakt mit Ihnen genau herauszufiltern, wie die perfekte Safarireise für Sie sein soll, um eine der schönsten Reisen Ihres Lebens zu werden. Jede Reise wird individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt, sind kleine Kinder dabei, werden die Transferstrecken angepasst, sind ältere Teilnehmer dabei achten wir auf kurze Fußwege. Für Abenteuerlustige wählen wir Strecken, bei denen wir Wanderausflüge integrieren können und Kunden mit wenig Zeit fliegen von der nördlichen Serengeti nach Sansibar, anstatt mit dem Jeep nach Arusha zurück zu fahren. Nach einem ersten Angebot folgt die Feinabstimmung, Routen werden nochmal geändert, Unterkünfte getauscht, aber oft auch gleich gebucht, weil wir die Traumsafari schon zusammengestellt haben. Bis zur Abreise sind wir für unsere Kunden da und klären jedes kleinste Detail: Welche Impfungen braucht man, wo sind Malariagebiete, wie beantragt man das Visum, wo kann Geld getauscht werden. Unsere Jeeps sind auf Wunsch mit Fernglas und Bohnensack für Fotographen ausgestattet, ein Kühlschrank mit Wasser und Lademöglichkeit für technische Geräte steht bereit. Wir denken an alles, damit Ihnen genügend Zeit für ausgiebige Vorfreude bleibt!

  In Tansania angekommen, erwartet Sie Ihr persönlicher Safari Guide mit dem Jeep am Flughafen und begleitet Sie während der gesamten Rundreise. Er hat sämtliche Hoteldokumente und kümmert sich um den Check-In in den Lodges. Der jeweilige Tagesplan wird mit Ihnen besprochen und auf Wunsch können Sie von morgens bis abends im Busch bleiben – Sie bestimmen den Rhythmus. Mit uns können Sie jederzeit in Kontakt bleiben, falls (was sehr selten vorkommt) irgendein Problem auftritt oder (was sehr oft vorkommt) Sie Ihre Begeisterung mit uns teilen möchten! Wir möchten Ihnen unsere Heimat und Sehnsuchtsland zeigen und Ihnen eine wunderbare Zeit ermöglichen. Sie müssen sich um Nichts kümmern außer fotografieren, staunen und genießen!

Wir planen Ihre individuellen Reisewünsche.

Bitte nehmen Sie für eine persönliche Beratung Kontakt zu uns auf, gerne mit einem Terminvorschlag.

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Informationen

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Safari Wohnen Tansania Ecolodge

©Sarah Peled/Tembo Kijani Pangani Ecolodge

Nachhaltiger Tourismus: Wohnen in der Tembo Kijani Pangani Ecolodge & auf Safari in Tansania gehen

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Einmal auf Safari in Afrika gehen und Löwen und Elefanten sehen, ist der Traum von vielen Menschen. Dass dieser Traum in Tansania auch noch unter dem Motto Nachhaltiger Tourismus wahr wird, ist nur in der Tembo Kijani Pangani Ecolodge möglich. Hier trifft die Natur auf neue Energien und schafft den perfekten Öko-Traumurlaub.

safari afrika nachhaltig

Pangani ist eine kleine Stadt, die sich an der tansanischen Küste befindet. Weiße Sandstrände laden hier zu Spaziergängen ein und die Sonne scheint fast immer bei tropischen Temperaturen. Mitten in diesem Paradies befindet sich ein kleines Refugium für Urlauber unter deutscher Leitung: Die Tembo Kijani – Pangani Ecolodge. Tembo Kijani bedeutet „Grüner Elefant“ in der tansanischen Sprache Kiswahili. Grün steht in diesem Sinne für die Nachhaltigkeit und der Elefant für die Naturverbundenheit der Ecolodge, insbesondere aufgrund der vielen Elefanten im nahegelegenen Saadani Nationalpark. Der Traum der Betreiber war eine Lodge, die ökologisch gebaut ist, nachhaltig geführt und betrieben wird und außerdem noch einen erholsamen Urlaub in Afrika bietet. Alle Faktoren wurden erfüllt und die Ecolodge ist ein grünes Urlaubsparadies geworden – im doppelten Sinne.

