​ 1. Die Steinmühle

Die Steinmühle wurde 1303 als Getreidemühle von den Zisterziensermönchen aus dem Kloster Zinn erbaut und von diesen betrieben. Bis 1766 wurde die Mühle als Getreidemühle genutzt, bis der damalige Mühlenmeister eine Genehmigung zur Anlegung einer Schneidemühle (Sägewerk) erhielt.

1845 wurde sie wieder abgerissen und danach als Ölmühle wiederaufgebaut.  Ende 19. Jahrhunderts wurde auf Dampfkraft erweitert und die Mühle zur Strohpapierstoff-Fabrik umgebaut. Sie wurde auch weiter als Dampfmühle genutzt. 1918 firmiert die Mühle als „G. Thiele Steinmühle“. Inhaber war Emil Gericke, der Schwiegersohn von G.Thiele. 1934 wurde die Dampfmaschine durch einen Motor ersetzt und die Mühle vergrößert.

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Szczecin - station bunker and city tour

We met our guide Magda at 10.30 a.m. at the entrance of the largest non-military bunker in Poland. It is located under the main train station and was partly built into the adjacent slope. The bunker extends over five levels, the walls and ceilings of which are made of three-meter-thick reinforced concrete. The total area is 3000 square meters. During the air raids in World War II, it provided protection for up to 5,000 people. After the war, this place was converted into a nuclear shelter. On the one-hour tour you can visit several themed exhibitions on German-Polish history, the creation of the bunkers and the development of Szczecin. In addition to Magda, a colleague accompanied us who played audio at certain stations. It was all very interesting. We also received a lot of information about the “Venice of the North”, as it was called before the war and that Szczecin wants to be back by 2050. During the war, the city was destroyed up to 80% in several bomb attacks in the center and the port. The bunker can be visited daily, even without prior notification:   http://schron.szczecin.pl/

Bunker Bahnhof Stettin

Then we went on a two-hour guided tour of the city with the highlights of the hook terraces, the new philharmonic hall and the rebuilt castle of the Pomeranian dukes. Any visitor to the city can also explore the sights for themselves on a red route marked on the sidewalk. Szczecin can be reached from Berlin in two hours by train. You can find more information here: http://www.stettin-erleben.de/

 Altes Rathaus Stettin

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Bunkertour unter dem Stettiner Hauptbahnhof

Unter dem Stettiner Hauptbahnbof befindet sich der größte zivile Schutzbunker in Polen. Diesen kann man bei einer Bunkertour in Stettin besichtigen und dabei in eine fast vergessene Zeit eintauchen.

Bunkertour in Stettin, Eingang

Auf Gleis 1 des Stettiner Hauptbahnhofs entdecken wir einen großen Glaskasten, der den Eingang zu einer Treppen verschließt. Ein Hinweisschild verrät, hier befindet sich der Eingang zu einer Bunkeranlage aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Erbaut wurde der Bunker 1941, ist aber erst seit 2006 für die Bunkertour in Stettin geöffnet.

Schon während wir die Stufen hinab steigen wird es merklich kühler. Hier, tief unter der Erde sind fast konstant 12 Grad, und wer sich länger dort aufhält, sollte sich etwas wärmeres anziehen. Es ist auch sinnvoll, etwas Bargeld in der Tasche zu haben. Zwar besteht die Möglichkeit den Eintritt mit der Karte zu bezahlen, aber die Internetverbindung ist nicht immer so gut, dass der Terminal unter dem Bahnhof funktioniert.

Eine Bunkertour in Stettin ist auch ohne Führung möglich. Es gibt drei gut ausgeschilderte Routen, die jeweils einen Themenschwerpunkt betrachten.

stettin im Untergrund

Bunkertour in Stettin

Durch große schwere Stahltore betritt man den Bunker unter dem Bahnhof. Hier haben im Zweiten Weltkrieg bis zu 5000 Menschen auf einer Fläche von etwa 3000 m² Schutz gefunden. Über 5 unterirdische Stockwerke erstreckt sich der Bau, der nach dem Krieg von Polen für kurze Zeit als Atomschutzbunker umfunktioniert worden ist.

Bunkertour in Stettin Eingang durch Stahltüren

Verlaufen kann man sich nicht. Alle Bereiche, die geöffnet sind, sind gut ausgeschildert und die drei Routen durch ihre farblichen Kennzeichnungen gut voneinander getrennt. Der gesamte Ausstellungsbereich ist in Polnisch, Deutsch und Englisch beschrieben. Wer gerne die Informationen in einer anderen Sprache erhalten möchte, sollte an der Kasse nachfragen, dort gibt es einige weitere Übersetzungen zum Ausleihen.

Route: „Zweiter Weltkrieg“

Der Rundgang beginnt mit dem Themenbereich rund um den Zweiten Weltkrieg. Man läuft durch lange Tunnel und kann auf Tafeln etwas über das Festungssysteme von Stettin, die Luftschutzräume und Bunker, die während des Zweiten Weltkriegs in Stettin errichtet wurden, erfahren. Die Gänge haben eine Höhe von 3 Metern und die Länge des größten Korridors beträgt 100 Meter. Es ist schummriges Licht und ich empfinde es als bedrückend hier unterwegs zu sein.

Bunkertour in Stettin

Besonders spannend finde ich den Blick auf das „Leben“ im Luftschutzbunker während der Luftangriffe. Da gab es doch extra Räume, in die die Menschen „sortiert“ wurden. Zunächst musste man am Eingang einen Ausweis vorlegen, um den Bunker überhaupt betreten zu können. Es durften nur Deutsche Bürger (Stettin gehörte damals zu Deutschland) dort Schutz suchen.Dann gab es Räume für Frauen, für Kinder und deren Erziehungsberechtigten und Räume für Männer. Der Raum für die Kinder hatte zum Beispiel als einziger eine Heizung.

bunker tour stettin

An einigen Stellen entdeckt man noch heute an die Wand geschriebene Hinweise und Regeln. Es gibt Tafeln, die das korrekte Tragen von Gasmasken erklären.

Schon diese Darstellungen sind recht bedrückend. Zusätzlich werden weitere Informationen rund um die Kriegszeit sehr eindrucksvoll dargestellt. Man erfährt etwas über die Zwangstransporte der polnischen Bevölkerung in der Kriegszeit, die zum Teil in deutsche Arbeitslager aber auch in Lager nach Sibirien gebracht wurden. Für mich schließt sich hier ein Informationskreis, hatte ich doch gerade in Berlin ein Zwangsarbeiterlager besucht und mich mit diesem Thema beschäftigt.

Bunkertour in Stettin

Ein weiteres Thema, dass sehr eindrucksvoll dargestellt ist, beschäftigt sich mit der Zerstörung Stettins, dem Ende des deutschen Stettins, der Aussiedlung und Ansiedlung der Bevölkerung, den ersten Tagen des polnischen Stettins und den ersten Nachkriegsjahren.

Route: „Kalter Krieg“

Die zweite Route beschäftigt sich inhaltlich mit der Zeit des „Kalten Krieges“. Man läuft nun durch einen anderen Bereich des Bunkers, in dem kleinere Räume und nicht mehr lange Tunnel dominieren.

Raum im Bunker

Hier sieht man recht deutlich, wie die vorhandenen Räume an die neuen Bedürfnisse angepasst worden sind. So hat man Kabinen mit Telefonzellen aufgebaut. Die hier empfangenden Nachrichten hat man dann ins Hauptquartier weiter gereicht.

Bunker in Stettin

In einem Raum entdecke ich eine große Karte, die das Bahnhofsgelände zeigt. Hier hat man zusätzlich Informationen zum Bunkersystem dargestellt. Erst jetzt wird mir bewusst, wie groß diese Anlage sein muss.

Bunkertour in Stettin

Bedrückend fand ich die Vorstellung, dass der Luftschutzbunker zu einem Atombunker umgerüstet worden ist. Man kann heute zum Beispiel in einen Raum sehen, in dem Anti-Chemie-Pakete liegen. Bis heute strömen aus diese Pakete ein unangenehmen Geruch heraus, sie hätten im Ernstfall gegen Kontaminierungen helfen sollen.

Route: „Selfie mit PRL – Kommunismus“

Der dritte und letzte Abschnitt der Ausstellung in der Bunkeranlage zeigt bunte und lustig wirkende Elemente, die die Besucher zum Selfie machen animieren sollen. Diesen Bereich der Ausstellung habe ich ehrlich gesagt nur kurz angesehen. Der Bereich passte nach den inhaltlich ernsten und recht nachdenklichen Eindrücken der ersten Routen nicht in meine Stimmung. Andere Besucher waren jedoch mit Begeisterung dabei zu fotografieren.

Route 3 Bunkertour in Stettin

Filmdrehort im Bunker unter dem Stettiner Hauptbahnhof

1963 dreht man mit Steve McQueen in der Bunkeranlage Szenen für den Film „The great escape“ (Die große Flucht nach Norden). In diesem Film werden die Ereignisse von 1944 dargestellt, die in den Kriegswirren des Zweiten Weltkrieges tatsächlich passiert sind. Zwei RAF Flieger aus Norwegen organisierten damals eine abenteuerliche Flucht.

Set The great escape

Im Stettiner Bunker hat man einige Filmsets am originalen Drehort wieder aufgebaut.

Krzysztofa Kolumba 2, 70-035 Szczecin, Polen

Öffnungszeiten:

täglich: 10-16 Uhr

Eintrittspreise:

Erwachsene: 38,-PLN

Es werden Ermäßigungen angeboten.

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bunker tour stettin

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Michael Grimm

22. November 2022 um 12:20

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Stettin Denkmal im Kasprowicz Park

Szczecin Underground Routes

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The Crazy Tourist

Home » Travel Guides » Poland » 15 Best Things to Do in Szczecin (Poland)

15 Best Things to Do in Szczecin (Poland)

In West Pomerania, the city of Szczecin is a major seaport that first grew rich from trade on the Baltic in the Middle Ages. Known as Stettin in German, it’s a city that has passed between opposing powers for hundreds of years. The Dukes of Pomerania were replaced by the Swedes, followed by the Prussian Empire.

For visitors, Szczecin’s charm is in its Haussmann-style avenues and the majestic embankment that was constructed on the Oder at the start of the 20th century. Some things to keep on your agenda are subterranean tunnels used as a Cold War bunker, museums on technology and contemporary history and a state-of-the-art concert hall that looks like something from another planet.

Let’s explore the best things to do in Szczecin :

1. Pomeranian Dukes’ Castle

Pomeranian Dukes' Castle

Founded in the 14th century, the castle for the Dukes of Pomerania got its marvellous Late Renaissance architecture in the 1570s.

After the Peace of Westphalia it was the seat of Szczecin’s Swedish governor, before the Queen of Poland moved in at the start of the 18th century.

A lot of the Renaissance elements were lost during Prussian rule in the 1800s, but these have been restored since the Second World War by referring to an engraving of the property from 1653. The interior is a museum, guiding you around the loggia and restored state rooms and apartments, and revealing the artefacts discovered in excavations during the reconstruction after the war.

There are as many as 40 temporary exhibitions in the “Big Gallery” each year, dipping into another aspect of the castle’s turbulent history and roll-call of eminent owners.

2. Szczecin Philharmonic

Szczecin Philharmonic

You don’t have to be an expert on classical music to enjoy this concert hall, which won the European Union Prize for Contemporary Architecture in 2015. The Barcelona firm Barozzi Veiga came up with the design, which is quite unlike any other cultural venue in the world.

This translucent, white glass building has a mass of jagged peaks that look a little like townhouse gables.

The whole building has an icy glow at night, and has quickly become a modern symbol for Szczecin.

The main hall has a capacity of 1,000 and puts on a busy cycle of performances by the Szczecin Philharmonic Orchestra, which was founded in 1948.

3. Wały Chrobrego (Chrobry Embankment)

Wały Chrobrego (Chrobry Embankment)

Raised almost 20 metres over the Oder River, this monumental embankment is more than half a kilometre in length.

The promenade, laid out just before the First World War, follows the riverside course of Szczecin’s Medieval fortifications, which were pulled down in the 18th century.

Solemn edifices stand high above the river atop grand stairways and terraces.

One building that turns heads is the Szczecin Voivodeship Office, built in the Neo-Renaissance style for the former Stettin Regency in 1911. If there’s a time to wander by the Oder it’s after sunset when the city is in lights and there’s a big choice of restaurants vying for your business.

4. Stare Miasto (Old Town)

Stare Miasto, Szczecin

The oldest quarter in Szczecin, below the Pomeranian Dukes’ Castle, was completely levelled during the Second World War.

And unlike in cities like Warsaw, Poznań and Gdańsk there was no immediate reconstruction.

The project was delayed until 1994 and only a few monuments have been reconstructed so far, concentrated around the Rynek (Old Market Square) and built according to their original plans.

But even knowing that these aren’t originals, the cobblestone square deserves to be seen for its colourful Baroque gabled townhouses and the reconstructed town hall, which has a museum about the tempestuous history of Szczecin.

5. Szczecin Cathedral

Szczecin Cathedral

The largest place of worship in the Szczecin, the cathedral was founded in the 1100s and can hold 10,000 people.

The design we see today is from the end of the 19th century, after a storm in 1456 and then the Scanian War in 1677 razed the previous buildings.

This current version was also badly damaged in the Second World War and the restoration is ongoing.

Another big change was the denomination, as Stettin’s cathedral had been Lutheran since the Reformation and naturally became Catholic after the war.

On the east side of the chancel is a triptych made in 1981 but composed of fragments of destroyed altarpieces going back to the 1400s.

And in the cathedral’s 15 chapels are paintings, altarpieces, sculptures and architectural fragments from the 16th, 17th and 18th centuries.

6. Szczecin Underground

Szczecin Underground

In the Second World War Stettin’s German residents took refuge from bombing raids in this subterranean complex adapted from pre-existing 19th-century catacombs.

The tunnels have five levels, descending 17 metres underground and with a total area of 2,500 square metres.

After the war the shelter was turned into a nuclear bunker, which was finally decommissioned in 1990. You can take two separate themed routes through this thrilling and enigmatic network of tunnels.

The first deals with the Second World War and has reconstructed living quarters, and photos and artefacts from the time.

There’s also a Cold War route, detailing how the shelter was reinforced against a nuclear attack and showing Polish Civil Defence gear. Both tours last an hour.

7. Park Kasprowicza

Park Kasprowicza

Opening out to the north of the City Council Building, Szczecin’s main urban park covers more than 27 hectares, but also joins up with the neighbouring Rose and Botanical Gardens.

Planted with rare and exotic trees, the park is situated in an idyllic valley sloping down to the Rusalka Lake.

This body of water was created more than 300 years ago when the Osówka Stream was dammed.

The amphitheatre in the park can seat 4,500 and stages concerts in summer, while the most imposing monument rises to more than 22 metres and is topped with three eagles to commemorate the rehabilitation of Szczecin after the Second World War.

Try to come to the park in early spring when the lawns are carpeted with bright crocus flowers.

8. National Museum

National Museum, Szczecin

With six locations across Szczecin, this museum was founded in 1945, picking up from the defunct German institutions before the war.

The main building is at Ulica Wały Chrobrego 3 and has a Historicist design from the 1910s.

This holds nautical collections, and also Poland’s most significant ethnography exhibition.

If we had to pick one branch of the museum to see it would be the Old Art Gallery at Ulica Staromłyńska 27. This has paintings by Max Slevogt, Lucas Cranach the Younger and Lovis Corinth, as well as liturgical art including column capitals and altarpieces.

Worthy of special mention is the 15th-century St John’s Polyptych, with sculpted and painted elements showing scenes from the Life of Christ.

9. “Upheavals” Dialogue Centre

Dialogue Center, Szczecin

Another location for the National Museum to seek out is this exhibition about Szczecin and Western Pomerania’s contemporary history.

“Upheavals” opened to the public in early 2016 and looks at the key moments from the last 70 or so years that changed history in this region and Poland.

That could be the inclusion of Szczecin into the Polish state after the Potsdam agreement in 1945, as well as the social unrest in 1970, 1981 and 1989 and Solidarity that eventually saw Poland regain its sovereignty.

The building is partly underground on Solidarity Square and has lots of interactive displays and multimedia from the time or showing the recollections of eyewitnesses.

The location of the museum is full of meaning as it was here in 1970 that the first shots were fired against protestors during anti-communist revolts that left 45 dead.

10. Museum of Technology and Transport

Museum Of Technology And Transport, Szczecin

Established in 2006 in an old tram depot, the Museum of Technology and Transport is one of the largest museums of its kind in the country.

You can find out how people got around in the post war years via an array of Polish-built cars, motorcycles, trams and buses.

And as Szczecin was a bike and car manufacturing town for most of the 20th century the automotive displays are especially interesting.

Among the cars and trucks are models like the FDO Warszawa, FSC Żuk, ZSD Nysa, Star 25, Syrena, Mikrus, but also a Polski Fiat 125p and 126p, which were manufactured during communist times under a licence agreement from the Italian brand.

There’s also a tram driving simulator putting you behind the wheel of one of a Konstal 105Na, the most common tram model in Poland.

11. Puszcza Bukowa

Puszcza Bukowa

To escape the city without leaving its boundaries you can make the 10-minute drive southeast, across the West Oder to this tract of beech woodland in the Bukowe Hills.

Keep your phone or camera ready because these woods are almost magical, with high, slender beeches and the mossy forest floor giving off a captivating green light.

At the centre is the appropriately named Jezioro Szmaragdowe (Emerald Lake), taken for the vivid green colour of its water.

The lake is actually a flooded chalk mine that dates back to the 1860s, and there’s a cafe today on the water’s edge.

Also by the lake are the remnants of German bunkers from the Second World War and an artificial grotto from 1880, designed to make the entrance to the chalk mine look more natural.

12. Kamienica Loitzów

Kamienica Loitzów

There’s no missing this Late Gothic burgher house at Kurowa 1 between the Old Town and the Dukes’ Castle.

Painted in an arresting bright orange, this palatial townhouse went up in the 1540s and its first occupants were the Loitz banking family.

After they went bankrupt it was taken over by the Pomeranian dukes, and after the Peace of Westphalia it was the seat of Szczecin’s Swedish councillor.

The building was burned out in a bombing raid in the 1944, but the external decoration remained.

There’s a bas-relief of the Conversion of St Paul, sculpted in the mid-16th century, ornate tracery above the windows and beautiful angled windows on the staircase in the tower.

13. Różanka Rose Garden

Różanka Rose Garden

A decade ago the rose garden in the western corner of Park Kasprowica was brought back to life after a period disrepair.

Set in two hectares, it was first planted in 1928 for the World Gardening Exhibition and came through the Second World War unharmed.

But an absence of funding at the end of the Communist era brought about a decline.

This was reversed in the second half of the 2000s when, with the help of photographs from the 1930s, landscape architect Małgorzata Haas-Nogal was able to recapture the garden’s former beauty.

There are 9,000 roses from 99 varieties, and trees like apple, hornbeam, maple, chestnut and Serbian spruce planted when the garden was first created 90 years ago.

Check in with the tourist office for details about summer classical concerts in the garden.

14. Central Cemetery

Central Cemetery Aerial View, Szczecin

Szczecin has the largest cemetery in Poland and the third largest in Europe.

And although that may not sound like cause for celebration it’s a calm and fascinating space that rolls out like a park in the middle of the city.

The Central Cemetery is a Polish national monument, 116 years old and almost 170 hectares in size.

The landscaping and many stone monuments are what bring casual visitors to the cemetery, to spend a peaceful hour or two on leafy paths admiring the fountains, colonnades, yew tree hedges and formal flowerbeds.

The most striking sight is Pomnik Braterstwa Broni (Monument of Brothers in Arms), a military memorial from 1967 with two elements shaped like the wings the Polish hussars used to wear.

15. Tram Line 0

Szczecin Tram Ride

If you’re stuck for ideas on a Sunday in summer you could ride through the centre of Szczecin on a vintage tram.

This departs at 14:35 and 15:59 from the Dworzec Główny stop at the main train station and tickets cost 3,5zł for adults and 2,5zł for children.

The tram zigzags past sights you might otherwise have missed, like the Harbour Gate, Anchor Monument, Diet’s Palace, Żeromski Park, Grunwaldzki Square and Pomorzany (communist era housing estates from the 1970s and 80s). After completing a loop, the tour finishes on Ulica by the Oder, a short walk from the station.

15 Best Things to Do in Szczecin (Poland):

  • Pomeranian Dukes' Castle
  • Szczecin Philharmonic
  • Wały Chrobrego (Chrobry Embankment)
  • Stare Miasto (Old Town)
  • Szczecin Cathedral
  • Szczecin Underground
  • Park Kasprowicza
  • National Museum
  • "Upheavals" Dialogue Centre
  • Museum of Technology and Transport
  • Puszcza Bukowa
  • Kamienica Loitzów
  • Różanka Rose Garden
  • Central Cemetery
  • Tram Line 0

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Unterirdische Touristenrouten von Szczecin befinden sich in der Kolumba Straße 1 lok. 6 (in der Nähe des Bahnhofs Szczecin Główny). Die Wanderungen unter der Erde werden vom Büro des Tourismuszentrums Magnolia organisiert.

Am Bahnhof Stettin kann ein Luftschutzkeller aus dem 2. Weltkrieg besichtigt werden. Sein unterster Teil ist 5 Stockwerke unter der Erde. Es stehen zwei Besichtigungsrouten zur Wahl: Zweiter Weltkrieg (wo man ins Jahr 1944 oder 1945 reisen und die Atmosphäre der Bombardierung von Stettin spüren kann) und der Kalte Krieg (mit Besuch des Teils, der nach dem II Weltkrieg in einen Atombunker umgewandelt wurde). Ermäßigte Tickets sind erhältlich für Schüler, Studenten, Rentner, Behinderte, Kinder ab 6 Jahren. Kinder bis 5 Jahre besichtigen die Anlagen kostenlos. Bei einer Gruppe von über Personen 14 wird der Verleih eines Senders angeboten, der das Hören aller vom Führer übermittelten Informationen ohne Störungen ermöglicht. Buchungen werden nicht gefordert, Führungen finden unabhängig von der Personenzahl statt.

bunker tour stettin

Sehenswert .

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Photo 1

Podziemne Trasy Szczecina Logo czerwony gryf w zóltym kasku z latarką na jego szczycie

WILLKOMMEN auf der Internetpräsenz

Der unterirdischen besichtigungsrouten in stettin, thematische ausstellungsgalerie.

Beschreibend auf Deutsch mehr als 60 Ausstellungen für Erwachsene und Kinder. Eine Eintrittskarte ermöglicht die individuelle Besichtigung von drei verschiedenen Routen, mit Licht, Ton, Filmen und einzigartigen Exponaten. Eingang am Bahnsteig 1.

Aktuelle Öffnungszeiten bitte nur auf unserer Webseite überprüfen

Besichtigung ohne Führer und Reservierung von 12:00 bis 16:00 Uhr am MIttwoch bis Sonntag). Letzte EIntritt 15:00 Gruppe (ab 10 Personen) nach der Buchung die ganze Woche. Dies ist ein Angebot für selbstständige Besichtigungen drei miteinander verbundener Routen für Erwachsene und Kinder Man kann den Hund zur Besichtigung mitnehmen .