Natürliche Materialien in Bandas und Bungalows

Die Lodge besteht aus natürlichen, lokalen Materialien und so wenig Zement wie möglich wurde verwendet. Die Rezeption, das Restaurant und die Gästewohnungen passen sich perfekt an die Natur an, denn das ganze Grundstück ist dicht bewachsen und die Gebäude wurden nur dort gebaut, wo genug Platz war. Keine Bäume wurden gefällt, sondern die Plätze bebaut, die die Natur dafür vorgesehen hat. Übernachten kann man in sogenannten Bandas, die aus einem Schlafzimmer, einem Doppelbett und einem Bad mit Dusche und WC bestehen. Die Bandas sitzen auf Holzstelzen und sind zwei Meter vom Boden entfernt. Noch luxuriöser kann man in einem der drei Bungalows übernachten. Die Bungalows liegen direkt am Strand und eignen sich auch für Familien mit Kindern. Sowohl Bandas als auch Bungalows wurden mit regionalen Materialien wie Holz, Kalksandstein, Baumrinden und bambusähnlichen Sisalstöcken gebaut. Die Dächer sind aus Kokosnusspalmblättern und Sisalstöcken gefertigt. Auch die Wände sind aus geflochtenen Kokusnusspalmblättern und Jutesäcken, einzig allein die Bäder mussten gefliest werden, da es kein vergleichbares Produkt gab. Auch die Inneneinrichtung ist so natürlich wie möglich gehalten, Kleiderhaken und Lampen sind aus Treibholz, Papierkörbe aus getrockneten Blättern und Stühle aus Palmästen.

Safari Nationalpark Pangani Tansania Hippo Nilpferd

Nilpferde hautnah ©Sarah Peled/Tembo Kijani Pangani Ecolodge

Ecolodge mit Erneuerbaren Energien

Nicht nur die Gebäude und die Einrichtung der Ecolodge sind nachhaltig. Die Ecolodge verfügt über Solarpanele und zwei Windturbinen und versorgt sich damit autark mit Strom. Sogar die Fritteuse kann damit betrieben werden, Ofen und Herd werden jedoch mit Gas beheizt, denn dafür reicht der Strom nicht aus. Alle Elektrogeräte der Ecolodge sind energieeffizient von der Glühbirne bis hin zum Kühlschrank. Alle Gästeeinheiten haben jeweils ein Solarheizwassersystem und ein separates Solarstrom-Inselsystem mit Solarpanel, Batterie, Laderegler und Wechselrichter. Außerdem wird versucht Plastikmüll in allen Situationen zu vermeiden. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist in der Lodge bestens gesorgt, der Koch ist zwar aus Deutschland „importiert“, jedoch sind alle Nahrungsmittel, die verwendet werden aus der Region. Saisonal wird hier groß geschrieben: Wenn keine Ananas wächst, gibt es keine Ananas. Morgens gibt es Brötchen und frischgepressten Orangensaft, mittags Samosas mit Weißkohl, Möhren und Käse, abends Fisch mit Kokosnuss Tomatensauce. Der Fisch wird direkt am Strand frisch gefischt. Auch der Baobabsaft aus Vanille, Zitrone und den Früchten der großen Affenbrotbäume wird hier frisch zubereitet. Neben der Erholung in der Lodge bietet auch die nähere Umgebung einiges. Der Sandstrand lädt zum Schwimmen und Entspannen ein. Wer Lust hat kann bei einer Safari im nahgelegenen Saadani Nationalpark Elefanten, Löwen und Giraffen hautnah sehen, auch Sansibar ist nicht weit und kann besucht werden. Die Tembo Kijani –Pangani Ecolodge bietet einen nachhaltigen, traumhaft schönen Urlaub in einem Strandparadies mit allem guten, was die Natur zu bieten hat.