Lange Wochenende 27.04 bis 5.05

Langes Wochenende ist in Polen eine Zeit zum Feiern und Ausflüge machen. Deshalb sind wir in dieser Zeit jeden Tag durchgehend geöffnet, von 12:00 bis 16:00 Uhr.

Ticketpries, Besichtigung auf eigene Faust, ohne Buchung:

40 PLN /Person normal 32 PLN / Ermäßigt für Kinder ab 6 Jahre alt und Jugendliche bis 18 Jahre, Stettiner Touristenkarte 36 PLN / Studenten (bis 26 Jahre) Rentner, Behinderten.

1 Ticket 3 Routen:

"II Welt Krieg" + "Kalter Krieg" + "Kommunistische Zeiten in Polen" (Selfie mit Geschichte) Fotografieren für den persönlichen Gebrauch ist erlaubt, Filmaufnahmen sind nicht gestattet.

Kolumba 2, Szczecin 70-035 Polen Hauptbahnhof Szczecin Główny Station, Gleis 1; Eingang durch einen Glashaus mit Treppe runter. Geldautomaten und Toiletten in der Bahnhofshalle. Wir empfehlen, Bargeld vorzubereiten, vorzugsweise in Euro, da es möglicherweise Probleme mit der Verbindung zu Kartenterminals gibt. Anrufen: +48 605 433 433 email: [email protected]

Podziemne Trasy Szczecina

Bitte beachten Sie: Schulen, Touristen- und Geschäftsgruppen sind 7 Tage in der Woche willkommen

nach vorheriger Reservierung per E-Mail [email protected]

Podziemne Trasy Szczecina

WIE WIR ARBEITEN

Öffnungszeiten.

Für Einzelpersonen ohne Gruppenorganisation sind Besuche von Mittwoch bis Sonntag von 12:00 bis 16:00 Uhr möglich ohne Führung, zur Selbstführung und erfordern keine Reservierung.

Dies ist ein Angebot für selbstständige Besichtigungen drei miteinander verbundener Routen für Erwachsene und Kinder.   

Die Durchschnittstemperatur in den Räumlichkeiten beträgt sowohl im Sommer als auch im Winter 15 Grad Celsius.

Die drei miteinander verbundenen Routen erfordern für die Führung über eine Stunde, daher werden die letzten Tickets immer eine Stunde vor Schließung verkauft.

Gruppenführungen mit mindestens 10 Personen sind nach vorheriger E-Mail-Reservierung möglich, und zwar an 7 Tagen in der Woche 

Eintrittspreis

Eintrittspreis für Personen, die nicht in einer Gruppe organisiert sind (d. h. weniger als 15 Personen):

FÜR UNORGANISIERTE PERSONEN BIS ZU 15 PERSONEN:

40 PLN /Person normal 32 PLN / Ermäßigt für Kinder ab 6 Jahre alt und Jugendliche bis 18 Jahre, Stettiner Touristenkarte 36 PLN / Studenten (bis 26 Jahre), Rentner, Behinderte

Wir bieten Gruppenrabatte. Im Preis eines Tickets ist die Möglichkeit enthalten, alle drei Strecken zu sehen

Größere Gruppen

Gruppen von mehr als 15 Personen werden gebeten, sich vor ihrer Ankunft mit uns in Verbindung zu setzen. Besichtigungen sind jederzeit möglich. Angebot für Gruppen auf der Unterseite „Gruppenpreis”.

Was zu sehen und zu erleben?

Podziemne Trasy Szczecina

Über 60 Ausstellungen

das Erlebnis beginnt bereits im ehemaligen Personentunnel

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Nimm die Familie mit

auf einer Zeitreise

Podziemne Trasy Szczecina

und Realismus der Zeit der Volksrepublik Polen

Der untere Tunnel auf der Route der Besichtigung der unterirdischen Wege von Stettin, wo Touristen sich vor Schaufensterpuppen fotografieren lassen, die Menschen darstellen, die während des Zweiten Weltkriegs im Bunker sitzen

Der untere Tunnel auf der Route der Besichtigung der unterirdischen Wege von Stettin

 wo Touristen sich vor Schaufensterpuppen fotografieren lassen, die Menschen darstellen, die während des Zweiten Weltkriegs im Bunker sitzen

Podziemne Trasy Szczecina

Du kannst deinen Hund mitnehmen

um die Unterirdischen Routen von Stettin zu besichtigen.

Podziemne Trasy Szczecina

Die Ausstellung von Vova Tseslers Grafiken

ist der Belorussen  Banksy – gesucht von den Regimen Putin und Lukaschenko

Podziemne Trasy Szczecina

Auf der Route des Kalten Krieges

taktischer Raum – Propagandasendungen des Radiosenders und ein Film

Podziemne Trasy Szczecina

Sekretariat Zivilschutz

immer wachsam und bereit

Podziemne Trasy Szczecina

Originale Ausstattung aus der Zeit des Kalten Krieges

– dem Nuklearkonflikt zwischen den USA und der UdSSR

Podziemne Trasy Szczecina

Selfie-Tour mit PRL

Es ist Zeit, sich zu entspannen und mit Gadgets aus der kommunistischen Zeit zu spielen

Die Rekonstruktion der Wohnung eines Werftarbeiters aus der kommunistischen Ära der 70er Jahre entlang der Besichtigungsroute "Selfie mit der Volksrepublik Polen" in der Galerie für thematische Ausstellungen des Untergrundweges von Stettin.

Aussehen der Wohnung

Werftarbeiter Rysiek Koniecpolski, der über die Vorteile des Lebens in der Volksrepublik Polen sprechen wird

Podziemne Trasy Szczecina

Sadistischer Zahnarzt

aus dem Lied  und das Festival in Jarocin, das die Grundlage der polnischen Subkultur war

Bahnsteig 1, Bahnhof Szczecin, Eingang in die verglaste Überdachung, Treppe hinunter zur Besichtigung der unterirdischen Wege von Stettin

Von der Hauptbahnhofshalle aus gehe auf den ersten Bahnsteig

Du wirst einen Glasunterstand mit alten Fotos von Stettin sehen. Gehe die Treppe hinunter

Podziemne Trasy Szczecina

Fangen Sie die Atmosphäre des Ortes ein

in einem der größten zivilen Schutzräume in Polen und Europa

Podziemne Trasy Szczecina

Ein Selfie mit Nervenkitzel

dass dich alle beneiden werden

The movie poster for "The Great Escape North" depicts two RAF pilots, Per Bergsland and Jens Müller, who in March 1944 escape from a camp in Żagań to Szczecin. They search for Swedish sailors and experience two intense days in the city.

„Die große Flucht in den Norden“

Sehen Sie sich den Film kostenlos an. Besuchen Sie den Ort, an dem es gedreht wurde.

Unser Motto

„Das ist mehr als nur ein Museum, es ist wie eine Zeitmaschine“

Podziemne Trasy Szczecina Logo

der Unterirdischen Besichtigungsrouten in Szczecin

Abkürzungen

Hauptbahnhof SZCZECIN GŁÓWNY Station, Gleis 1; Kolumba 2, Stettin 70-035 Polen

Podziemne Trasy Szczecina

  • +49 30 421 058 06
  • Mo - Fr: 8:00 – 18:00 Uhr
  • Fechinger Weg 11, 12683 Berlin
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Tagestour: Ruinen eines Hydrierwerkes und Tiefbunker Stettin (Samstag)

bunker tour stettin

Begleiten Sie uns auf eine spannende Exkursion zu den Ruinen des Hydrierwerkes Pölitz und einer großen Bunkeranlage in Stettin.

Gebäude dokumentieren Geschichte! Unsere Ganztages-Exkursion nach Polen führt zu den außergewöhnlichsten Seiten der polnischen Metropolregion Szczecin (Stettin). Neben einer weitläufigen Bunkeranlagen unterhalb des Stettiner Hauptbahnhof besichtigen wir die imposanten Betonruinen des einstigen Hydrierwerk Pölitz. Doch auch eine kurze Sightseeingtour durch Szczecin steht an dem Tag auf dem Programm.

Termine: jeden Sonnabend ab Juli 2023 Preis: ab 149,00 EUR pro Person Dauer: ca. 10 Stunden Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Sprachen: das Programm wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Anreise / Transfer: Der Treffpunkt und eine Abfahrt erfolgt um 08:30 Uhr am Berlin-Ostbahnhof (Andreasstraße / Am Ostbahnhof).

Weitere spannende Exkursionsmöglichkeiten im Verlauf der Woche:

bunker tour stettin

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Szczecin World War 2 Tour

Before World War 2, Szczecin (Stettin) was strategically one of the most important cities in German Third Reich. It was an industrial centre of the country with numerous factories, shipyard and port. In 1943-1945 Szczecin became a target of over 20 bombing raids carried out by Allied forces, mainly by British RAF and American USAAF. Local witnesses of those events, compared the destruction caused by the raids to biblical apocalypse with firestorms with impossible to estimate number of victims, mainly civilians including women and children. We recommend our unique version of a city tour dedicated to those events which includes visit inside the real, German, civil air raid shelter – one of the largest of this kind in Europe.

We offer private World War 2 tours of Szczecin on request.

Tour itinerary:

  • hotel pick up at chosen time
  • short drive from your hotel to the former anti-aircraft shelter in Szczecin
  • up to 1 hour of visiting the shelter inside with assistance of our private city guide in chosen language and local sound frame during which you will:
  • see numerous exhibitions presenting the history of Szczecin during World War 2, destruction of the city due to air raids, organisation of life inside the bunker, takeover of Szczecin and eastern lands of Germany by People’s Republic of Poland and many other themes
  • sightsee large network of underground tunnels
  • hear the original sound of anti-aircraft alarm
  • discover underground installations and rooms of different kind
  • admire huge number of exhibits gathered in the museum

4. short drive from the anti-aircraft shelter to the Central Cemetery in Szczecin – largest one in Poland and one of the largest in the world 5. up to 1 hour of private guided walk around the most interesting parts of the cemetery during which you will:

  • learn a lot from our guide about the history of World War 2 and about warfare in the area of Szczecin
  • see many historical monuments, chapels and main gate building
  • see monument to the victims of Katyn – commemorating thousands of Polish officers murdered during World War 2 in 1940 by Russian Soviet administration, soon after invasion on Poland started on 17th September 1939
  • walk along avenues of special war quarters in the cemetery

6. short drive back from the Central Cemetery to your hotel 7. hotel drop off after the tour

Whole tour lasts approximately 2,5 hours

  • 500 PLN per person (1 person)
  • 270 PLN per person (2 persons)
  • 190 PLN per person (3 persons)
  • 180 PLN per person (4 persons)
  • 150 PLN per person (5 persons)
  • 130 PLN per person (6 persons)
  • Contact us (7 persons or more)

What is included?:

  • hotel pick up at chosen time and hotel drop off,
  • comfortable, air-conditioned, private transportation
  • professional private city guide service in chosen language during whole tour
  • entrance tickets to the anti-aircraft shelter
  • entrance tickets to the Central Cemetery

This private tour is available in following languages:

English, Spanish, German, Italian, French, Russian and others

*some languages may be subject of availability and prices can vary

Choose number of participants

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bunker tour stettin

Largely Destroyed in World War II, the Polish City of Szczecin Thrives Today

In june 1938, adolf hitler paid a visit to the then-german city, a stronghold of the nazi movement. .

THE FIRST TIME I RECALL hearing about Stettin, or Szczecin as it is called in Polish, was in the famous speech Winston Churchill gave at Westminster College in Fulton, Missouri, in March 1946, when he sounded an early alarm in the Cold War. “From Stettin in the Baltic to Trieste in the Adriatic, an ‘iron curtain’ has descended across the continent,” declared the former British prime minister. My mind’s-eye view of Stettin became even grimmer when I learned that much of the city had been reduced to ashes in World War II.

So imagine my surprise, 75 years after Churchill’s address, when I discover how stunning parts of this riverport in northwest Poland are today. Its handsome old Paris Quarter, laid out by German architect James Hobrecht in the 1880s according to a French blueprint, is replete with beautiful fin-de-siècle apartment buildings. The new Philharmonic concert hall is a glowing marvel of modern architecture. But the real showpiece is a raised, tree-lined escarpment known as Wały Chrobrego (Chrobry Embankment), home to a striking ensemble of historic structures overlooking the Oder River. Nearly a third of a mile long, this gem, along with the Paris Quarter, amazingly escaped serious damage during the war, which obliterated 60 percent of the city’s buildings and 95 percent of its Old Town.    

Comparing present-day and historical photos reveals echoes of Hitler’s tour, from Chrobry Embankment’s observation platform to the Landeshaus, today’s city hall. (Jeremy Gray)

Few places evoke the city’s National Socialist past more than the observation platform on the embankment, where Adolf Hitler addressed the masses during a carefully choreographed visit on June 12, 1938, when Szczecin was still the German city of Stettin. I discover there are enough surviving roads and buildings from the era to reconstruct much of Hitler’s route through town, which can be experienced on an easy 90-minute walk.

Planned months in advance, the Führer’s visit was reported in an extremely lively manner by the Pommersche Zeitung , then a propaganda organ of the German province of Pomerania’s Nazi Party. The newspaper assumed a messianic tone, emphasizing the inhabitants’ joy at the arrival of their awaited “savior.” Photos from the day give an idea of the enormous crowds, with people waving at the dictator from apartment windows, streetlamps, and even the roofs of houses. On the big day, an estimated 100,000 spectators swelled the streets of Stettin, all eager to get a glimpse of the Führer.

The capital city of Pomerania, Stettin was a stronghold of the Nazi movement and crucial to Germany’s political and economic aspirations, according to Wojciech Wichert, a historian at Poland’s Institute of National Remembrance. Much of Hitler’s local support stemmed from new investment and job creation programs he introduced after 1933, including several public housing developments, a gigantic grain elevator, and a brand-new autobahn to Berlin—all still in use today—plus Nazi cash infusions to key industries such as shipbuilding and, increasingly, armaments. During World War II, Stettin was the base for the German 2nd Motorized Infantry Division, which helped lead the invasion of Poland in 1939 and acted as a launch point for Operation Weserübung, Germany’s attack on Denmark and Norway.

All German street signs here were recast in Polish once Germany ceded the region after the war, so I keep a list of both versions as I begin retracing Hitler’s movements from Stettin’s main railway station. The dictator’s private train from Berlin arrived precisely at 1:30 p.m., at which time he was greeted by top Nazi brass including his deputy, Rudolf Hess , and SS chief Heinrich Himmler . Based on historical photos of the event, I can make out the exact spot in the station where the Führer reviewed military formations against a backdrop of festively decorated ships on the Oder, which were part of the welcoming ceremony. Then Hitler and the Gauleiter—the Nazi local district leader—took their places in a government Mercedes, where the dictator would remain standing while giving ecstatic crowds the Nazi salute.

During my visit to the station, I stop by the Szczecin Underground Routes museum. This extensive tunnel network, opened in 1941, remains the biggest civic air-raid shelter in Poland, built to accommodate 5,000 people. It’s chilly down here, and I wonder how the masses must have felt during a wartime bombing raid after such unbridled optimism only a few years earlier. “The Germans converted underground corridors from the 18th century,” explains Agnieszka Fader, a group tour guide at the facility, referring to fortifications built by King Frederick William I of Prussia. Original signage in German is still visible on the walls, such as “ Ruhe bewahren” (Stay calm). The bunker had innovative features such as special washrooms for mothers with children, cork linings to muffle footfalls on the steps and floors, and red floors to mask any bloodstains in order to prevent panic spreading among the thousands in the shelter.

From the rail terminal, Hitler’s entourage drove northwest through Grüne Schanze—today’s Dworcowa Street—passing the gorgeous redbrick Old City Hall from the 19th century along the way—then north through busy Paradeplatz (now Niepodległości) thoroughfare and up the grand avenue Kaiser-Wilhelm-Strasse (now Papieża Jana Pawła II) to arrive at the spinach-green Landeshaus, then seat of the Pomeranian provincial government and the present-day city hall. Like other landmark  buildings, the Landeshaus was festooned with Nazi regalia back in 1938, an image I find particularly chilling when compared with today’s edifice, which, minus the swastika banners, appears little changed.

After another ritual review of military formations, the Führer addressed a Nazi Party congress and met with Stettin’s mayor, Werner Faber, who presented him with an honorary citizenship of the city. Oddly, the present city council says it cannot strip Hitler of this distinction because it was awarded by the previous (German) administration and current Polish laws do not provide them a means to address the issue—a controversial matter that, from time to time, draws fierce protests among the locals.

According to Hitler’s schedule, he left the Landeshaus at exactly 2:27 p.m. to visit the City Museum—today’s imposing National Museum—on Wały Chrobrego, which was then called Hakenterrasse. The culmination of his visit came at 3 p.m.: an address by Hitler to the huge crowd followed by a grand parade of nearly 47,000 members of party organizations including the SS, SA, and Hitler Youth. The Nazi leader surveyed the proceedings from the embankment’s observation platform before descending to his open limousine at the foot of Hakenterrasse. I’m able to find the exact location of Hitler’s car as I gaze over the former steamboat dock, where a throng of onlookers fed the Führer’s insatiable cult of personality.

The many Nazi officials Hitler saw that day likely included the governors of a synthetic fuel manufacturing plant in Police, a one-time Stettin suburb. The Hydrierwerke Pölitz (Hydrogenation Plant Police) converted powdered lignite coal into liquid fuels, including high-grade gasoline. Opened in 1937, the facility was built to boost the war effort, producing as much as 15 percent of Germany’s fuel needs at its peak. The plant also acted as a satellite camp for the Stutthof, Sachsenhausen, and Ravensbrück concentration camps, whose prisoners made up the bulk of the plant’s workforce. About 30,000 laborers, mostly Poles, were forced to work there from 1939 to 1945; around 13,000 died. From May 1944, the plant became the target of frequent Allied air raids. After the war, the site fell into disrepair, hastened by the Red Army’s removal of any useful materials, which it sent to the Soviet Union. My personal highlight is the evil-looking synthetic gasoline factory, with vertical slits like gills in its roof cladding. I manage to navigate this vast site despite precious little signage, exercising care among the rickety concrete ruins being reclaimed by nature, before peeking into the plant’s small museum of history, weaponry, and items found here.

The ruins of a synthetic gasoline factory tower over a Nazi-era hydrogenation plant near Szczecin. (Jeremy Gray)

When the waterfront parade in Stettin ended, the Führer took a half-hour motorboat cruise on the Oder in the company of the mayor and Franz Schwede-Coburg, president of Pomeranian Province, to see the port area and the former Vulcan company shipyard, which was reopened at Hitler’s request in 1939. Finally, shortly after 6 p.m., Hitler bid his beloved followers goodbye from the window of his private train carriage and sped back to Berlin.

It would be the Führer’s final visit to Stettin before it was handed over to Polish authorities in July 1945 in a de facto recognition of Poland’s postwar border with Germany. Most of that frontier would be confirmed at the Allies’ Potsdam Conference later that summer. In September 1945, the Polish-Soviet Schwerin border treaty sealed the remaining bit of border near the Baltic Sea—allowing German Stettin to become Polish Szczecin. With roots in both Poland and Germany, I find it fascinating to compare the city’s dual history and marvel at its remarkable ascent from the ashes of war.  ✯

WHEN YOU GO 

May through September is the best time to visit Szczecin. The city has a small airport, Goleniów, but many visitors fly into Berlin and take a two-hour train ride. The entrance for the Szczecin Underground Routes museum is just behind the rail terminal on Platform 1. To reach the factory ruins in Police ,  take bus no. 107 from Szczecin’s Plac Rodla, change to bus no. 102, and get off at Tanowska Szkoła 11 (one hour).

Where to Stay and Eat  

Great deals for lodging abound in Szczecin, starting at around $40 a night for apartments through Airbnb. The leafy, historic Park Hotel boasts a celebrated restaurant, while the Radisson Blu  offers dreamy views over the Oder. Traditional Polish specialties such as stuffed pierogi with sauerkraut or roast duck can be sampled at rustic Karczma Polska .

What Else to See and Do 

Szczecin is a paradise for watersports. Across the Oder from Wały Chrobrego, you can rent motorboats  to explore the commercial harbor and the charming old waterfront district. The redeveloped port area at Łasztownia, lorded over by neon-lit antique cranes, makes a pleasant way to view the amazing architecture on the Oder’s west bank. Dotted with bars and cafes, the pedestrian boulevard here teems with merrymakers on balmy evenings. ✯

This article was published in the October 2021 issue of World War II.

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Wild East Reiseblog Osteuropa

Stettin Sehenswürdigkeiten – Die besten Tipps für Szczecin

Markus Bingel Wild East

  • Gepostet am 4. Januar 2022
  • und zuletzt geändert am 31. Oktober 2023
  • , in: Polen

Inhaltsverzeichnis

Stettin hat als eine der wichtigsten Städte des alten Pommern eine reiche Geschichte. Szczecin beeindruckt Besucher mit weiten Parks, toller Gründerzeit-Architektur, einer schönen Hafenpromenade mit einer der besten Terrassen Europas, interessanten Museen, coolen Kneipen und leckerem Essen. Szczecin bietet euch einen wunderbaren Kurzausflug, um die Kultur Polens und kennenzulernen. Hier erfahrt ihr alles über die bewegte Vergangenheit der Stadt, lernt die schönsten Stettin Sehenswürdigkeiten kennen und erfahrt, was ihr unbedingt sehen und probieren müsst.

Das ist Stettin

Stettin ist die nordwestlichste Großstadt Polens und liegt an der Mündung der Oder ins Stettiner Haff. Gerade einmal 10 km sind es vom Zentrum bis zur Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern . Die Stadt hat nach dem Zweiten Weltkrieg einen regelrechten Boom erlebt und zählt heute 400.000 Einwohner, was sie zur siebtgrößten Stadt des Landes (hinter Danzig und noch vor Bromberg) macht. Bekannt ist die Stadt vor allem für die spektakuläre Philharmonie, das Schloss der Pommerschen Herzöge und die Hakenterrasse. Wirtschaftlich ist vor allem der Hafen von Bedeutung, außerdem gibt es gleich drei Universitäten in Stettin. Die Bewohner der Stadt nennt man übrigens nach einem Gericht aus Hering, Reis, Tomaten und Zwiebeln, das es oft in Konserven gibt, scherzhaft Paprykarzy.

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Geschichte Stettins

Stettins Wurzeln reichen bis in frühe Mittelalter zurück, als hier slawische Stämme siedelten. Im 13. Jahrhundert wurden mehrere lokale Gemeinden unter dem pommerschen Herzog Barnim I. vereint und erhielten das Stadtrecht, die eigentliche Stadt war geboren. Aufgrund der günstigen Lage am nördlichen Ende der Oder entwickelte sich Stettin schnell zu einem bedeutenden Handelszentrum und trat bereits 1278 der Hanse bei. Otto I. aus dem Haus der Greifen, der pommerschen Herzöge, machte die Stadt 1309 zu seiner Residenz.