Quelle: Tembo Kijani – Pangani Ecolodge Text: Kristina Reiß

  • Mehr zum Thema:
  • Pangani Ecolodge
  • Nachhaltiger Tourismus In Tansania
  • Erneuerbare Energien

Naturnahe Safari-Erlebnisse in Tansanias Norden

9 Tage Ab €8.190 / Person

Kenya or Tanzania: Which wilderness safari is the one for you?

Abenteuer & Sport

Familienreisen

Natur & Landschaft

Tierwelt & Safari

Reise im Überblick

Reiseverlauf.

Internationale Ankunft

Transfer nach Arusha (1 Std)

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Fahrt nach Tarangire (3-4 Std)

Inbegriffene Aktivitäten

Oliver's Camp: Pirschfahrten am Morgen und Abend

Erkunden Sie den tierreichen Tarangire Nationalpark, der Sie besonders mit seinen grossen Elefantenherden begeistern wird, auf eindrucksvollen Pirschfahrten. Die beste Zeit hierfür ist am frühen Morgen und am späten Nachmittag, wenn das Licht am intensivsten und die Tierwelt besonders aktiv ist.

Tarangire - Privates Fahrzeug & Chauffeur-Guide

Ihr privates Fahrzeug und Ihr Chauffeur-Guide stehen Ihnen von morgens bis abends für Pirschfahrten zur Verfügung.

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Fahrt zum Ngorongoro Krater (4-5 Std)

Lake Manyara & Ngorongoro Krater

Manyara & ngorongoro - privates fahrzeug & chauffeur-guide, pirschfahrt im ngorongoro krater wildreservat.

Der Ngorongoro Krater verzaubert Sie mit der wilden Schönheit seiner einzigartigen Graslandschaft und einer unermesslichen Artenvielfalt. Der Krater gehört heute zum UNESCO Welterbe und zählt die höchste Raubtierdichte in Afrika: Erleben Sie beeindruckende Tiersichtungen, beobachten Sie Herden von Zebras, Gnus und halten Sie Ausschau nach Löwen, Hyänen und Nashörnern. Auf Ihrer Pirschfahrt eröffnen sich Ihnen atemberaubende Ausblicke auf große Tierherden, die im Schatten des gigantischen Kraters ihre Runden drehen. Genießen Sie ein üppiges Picknick inmitten der Natur, bevor Sie in Ihre Lodge zurückkehren. (Privater Halbtagesausflug; Beginn: Morgens; Verpflegung: Picknick; Fitnesslevel: Einfach; Bitte denken Sie an Sonnenschutz).

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Fahrt in die zentrale Serengeti (5-6 Std)

Zentrale Serengeti

Dunia camp: pirschfahrten am morgen und abend (nur mit option 1).

Geniessen Sie wunderschöne Pirschfahrten und machen Sie sich auf die Suche nach den "Big 5" in der unglaublich tierreichen Serengeti. Die beste Zeit hierfür ist am frühen Morgen und am späten Nachmittag, wenn das Licht am intensivsten und die Tierwelt besonders aktiv ist.

Namiri Plains: Pirschfahrten am Morgen und Abend (Nur mit Option 2)

Geniessen Sie wunderschöne Pirschfahrten und machen Sie sich auf die Suche nach den 'Big 5' in der unglaublich tierreichen Serengeti. Die beste Zeit hierfür ist am frühen Morgen und am späten Nachmittag, wenn das Licht am intensivsten und die Tierwelt besonders aktiv ist.

Central Serengeti - Privates Fahrzeug & Chauffeur-Guide

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Transfer von Ihrem Hotel zum Flugfeld Central Serengeti

Flug nach Kilimanjaro (1-2 Std)

Kilimanjaro

Internationale Abreise

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Erkunden Sie auf dieser 9-tägigen Luxus-Safari die Highlights des nördlichen Tansanias. Diese Rundreise führt Sie mit dem  Ngorongoro-Krater  und der weltberühmten  Serengeti  nicht nur zu den Klassikern Tansanias, sondern auch in den weniger bekannten  Tarangire Nationalpark.