Stettin war 80 Jahre unter schwedischer Herrschaft

Im 16. Jahrhundert wurde in Stettin wie in ganz Pommern die Reformation eingeführt. Zur damaligen Zeit wurde auch das bereits bestehende Schloss in eine Anlage im Renaissancestil umgebaut, die nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg heute wieder im alten Glanz erstrahlt. 1630 wurde die Stadt dann von schwedischen Truppen eingenommen. Über 80 Jahre sollte sie unter schwedischer Kontrolle bleiben, ehe sie unter Friedrich Wilhelm I. an Preußen fiel. Unter dem als Soldatenkönig bekannten Herrscher wurde Stettin dann zu einer modernen Festungsstadt ausgebaut, was sich in Teilen noch heute am Stadtbild erkennen lässt.

1815 erfuhr Stettin dann eine bedeutende Aufwertung, denn es wurde zur Hauptstadt der Provinz Pommern innerhalb Preußens erklärt und somit Verwaltungssitz eines Gebiets, das im Westen bis kurz vor Rostock und im Osten bis kurz vor Danzig reichte sowie weite Teile des Ostsee-Hinterlands umfasste. Die folgenden Jahrzehnte waren von der Industrialisierung geprägt, wobei besonders der Hafen eine immer größere Rolle spielte. Durch die Lage unweit der Ostsee war die Stadt im Zweiten Weltkrieg ein leichtes Ziel für Fliegerangriffe und wurde in der Altstadt zu über 90 Prozent zerstört.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg war zunächst nicht klar, was mit Stettin geschehen würde, schließlich erstreckte sich das Stadtgebiet auf beide Seiten der Oder, die bekanntlich die Grenze der neugegründeten DDR und der Volksrepublik Polen bilden sollte. Zunächst wurde die Stadt westlich der Oder daher nach dem Krieg noch von deutschen Kommunisten verwaltet, ehe sie an Polen übergeben wurde und die deutsche Bevölkerung vertrieben wurde.

Wie kritisch die neu hier angesiedelten polnischen Bewohner den kommunistischen Machthabern gegenüber eingestellt waren, zeigten die Jahre 1970 und 1980, als es zu Unruhen und Streiks kam, die sehr wichtig für die Entstehung der Solidarność und somit für den späteren Untergang des Kommunismus in Polen waren. Seit 1999 ist Stettin Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern. Trotz des allgemeinen Werftensterbens sehen die wirtschaftlichen Perspektiven der Stadt sehr gut aus und die Nähe zur Ostsee und zur deutschen Grenze machen Stettin für Investoren attraktiv.

Das sind die schönsten Stettin Sehenswürdigkeiten

Stettin kann also auf eine ziemlich bewegte deutsch-polnische Vergangenheit zurückblicken. Und diese spürt man auch heute noch an vielen Orten im Zentrum und den Außenbezirken der Stadt. Höchste Zeit also, euch die schönsten Stettin Sehenswürdigkeiten einmal genauer vorzustellen!

Stettin Sehenswürdigkeiten Schloss

Schloss der Pommerschen Herzöge

Denkt man in Polen an Stettin, fällt vielen als erstes das Schloss der Pommerschen Herzöge ein, das auch als Greifenschloss bekannt ist. Kein Wunder, ist es doch eines der prächtigsten Renaissanceschlösser des Landes! Das Schloss ist dabei gar nicht die erste derartige Anlage in der Stadt, denn schon im 14. Jahrhundert stand hier der repräsentative Sitz der Greifen-Herzöge. Aufgrund von Streitigkeiten mit den Anwohnern zog sich die Bauzeit des Schlosses lange hin, unter dem italienischen Renaissance-Spezialisten Antonio Wilhelmi erhielt es dann in etwa seine heutige Form. Zu preußischen Zeiten lebte hier zeitweise der spätere König Friedrich Wilhelm IV.

Heute dient das anch dem Zweiten Weltkrieg aufwendig wiederaufgebaute Schloss als Heimat verschiedener Institutionen, etwa eines Standesamts und eines Theaters. Außerdem befindet sich hier das exzellente Lokal Na Kuncu Korytarza (siehe Restaurant-Tipps). Den Innenhof könnt ihr problemlos besichtigen. Werft dabei unbedingt einen Blick auf die merkwürdige Turmuhr aus dem 17. Jahrhundert. Hier ist eine bizarre Maske zu sehen, die ihre Augen in die Richtung des Zeigers dreht und das genaue Datum anzeigt. Nicht verpassen solltet ihr außerdem einen Aufstieg auf den Glockenturm, von dem aus ihr eine tolle Sicht auf die Stadt habt! All das macht das Greifenschloss zur historisch bedeutendsten aller Stettin Sehenswürdigkeiten.

bunker tour stettin

Über die ulica Grodzka gelangt ihr vom Schloss direkt zur Jakobskathedrale. Sie ist dem heiligen Jakobus geweiht und das bedeutendste Gotteshaus der Stadt. Die Kirche ist zusammen mit dem Camminer Dom in Kamień Pomorski Sitz des Erzbischofs von Stettin-Cammin und wurde ab dem 13. Jahrhundert im Stil der Gotik errichtet. Auch bedingt durch die Reformation sind von den ehemals 52(!) Altären der Kirche nur noch wenige erhalten, diese sind aber sehr sehenswert.

Das Gebäude mit seinem ungewöhnlich langen Chor verfügt über eine tolle Lichtstimmung und wirkt hell und offen. Interessantes Detail für Musikfans: Hier fand 1735 die Erstaufführung des Sommernachtstraums von Felix Mendelssohn Bartholdy statt. Mit zwei Aufzügen gelangt ihr bequem auf eine Aussichtsplattform, von der aus ihr eine tolle Sicht auf die Stadt habt! Allerdings ist die Aussicht für Fotos eher weniger geeignet, da alles verglast ist und die Fenster leider nicht immer sauber sind.

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Platz des Weißen Adlers/Rossmarkt

Unmittelbar nördlich der Kathedrale befindet sich ein kleiner Platz, der von dem sogenannten Globus-Palais dominiert wird. Das neobarocke Prachtgebäude wurde 1890 für die „Allgemeine Versicherungs-Aktiengesellschaft National” errichtet und dient heute als Sitz der Stettiner Kunstakademie. Vor dem Gebäude steht der prächtige Brunnen des Weißen Adlers, der dem Platz seinen Namen gab. Er wurde vom Berliner Architekten Johann Friedrich Grael im 18. Jahrhundert geschaffen und war der erste Teil des modernen Wasserleitungssystems der Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele deutsche Brunnen und Statuen zerstört. Der Brunnen-Adler hatte aber das Glück, dass der Weißkopfadler auch das polnische Staatswappen ziert und darf daher auch heute noch seine Schwingen ausbreiten.

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Hakenterrasse

Den Streit, welche der vielen historischen Stettin Sehenswürdigkeiten die prächtigste ist, müssen die Hakenterrasse und das Schloss unter sich ausmachen. Gute Argumente hat die langgezogene, auf Polnisch Wały Chrobrego genannte und 500 Meter lange Anlage aber auf jeden Fall. Doch wer dachte, dass die Hakenterrasse so heißt, weil sie einen Haken schlägt, der wird eines besseren belehrt. Sie wurde nach dem früheren Oberbürgermeister Hermann Haken benannt. Die Straße beherbergt einige der prächtigsten Gebäude aus der Zeit um 1900.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, handelt es sich tatsächlich um eine Terrasse, die oberhalb einer künstlichen Grotte fußt. Zu beiden Seiten der prächtigen Treppenanlage befindet sich je ein stilisierter Leuchtturmpavillon. Das riesige Gebäude rechts ist das Woiwodschaftsamt und somit das wichtigste Verwaltungsgebäude in Westpommern. Links seht ihr hingegen den beeindruckenden Bau des Nationalmuseums, auf den die Treppe direkt zuläuft. Direkt daneben befindet sich die Meeresakademie, die ihr auf dem Foto oben sehen könnt. Sie bietet unterschiedliche Studiengänge rund ums Thema Seefahrt, Frachter und Elektrotechnik an. Von der Terrasse habt ihr einen tollen Blick über die Oder auf den modernen Hafen der Stadt.

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Hafenpromenade

Apropos Hafen! Die gesamte Uferpromenade entlang der Oder ist allein eine Sehenswürdigkeit. Über mehrere Kilometer könnt ihr diesseits und jenseit der Oder entlang der Promenade marschieren. An mehreren Stellen liegen Schiffe vor Anker. Dabei handelt es sich nicht nur um Binnenschiffe, die auf der Oder und den hiesigen Kanälen verkehren. Auch Hochseeschiffe gibt es hier zu sehen. Besonderes Highlight ist jedes Jahr das Segel-Festival „Żagle“, zu dem viele Schiffe von überall her kommen. Es ist das polnische Pendant zur Kieler Woche.

Auf der östlichen Hafenseite gegenüber der Altstadt findet ihr das auch die beiden Inseln Łasztownia und Grodzka. Auf Grodzka befindet sich ein Yachthafen, wo ihr Motorboote ohne Führerschein ausleihen könnt. In dem Beach Club daneben finden viele Konzerte und Partys statt. Es lässt sich aber auch gemütlich auf einer Strandliege im Sand chillen und Cocktails trinken.

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Maritimes Wissenschaftszentrum und Kranosaurier

Auf Łasztownia findet ihr das supercoole Maritime Wissenschaftszentrum. Dort gibt es interessante Ausstellungen rund um alle Meereswissenschaften. Besonders für Kinder ist das interaktive Museum ein echtes Highlight, kann man doch überall anfassen und rumprobieren. Am Abend wird das Gebäude oft wunderschön beleuchtet. Das sieht mit den Kranosauriern, drei ausgemusterten und angemalten Frachtkränen, besonders gut aus.

Wheel of Szczecin

Im Sommer findet ihr auf Łasztownia auch das Sommerfest rund um Wheel of Szczecin. Das Riesenrad Wheel of Szczecin bietet einen tollen Blick auf den Hafen und ist allemal besser als der verglaste Turm der Kathedrale. Allerdings kostet das Riesenrad in Stettin auch 40 Zloty, also fast 10 Euro. Aber dafür kann man von hier besser Fotos machen, die Scheiben sind ziemlich sauber und wer mag, kann die Kamera ohne Glas oben raushalten.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Nationalmuseum

Das Nationalmuseum wurde kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Stettiner Stadtmuseum gegründet und ist seitdem in Betrieb. Wer hier eine bloße Erzählung der Stadtgeschichte erwartet, täuscht sich aber. Vielmehr gibt es im Nationalmuseum fast nichts, was es nicht gibt: mittelalterliche pommersche Kunst, Gemälde aus dem 16. und 17. Jahrhundert, Kopien antiker Plastiken aus Bronze und eine riesige Völkerkundliche Sammlung, die sogar ganze nachgebaute afrikanische Dörfer umfasst! Außerdem hat hier das Moderne Theater seinen Sitz, in dem ihr viele polnische Theaterstücke erleben könnt. In den Schatten gestellt werden die besonderen Aufführungsräume allerdings von einer weiteren Spielstätte, der modernen Philharmonie, die sich nur einen Steinwurf vom Museum entfernt befindet.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Philharmonie

Hamburg hat seine Elbphilharmonie, Stettin die Mieczysław-Karłowicz-Philharmonie. Vermutlich wird sie deutlich günstiger gewesen sein als ihr deutsches Pendant, weniger schön ist sie aber auf keinen Fall. Der 2014 eingeweihte, von den Architekten Alberto Veiga und Fabrizio Barozzi Bau wurde sogar 2014 mit dem Mies-van-der-Rohe-Preis ausgezeichnet, dem wichtigsten europäischen Architekturpreis. Findet gerade keine Vorstellung statt, könnt ihr das beeindruckende Foyer mit seiner geschwungenen Treppe besichtigten und im Museumscafé einen kleinen Snack zu euch nehmen. Die Vorstellungen lohnen sich aber wirklich und sind darüber hinaus sehr günstig. Tickets findet ihr auch auf Deutsch auf der Website der Philharmonie . Außerdem finden einmal im Monat an einem Freitag Führungen auf Deutsch oder Englisch statt.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Dialog-Zentrum „Umbrüche“

Was mag sich wohl hinter dem merkwürdigen Namen Umbrüche verbergen? Bei unserem Stettin-Besuch wussten wir auch nicht genau, was uns da erwartet. Ein spektakulärer Eingang führt neben der Philharmonie in den Untergrund und zeigt dort eine dunkle, faszinierende und abwechslungsreiche Ausstellung , die das Leben nach dem Umbruch thematisiert, den das Ende des Zweiten Weltkriegs für Stettin markierte. Besonderen Wert wird dabei auf die Bedeutung Stettins im Rahmen der Arbeiterunruhen und der Entstehung der Solidaność-Bewegung gelegt. Cooles Feature der Unterabteilung des Nationalmuseums: Hier könnte ihr einen 3D-Besuch unternehmen, wenn die Ausstellung gerade geschlossen sein sollte. Klickt dazu einfach auf den Play-Button und dann auf „Wejdź do środka“. Das kleine Bistro im Foyer des Zentrums bietet übrigens belegte Brote mit Paprykarz an – die Delikatesse aus Szczecin (dazu später noch mehr).

Denkmal Stettin

Denkmal der Aufständischen

Oberhalb des Museums befindet sich der Platz der Solidaność (plac Solidarności). Hier steht ein beeindruckender, fast 10 Tonnen schwerer Bronzeengel, der einen stilisierten Schriftzug mit dem Wort „Dezember“ (poln. grudzień) in der Hand hält, den man mit etwas Fantasie auch für eine Dornenkrone, ein Symbol des historischen Leidens der Polen, deuten kann. Der Engel erinnert an den Arbeiterstreik, der zahlreiche Opfer forderte und von den kommunistischen Machthabern blutig niedergeschlagen wurde. Das Denkmal wurde 2005, pünktlich zum 25. Jubiläum der Augustabkommens eingeweiht. Dabei handelt es sich um mehrere Verträge, die zwischen den Kommunisten und Oppositionsführern geschlossen wurden. Der Stettiner Vertrag war der erste von ihnen und somit der erste im gesamten damaligen Ostblock, in dem eine oppositionelle Bewegung von der Staatsmacht anerkannt wurde.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Der heutige Rynek Sienny ist ein gutes Beispiel dafür, wie nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise in Polen mit der historischen Bausubstanz umgegangen wurde und weshalb polnische Restaurateure einen weltweit exzellenten Ruf genießen. Genau wie weite Teil des Rests der Altstadt war nämlich auch der Heumarkt durch Bombardierungen fast vollständig zerstört worden. Hier könnt ihr heute wie an keinem Ort spüren, wie das Leben in der Stadt vor dem Krieg ausgesehen haben muss. Im Sommer ist der Heumarkt außerdem ein beliebter Treffpunkt, denn in fast jedem Haus am Platz ist eine Café oder Restaurant untergebracht. Besonderer Blickfang ist das Alte Rathaus (ebenfalls wiederaufgebaut). Der beeindruckende Backsteinbau beherbergt unter anderem in seinem wunderschönen Gewölbe die Brauereigaststätte Wyszak (siehe unten).

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Loitzenhaus (Kamienica Loitzów)

Das Loitzenhaus ist ein denkmalgeschütztes spätgotisches Bauwerk und wurde in den 1540er Jahren erbaut. Das Gebäude ist eng mit der Kaufmannsfamilie Loitz verbunden. Der Zusammenbruch des Imperiums der Familie nachdem ihnen die polnischen Herrscher gewährte Kredite nicht zurückzahlten, floh die Familie nach Krakau. Das hatte langanhaltende Auswirkungen auf die Wirtschaft von Stettin. Im Zweiten Weltkrieg arg beschädigt, beherbergt es heute die Kunsthochschule der Stadt. Besonders bemerkenswert am Loitzenhaus ist das Relief, das die Bekehrung des Saulus darstellt.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Berliner Tor

Das Berliner Tor wird heute meist als Hafentor (poln. Brama Portowa) bezeichnet und ist in mehrerlei Hinsicht besonders. Es handelt sich nämlich einerseits um das alte Stadttor, das den Eingang zur Festung Stettin markierte. Andererseits scheint es irgendwie als einziger Ort in der Umgebung nicht mit der Zeit gegangen zu sein, denn rund um das Tor braust der Verkehr und befinden sich zahlreiche moderne Nachkriegsgebäude.

Die prachtvolle barocke Fassade soll daran erinnern, dass Stettin wie weitere Teile Vorpommerns 1720 von Preußen erworben wurde. Gerade mit den Gebäuden in der Umgebung ergibt das einen interessanten Kontrast. Heute ist im Tor ein kleines Theater untergebracht. Mit dem weiter nördlich gelegenen, ebenfalls auf einer Kreuzung gelegenen Königstor gibt es in Stettin noch ein zweites historisches Stadttor.

Stettin Sehenswürdigkeiten Hauptpost

Postgebäude zählen normalerweise nicht zu den Orten, die wir euch in unserem Blog vorstellen. Hier machen wir aber gerne eine Ausnahme, denn der riesige Backsteinbau unweit des Hauptbahnhofs ist eines der schönsten Postämter des Landes. Äußerlich gleicht er einer Art Burg, im Innern präsentiert sich das Gebäude im Stil der Neorennaissance filigran, gerade die lichtdurchflutete Halle mit ihrem Glasdach ist ein echter Hingucker. Hier könnt ihr, sofern ihr mit dem Zug gekommen seid, nicht nur zu besseren Konditionen als am Hauptbahnhof Geld wechseln, sondern auch gleich einige der schönen polnischen Briefmarken als Andenken kaufen.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Bunker unter dem Hauptbahnhof

Kaum eine der Stettin Sehenswürdigkeiten hat uns so sehr beeindruckt wie die sogenannten Underground City Trails. Um diese zu finden, muss man erstmal ein bisschen suchen, denn der Eingang befindet sich nicht etwa in einem Gebäude, sondern direkt auf Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofs. Von hier geht es auf eine spannende Entdeckungsreise in die Stettiner Unterwelten . Bei der unterirdischen Anlage handelt es sich um den größten zivilen Luftschutzbunker Stettins. Er wurde von den Nazis angelegt und war mit ein Grund dafür, warum im Zweiten Weltkrieg vergleichsweise wenige Bewohner durch Bombenangriffe ums Leben kamen, konnte er doch Tausende von Menschen fassen.

Auch auf Deutsch könnt ihr euch hier über die spannende Geschichte der Anlage informieren. Nach dem Krieg wurde diese weiter als Luftschutzbunker genutzt, weshalb hier auch über den Kalten Krieg, die Zeit des Sozialismus in Polen und das damalige Alltagsleben informiert wird. Abgerundet wird der abwechslungsreiche Besuch durch Kunstinstallationen, die gut mit den Räumlichkeiten korrespondieren.

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Jasne Błonia

Jasne Błonia ist ein beeindruckender Platz im Herzen von Szczecin, der direkt hinter dem Gebäude der Stadtverwaltung liegt. Mit seinen weitläufigen Grünflächen und alten Bäumen ist er ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen, um sich zu entspannen und die Springbrunnen und Blumenrabatten zu bestaunen. Doch das Highlight des Parks ist zweifellos das Denkmal für die Tat der Polen. Dieses monumentale Denkmal wurde 1979 zum 40. Jahrestags des Überfalls Nazideutschlands auf Polen, enthüllt. Die Skulptur, die aus drei aufsteigenden Adlern besteht, symbolisiert den unermüdlichen Geist und die Opferbereitschaft des polnischen Volkes. Die Adler stehen für die Polen, die Polen geprägt haben, für die, die es jetzt prägen und für die, die es noch prägen werden.

Auf dem weitläufigen Platz am Eingang zum Park Kasprowicza wird mit einem weiteren Denkmal auch an den polnischen Papst Johannes Paul II. erinnert, der hier zweimal auftrat.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Zentralfriedhof

Auch außerhalb des Zentrums gibt es einige wirklich schöne Stettin Sehenswürdigkeiten. Der Zentralfriedhof (poln. Cmentarz Centralny) ist mit fast 179 Hektar Fläche heute der drittgrößte Friedhof Europas und in Deutschland trotzdem nahezu unbekannt! Das Areal wurde um 1900 angelegt und es wurden hier schon mehr als 300.000 Menschen beigesetzt. Von Anfang an war geplant, ihn auch als Ort zum Flanieren zu nutzen, weshalb sich hier eine Vielzahl verschiedener Bäume aus unterschiedlichen Regionen der Welt befinden, es sollen über 500 unterschiedliche Arten sein. Besonders beeindruckend ist das Denkmal der Waffenbrüderschaft, das ihr oben seht. Es wurde während der Zeit des Kommunismus enthüllt und steht im Zentrum des militärisch genutzten Teils der Grablege.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Daneben gibt es aber noch viele weitere spannende Orte zu entdecken, buchstäblich an jeder Ecke tun sich überraschende Perspektiven auf. Ihr solltet euch für euren Besuch daher auf jeden Fall mehr als zwei Stunden Zeit nehmen, um die Brunnen, Gedenkstätten, Gräber, Kapellen und Baumarten zu erkunden, die praktischerweise auf Infotafeln erläutert werden.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Museum für Technik und Kommunikation

Im Norden der Stadt findet ihr in einem alten Straßenbahndepot ein spannendes Museum für Technikfans . Hier seht ihr unter anderem zahlreiche Exponate aus dem Bereich der Kommunikation (der Begriff ist sehr weit gefasst), vor allem aber viele Autos in hervorragendem Zustand. Die bedeutendsten von ihnen stammen aus der Fabrik Stoewer. Das Unternehmen existierte zwischen 1858 und 1945 in Stettin und produzierte u.a. zahlreiche Luxusautos. Die vielen Exponate, die ihr hier bewundern könnt, machen die größte Stoewer-Sammlung weltweit aus! Die Karossen sind der neue Star am Stettiner Ausstellungshimmel, denn noch bis 2019 waren sie im hessischen Wald-Michelbach zu sehen.

Stettin Sehenswürdigkeiten

Tipps zu Essen und Trinken in Stettin

Nach den vielen Stettin Sehenswürdigkeiten seid ihr bestimmt hungrig. Zu jeder Tages- und Nachtzeit dürfte die ulica Księcia Bogusława X ein Tipp sein. Hier hat eigentlich immer noch ein Restaurant oder eine Bar für euch offen. Wir haben aber noch ein paar Tipps für euch zusammengetragen!

Stettin Sehenswürdigkeiten

  • Na Kuncu Korytarza , im Schloss der Pommerschen Herzöge. In den wunderschönen Räumlichkeiten des Schlosses befindet sich eines der besten Lokale der Stadt. Hier gibt es von Donnerstag bis Samstag nicht nur feinsten polnischen Jazz auf die Ohren, sondern vor allem leckere polnische Küche. Spezialität des Hauses sind die Heringsgerichte, schließlich nennt man die Stettiner nicht umsonst wie eingangs erwähnt Paprikarzy.