Tauchen Sie ein in die faszinierende Wildnis dieses Landes und begeben Sie sich in Begleitung von erfahrenen Rangern auf spannende Pirschfahrten. Halten Sie die Augen nach den Big Five offen! Sie übernachten in kleinen, luxuriösen Camps von Asilia Africa. Dies nachhaltigen Unterkünfte stehen nicht nur für ein  intensives Safari-Erlebnis , sie schaffen auch Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung und setzen beim Betrieb auf Ressourcenschonung und erneuerbare Energien.

Möchten Sie noch länger bleiben oder einen Strandurlaub in Sansibar hinzufügen? Kein Problem, wir planen Ihre Safarireise individuell nach Ihren Wünschen. Kontaktieren Sie uns, um ein maßgeschneidertes Reiseangebot zu erhalten – kostenfrei und unverbindlich.

Preis & Leistungen

Ab €8.190 / Person

Ab €8.990 / Person

Die Preise sind in EUR exklusive internationaler Flüge. Der Reisepreis basiert auf den Raten für Hotels und andere Reisebestandteile während der Nebensaison und kann sich je nach Verfügbarkeit der Hotels, Währungsschwankungen und Anzahl der Reisenden ändern. Bitte kontaktieren Sie uns für die Preise für die Hauptsaison und nennen uns dabei Ihre genauen Reisedaten.

Eingeschlossene Leistungen

  • Übernachtungen und Mahlzeiten wie im Reiseverlauf beschrieben
  • Ausflüge und Unternehmungen wie im Reiseverlauf beschrieben
  • Der Transport wie im Reiseverlauf beschrieben
  • Persönliche Reisebetreuung sowie 24-Stunden-Supportteam für Notfälle während Ihrer Reise. Falls nicht anders vereinbart, ist Ihre persönliche Reisebetreuung englischsprachig

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Eintrittsgebühren und zusätzliche Mahlzeiten, falls nicht im Reiseverlauf beschrieben
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben
  • Visagebühren und Tourismusabgaben
  • Reiserücktritt-, Reiseabbruch- und Auslandsreisekrankenversicherung
  • Internationale Flüge

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Faszination Afrika

Staub auf dem Hemd verstehen wir als Qualitätsmerkmal. Es ist der Luxus, die Wildnis mit den schönsten und tierreichsten Landstrichen, die dieser facettenreiche Kontinent zu bieten hat, auf einer CONSAFARITY hautnah zu erleben.

Kommen Sie mit uns in den Genuss einer Reise, wie sie individueller nicht sein kann. Jedes Reisepaket wird eigens für Sie geschnürt. Ihre Wünsche und Möglichkeiten stimmen Sie mit uns ab. Wir berücksichtigen, ob es die erste Safari Ihres Lebens ist oder ob Sie bereits Eindrücke von Afrika gesammelt haben.

Bei der Zusammenstellung Ihrer Safari nehmen zudem Nachhaltigkeit und Naturschutz einen hohen Stellenwert ein, damit diese Region das Stück Einzigartigkeit bleibt, das Sie suchen.

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CONSAFARITY ist eine eingetragene Marke der NATUCATE GmbH.

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Nachhaltiger Tourismus Südafrika – Safarireisen in Afrika

Hier finden sie unsere südafrika reisen, nachhaltigkeit in südafrikas nationalparks, sabi sands private reserve.

  Auch in privaten Wildreservaten wird heutzutage auf nachhaltigen Tourismus gesetzt. Das Sabi Sands Reserve, welches direkt an den Kruger Nationalpark anschließt, ist sozusagen der Geburtstort für nachhaltigen Safaritourismus in Südafrika. Es ist zudem das älteste private Wildreservat des Landes. Es gibt keine Zäune zwischen dem Kruger Nationalpark und dem Sabi Sands Reserve. Dadurch sind auch hier die Big Five sowie viele andere Tierarten zu finden. In luxuriösen Lodges, die alle auf Nachhaltigkeit setzen, können Touristen hier ganz besonderes Safarireisen erleben. Die Ranger der verschiedenen Lodges stehen per Funk miteinander in Kontakt, sodass ganz besondere Tierbeobachtungen möglich werden und Sie direkt vor Ort sind, wenn bspw. Leoparden oder andere seltene Tiere gesichtet werden.

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