Stettin Sehenswürdigkeiten

  • Nowy Browar, ul. Partyzantów 2. Die „Neue Brauerei“ ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt und wir haben ihre Erzeugnisse auch schon in anderen Teilen Polens entdeckt. Hier gibt es gute polnische Hausmannskost und Pizzen, vor allem aber mehrere Biere vom Fass, von denen wir besonders das Weizen exzellent fanden.

Stettin Sehenswürdigkeiten

  • Wyszak , ul. Księcia Mściwoja II 8. Ähnlich schön wie das Na Kuncu Korytarza ist die Brauerei Wyszak, die im Gewölbe des Alten Rathauses am Heumarkt untergebracht ist. Hier gibt es verschiedene Biere (darunter auch ein Probierset) und mehrfach ausgezeichnete polnische Küche auf hohem Niveau. Und wenn ihr auch an die Lieben zu Hause denken wollt, dann bringt ihnen doch gleich ein Biergeschenkset von hier mit.

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  • Karczma Polska Pod Kogutem , plac Lotników 3. Eingerichtet im Stile eines polnischen Bauernhauses gibt es hier wirklich großartige polnische Küche . Alles was wir hier gegessen haben, war vorzüglich. Besonders zu empfehlen sind hier der Kalte Borscht nach litauischer Art, die Pierogi und die Blutwurst. Smacznego!

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  • Bar Mleczny Turysta , Edmunda Bałuki 6A. Was wäre ein Besuch in Polen ohne ein Essen in einer Milchbar ? Ein Besuch in diesen Kantinen des Volkes, ist immer ein Erlebnis. Hier isst ganz Polen. In Stettin hat uns besonders die Milchbar Turysta gefallen. Das Essen war reichhaltig und lecker, die Preise günstig. Die Schlange war bei uns kurz, doch nur etwas später schon viel länger.

Stadtführungen durch Stettin

Eine geführte Tour in Stettin ermöglicht es euch, einige verborgene Schätze der Stadt zu erkunden, mehr über das Leben in der Stadt und in Polen zu erfahren und auch die Geschichten hinter den historischen Gebäuden zu hören. Auch bringt euch eine Food-Tour die authentischen Aromen der polnischen Küche näher. Hier haben wir eine kleine Auswahl von Touren, die ihr über unseren Partner GetYourGuide buchen könnt.

  • Stettin: Altstadt-Highlights – Privater Rundgang * Verliebt euch in die Geschichte und Kultur der Altstadt von Stettin auf dieser privaten Führung. Ihr besucht Highlights wie die Kirche St. Wojciech, die Kathedrale, die Philharmonie und die Hakenterrasse. Die Tour bietet euch die Möglichkeit, die reiche Geschichte und beeindruckende Architektur der Stadt aus nächster Nähe zu erleben.
  • Stettin: Craft-Bier-Tour * Diese Craft-Bier-Tour in Stettin ist prima geeignet, um schnell die besten Bierpubs in Stettin kennenzulernen. Entdeckt die lokale Bierkultur und probiert verschiedene polnische Biere in ausgewählten Pubs und Brauereien. Erfahrene Guides erzählen euch interessante Fakten über die Bierherstellung und die Traditionen in Polen. Die Tour bietet auch die Möglichkeit, lokale Snacks zu probieren, die perfekt zu den Bieren passen.
  • Stettiner Untergrund und Altstadt Private Stadtführung * Taucht ein in die geheimnisvolle Welt des Stettiner Untergrunds und erkundet die Altstadt auf dieser privaten Führung. Die Tour führt euch durch die unterirdischen Bunker und Tunnel, die während des Zweiten Weltkriegs gebaut wurden. Euer Guide wird euch faszinierende Geschichten über die Geschichte der Stadt erzählen und wie diese unterirdischen Strukturen genutzt wurden. Anschließend erkundet ihr die Altstadt und erfahrt mehr über die Architektur und Kultur von Stettin.

Diese drei Touren bieten eine vielfältige Mischung aus Geschichte, Kultur und Genuss, die Ihren Aufenthalt in Stettin bereichern wird.

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Tipps zum Übernachten in Stettin

Szczecin hat eine Unmenge an tollen Hotels und Unterkünften. Um euch die Suche etwas zu erleichtern, haben wir euch mal ein paar Empfehlungen hier aufgelistet.

  • Radisson Blu Szczecin * Das Radisson Blu Szczecin ist ein modernes Hotel mit eleganten Zimmern und Suiten, Restaurants, einem Spa und einem kostenlosen Frühstück. Es befindet sich im Herzen der Stadt, in der Nähe aller wichtigen Sehenswürdigkeiten. Das Radisson hat vermutlich die bequemsten Betten der Stadt. Das Hotel ist nicht ganz billig aber man bekommt, wofür man bezahlt.
  • Moxy Szczecin City * Das Moxy Szczecin City ist ein entspanntes Hotel mit stylischen Zimmern, einer angesagten Bar und gutem gratis Wi-Fi. Es befindet sich direkt neben dem Brama Portowa, in der Nähe von Bars, Restaurants und Geschäften. Das Hotel ist super modern, bietet aber immer wieder günstige Preise. Das Personal ist freundlich und das Hotel hat eine lebendige Atmosphäre. Tolles Frühstück!
  • Kamienica 1899 * Das kleine gemütliche Aparthotel Kamienica 1899 befindet sich direkt im Gründerzeitviertel um den plac Grundwaldski. Die Zimmer sind modern, bieten allen Komfort, versprühen aber den Charme der Gründerzeit. Frühstück gibt es keines, aber es gibt hervorragende Restaurants in der Umgebung und abends ist man zudem in allen coolen Bars in weniger als zehn Minuten zu Fuß. Wir hatten einen tollen Aufenthalt hier.
  • Studencki Dom Marynarza Pasat * Das Studentenhaus Marynarza Pazat bietet einfache Zimmer für einen schmalen Taler. Die Zimmer sind sauber und gepflegt, dazu gibt es ein eigenes Bad. Frühstück gibt es keines, aber in der Nähe sind viele Restaurants dafür.

Clever sparen mit der Stettiner Touristenkarte

Zu guter Letzt wollen wir euch noch einen Tipp geben, wie ihr die vielen schönen Stettin Sehenswürdigkeiten bequem und günstig erkunden könnt. Kauft euch dazu einfach die Stettiner Touristenkarte . Sie ist für entweder 24 oder 72 Stunden erhältlich und kostet nur 20 bzw. 30 Złoty, also nicht einmal vier bzw. sechs Euro. Mit ihr könnt ihr kostenlos den ÖPNV nutzen, erhaltet 50 % Rabatt in allen Museen und Ermäßigungen in zahlreichen weiteren Attraktionen, Hotels und Restaurants. Für den geringen Preis auf jeden Fall ein unschlagbares Angebot!

Kaufen könnt ihr sie am besten in der Touristeninformation in Stettin. Es gibt die Karte auch in der GoPay-App zu kaufen. Leider haben die Entwickler dabei aber nicht bedacht, dass vor allem Touristen keine polnische Telefonnummer haben. Ich konnte mich mit einer deutschen Nummer gar nicht erst registrieren.

Wir hoffen, euch hat unser kleiner Ausflug nach Westpommern zu den vielen Stettin Sehenswürdigkeiten gefallen. Lasst gerne einen Kommentar da und schreibt uns, wie euch die Stadt gefällt.

Stettin Buchempfehlungen

Über das schöne Stettin und seine Sehenswürdigkeiten gibt es auch einige Büche. Hier eine Auswahl für euch.

Stettin Swinemünde Insel Wollin

  • Kling, Wolfgang (Autor)

Stettin: Ein Lesebuch

  • Diethard H. Klein (Autor)

Ein Kriegskind aus Stettin.: Die Geschichte einer Vertreibung (Edition Alte Heimat)

  • Schmidt, Marianne (Autor)

Dieser Artikel entstand dank der großzügigen Unterstützung durch das Polnische Fremdenverkehrsamt Berlin .

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*  – dieser Link ist ein Partnerlink. Wenn Ihr hierüber etwas kauft oder bestellt, bekommen wir eine kleine Provision. Euch kostet das keinen Cent extra und wir können weiter neue Beiträge für euch schreiben. Danke für eure Unterstützung!

Markus Bingel

Markus Bingel hat lange in Polen, der Ukraine und Russland studiert und gearbeitet. Als Reisebuchautor zieht es ihn mehrmals im Jahr in die Länder des „Wild East“ – und noch immer ist er jedes Mal fasziniert von dieser Region. Als Co-Gründer des Blogs möchte er euch gerne die unbekannten, spannenden und immer wieder überraschenden Seiten Osteuropas vorstellen.

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guest

Stettin ist auch noch auf unsere Liste der Orte, die wir unbedingt besuchen möchten. Toller Bericht mit vielen Infos. Danke dafür.

Alexander Jensko

Wobei es auch in Szczecin ein paar Ecken gibt, die man lieber nicht besucht. Das gilt natürlich für jede Großstadt fast überall auf der Welt. Allerdings liegt einer solchen „verbotenen“ Orte in Szczecin gleich neben bzw. über dem Hauptbahnhof (ulica Narutowicza und Umgebung). Vielleicht hat sich das inzwischen gebessert, aber noch vor sechs Jahren war ich froh, recht gut zu Fuß zu sein, sonst wäre ich wohl nicht nur meine Brieftasche und Fotoausrüstung los, sondern auch um ein paar Zähne leichter geworden. Es herrschte damals eine hohe Arbeitslosigkeit unter weniger Qualifizierten in Stettin, und diese wiederum machten die Mehrheit der Bewohner dieses Viertels aus… ein beherzter Sprung über eine Absperrkette und anschließendes Hechten über die Straße (die Straßenbahn kam gleich hinter mir) rettete mir den Allerwertesten. Alles gut gegangen. Es ist wohl eine Stadt extremer Kontraste. Zum Vergleich: ich war schon zur Zeit des Sozialismus ein paarmal in Szczecin, einfach weil meine Freundin dort wohnte. Sogar eben in der beschriebenen Gegend. Ich kam mitten in der Nacht mit dem gewaltig verspäteten Zug, konnte die Freundin nicht erreichen (Klingel kaputt, Telefon hatte sie keines). So verbrachte ich die halbe Nacht in dem leergefegten Szczecin. Es passierte mir gar nichts, obwohl hier und da Besoffene herum torkelten. Nur wurde ich zweimal von der Milicja angehalten, ausgefragt, kontrolliert und – nachdem ich den Zweck meines Besuches wahrheitsgemäß erklärte – wieder laufen gelassen, nicht ohne freundliche Warnung „Aber pass mal auf, Junge, nicht dass dich jemand überfällt, wir können nicht überall sein“. Die Warnung wurde erst 30 Jahre später wahr… Was noch? Duftende heiße Brötchen, direkt in einer Bäckerei, auch in der ul. Narutowicza, um 4 Uhr morgens im Juli 1983 gekauft… those were the days.

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Es gibt viele Arten Stettin zu erleben!

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Stadtrundfahrt mit dem Bus mit einer Aufnahme in deutscher Sprache. Mit den Klängen des alten Stettins sehen wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt wie die Burg, die Altstadt, die Oder, den Dom und die Brücken. Wir machen an verschiedenen Haltepunkten Halt, um Fotos zu machen

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1,5-stündige stadttour mit dem minibus, verfügbarkeit : jeden tag, ganzen jahr.

Erleben Sie eine 1,5-stündige Tour von Stettin, der Hauptstadt von Polens Woiwodschaft Westpommern, und bewundern Sie im klimatisierten Minibus die Highlights des historischen Zentrums wie die Jakobskathedrale.

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Magnolia City Tour 2

Bis 1,5-stündige stadttour zu fuß, under der erde, verfügbarkeit : im winter wochenende nur.

Ende der Minibusfahrt MAGNOLIA City Tour 1 optional: – am Bahnhof in der thematischen Ausstellungsgalerie „Unterirdische Routen von Stettin“, einer großen Attraktion der Stadt (10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt),Dauer des individuellen Besuchs ca. 1 Stunde. Wir garantieren 10% Rabatt auf den Ticketpreis

( ca. 9 Euro – 20% bei Kombi Tour = Tour 1 + Tour2)

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Magnolia City Tour 3

Ab 1 bis 3 -stündige stadttour zu fuß stettin.

Der Stadtführer mit sehr guten Deutschkenntnissen und breiter Berufserfahrung ermöglicht Ihnen die Stadt noch genauer zu erkunden und die Zeit in Stettin angenehm zu verbringen.

ab 120€ bis 160€

Stettiner Boulevards

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So finden Sie uns

MAGNOLIA City Tours – Stadtrundfahrt oder Stadtrundgang in Stettin.

Hauptsitz im Stettiner Hauptbahnhof

  • SZCZECIN GŁOWNY, ul.Kolumba 2, 70-035 Szczecin

Das Büro befindet sich im Tunnel am Treffpunkt für die Unterirdischen Besichtigungsrouten Stettins. Zugang vom Bahnsteig 1 über die Treppe.

Bitte rufen Sie an:

  • +48 607 211 500

wir sprechen Deutsch

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Whatsup Nummer is:

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Wir danken im Voraus.

Mit freundlichen Grüssen , Agnes Fader und Team Magnolia City Tours

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Szczecin beer tour – 5 Szczecin breweries

5 Szczecin breweries we visited and drank very good beer and also ate well. Some of the breweries are so close to each other that you only have to walk a few 100 meters until you can drink the next beer.

During our time in Szczecin, we visited several breweries or places with their own beer brands and, of course, tested beers. However, since the variety of beers in the individual Szczecin breweries was large, we were not able to try all varieties. Very unfortunate, because the offer was tempting and our “test objects” very good.

Boskie Ciao

Within walking distance from the train station stands the beautiful Red Town Hall of Szczecin. Here in the cellar of the town hall is a pizzeria. For us, the starting point of a tour of the Szczecin breweries located nearby.

Eingang zum Restaurant

In a beautiful vault we strengthened ourselves with a wood oven pizza, which fully convinced taste, size and price. This was accompanied by the first beer, an IPA and a wheat beer.

Stettiner Brauereien

The IPA tasted quite good, but was a typical IPA with no flavor surprise. The wheat tasted fruity, had quite little foam.

Here the food was better than the beer! The seats were almost all reserved, we were there a good hour before the “rush” and got one of the reserved tables for a quick pizza.

plac Stefana Batorego 4, 70-207 Szczecin, Polen

Nowy Browar

What a brewery! When we got there it was so crowded that we had to push our way through the people to find a place. The brewery is large and you can find a seat in several rooms. Reservations are encouraged on weekends, especially if you come with more than one person.

Stettiner Brauereien

We were given a seat in the dining room. Here, a large open kitchen dominates the room, which seats about 250 people. A look at the menu showed us that typical brewery food is served here. Lots of meat, but also pizza, pasta and salads are available. The prices are very fair and the portions more than adequate.

Brauereiessen

The next look was of course at the beer selection. The beer is brewed directly by a Polish brewer on site according to German purity law. The brewery offers some beers as standard, in addition there are seasonal beers. We opt for a Kozak (bock beer) with 7% alcohol content and a Lager Light with 5% alcohol content.

Bock beer is a summer beer that tastes wonderfully soft and drinkable. It has a dark, amber color. I liked it very much, even if the malty note was quite dominant.

The Lager light is golden yellow and unfiltered. It has a slightly floral note and I found the taste to be somewhat tart, but not too tart.

Stettiner Brauereien

I felt very comfortable in the Nowy Browar, for me one of the most beautiful Szczecin breweries. Even though it was quite noisy and, in addition to the babble of voices, numerous TVs were showing a soccer match (including sound). A look into the other rooms, such as the brewhouse hall, showed us that there was no TV on, but the volume was similar. If you are looking for a place for a quiet evening, this is definitely the wrong place. However, if you are looking for good, great and reasonably priced food and great beer, Nowy Browar is the place to be!

Partyzantów 2, 70-226 Szczecin, Polen

Opening hours:

Monday – Thursday: 9-24 h Friday: 9-02 h Saturday: 11-02 h Sunday: 11-24 h

Stara Komenda

The brewery Stara Komenda (Old Commandant’s Office) is located in the building of the former military commandant’s office from 1867. The entrance is not immediately recognizable as such. It goes through a normal front door into the rooms of the brewery. Only when leaving the building I saw above the door the lettering Brewery Szczecin, which refers to the place. Stara Komenda Brewery is the first restaurant-brewery in Szczecin established after 1945 and is still a family business.

Eingang zur Brauerei in Stettin

Directly on site, the beer is produced in a fairly small brewery. We had a seat at the counter and could see the brewing kettles very well from there. Most seats were reserved here as well and it filled up more and more during our stay.

Stettiner Brauereien

The beer at Stara Komenda is fresh on tap and we opted for an Amber and a Wheat IPA.

We have never drunk a wheat IPA before and so we were quite curious to see how far it would differ from a normal wheat beer. Color-wise, there was initially no difference, the beer shone brightly golden in the glass. Also, the alcohol content of 6.5% does not differ from a normal wheat beer. However, the Wheat IPA was relatively far from a standard wheat beer in terms of taste. The usual fruity-banana flavor was barely present, and the IPA note emerged in the aftertaste. For us, who like to drink an IPA a successful mixture.

Stettiner Brauereien Stara Komenda

The Amber is a dark lager that stands out for its amber hue. It smelled lightly of coffee and chocolate, which is achieved through the use of caramel and roasted malts. I found the taste to be pleasant, not too bitter and it drank away easily.

The brewery also offers a few other beers, which you can also take away as bottled. We liked it there and we will certainly test the other varieties.

plac Stefana Batorego 3, 70-207 Szczecin, Polen

Sunday, Monday: 13 – 22 h Tuesday, Wednesday: 13 – 23 h Thursday – Saturday: 13 – 24 h

Family brewery Wyszak

In the cellars of the Old Town Hall there is the Wyszak family brewery, one of the many breweries in Szczecin. In addition, you can find numerous seats on the square in front of the town hall. For us, this is actually a place that we did not want to visit, because it is teeming with tourists and it is often the case that gastronomic establishments rest on their location and the quality is not convincing. However, we had read that the Wyszak brewery brews good beer and decided to test it.

Gastraum Stettiner Brauereien

First we took a look at the guest room, which is located in the beautiful vaulted cellar of the town hall. A great atmosphere with a view of the brewing kettles. We looked for a place on the crowded terrace in summer weather and were lucky to get a free shady little table.

Weizen Bier Wyszak

First, we opted for the beer that is brewed directly on site. The wheat, a top-fermented, naturally cloudy beer was wonderfully light with 4.8% alcohol. An ideal summer beer with a fruity banana flavor. On the finish, we tasted some clove and a light bready flavor. The Amber Ale is a top fermented amber ale with 5.2% alcohol. It tasted quite malty with a hint of caramel. I was quite surprised by the slightly fruity flavor that rounded out the beer wonderfully and gave it a special note.

Wyszak fish&chips

After we noticed with a look at the menu that here the prices are not tourist overpriced and a look at the neighboring tables showed that the portion sizes justified the prices, we ordered and a shank and fish&chips. The food was very good. The shank juicy and tender, the fish very good. A visit that was fitting all around and especially a great beer!

ul. Mściwoja II 8, 70-535 Szczecin Website

Sunday – Thursday : 13 – 23 h Friday – Saturday : 13-01 h

Browar Pod Zamkiem

Not far from the Old Town Hall, in a tenement building, is the Browar Pod Zamkiem. The brewery is within walking distance of the castle, but apparently tourists come here less often. Only Polish was spoken and without a table reservation it was hard to get even a beer.

Stettin Browar Pod Zamkien

The beer is not brewed directly on site. They found a producer in Munich who makes the beer according to the owners’ ideas. The kettles standing in the restaurant are actually only for decoration.

Stettiner Brauereien

Our beer choice was a Pszeniczne Stonecze with 5.6% alcohol content and 12.5% original wort. A light cloudy beer that tasted wonderfully smooth. To go with it, we ordered a Pils Warszewo, also with 5.6% alcohol content and 12.5% original wort. This had the typical Pils taste and was very good.

A look at the neighboring tables told us, here is eaten hearty, the portions were huge and the prices relatively cheap.

ul. Panieńska 12 70-535 Szczecin Website

Monday – Thursday: 16-23 h Friday: 16-02 h Saturday: 13 -02 h Sunday: 13 – 23 h

Book great beer, food and vodka tours in Szczecin

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Stettin Denkmal im Kasprowicz Park

'I thought I was done': Jordan Spieth nearly withdrew during first round of RBC Heritage after aggravating wrist injury

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HILTON HEAD ISLAND, S.C. – Jordan Spieth nearly withdrew during the first round of the RBC Heritage after a tendon in his wrist “popped out” while hitting a greenside bunker shot on the 13th hole Thursday.

Spieth “jammed” his left wrist into the bunker bulkhead during his follow-through, which caused his ECU (extensor carpi ulnaris) tendon to pop out.

“It’s a thing that’s recurring,” Spieth told PGATOUR.COM on Friday at Harbour Town Golf Links. “I was lucky because most times it comes out, and I can’t turn it (left), and so I would have been screwed. It’s the ECU (extensor carpi ulnaris) tendon. It came out and came right back in its groove.

“On (hole) 14 yesterday, I thought I was done for the week,” Spieth continued. “Then (the tendon) came back in, and I was like, ‘alright I’m good.’”

Jordan Spieth executes difficult bunker shot at RBC Heritage

Spieth said the incident was a byproduct of his ongoing ulnar nerve injury, which has plagued him since last year. The injury kept Spieth out of last year’s PGA Championship. He aggravated the wrist in October and again during the Valero Texas Open earlier this month.

Spieth spent the rest of Thursday’s round trying to keep the tendon from popping back out. After bogeying the 13th, he finished with five straight pars to card 1-under 70. Spieth received treatment on the wrist between rounds and had it wrapped before his Friday afternoon tee time to ensure the tendon stayed in place.

“Because my (wrist) sheath is torn, it doesn’t really hold (the tendon) in as well,” Spieth said. ”It’s one of those things, like it’s not affecting speed, anything like that. It’s just– managing it. So today it was just, with the tape the way it’s on, it’s going to inhibit (the tendon’s) ability to create any issues.

Spieth said the wrist “felt good” on Friday. He played without issue, shooting 4-under 67. At 5-under overall, Spieth is tied for 23rd heading into the week. Spieth plans to keep the wrist tapped through the weekend.

“I may as well keep doing it," he said. "I don’t really like wearing tape, just because, I don’t know, I feel like I’m going to play racquetball or something. I’ll do it the rest of the week, I’m sure, just to be sure.”

Spieth wasn’t concerned about the injury outlook moving forward.

“I know what the issue is, the problem is I’m not giving it any time to heal right now,” he said.

Spieth is not in the field for next week’s Zurich Classic of New Orleans.

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    Points 13 - 15 of the "Red Route" tour in Szczecin are located at the Hakenterrasse. The Hakenterrasse was built on the former site of Fort Leopold. The adjacent buildings now house the Naval Academy, the National Museum and the West Pomeranian Voivodeship Office. The terrace complex is one of the main attractions of many tourists.

  11. Szczecin

    Bunker tour in Szczecin → Cmentarz Centralny w Szczecinie (Szczecin Main Cemetery) the biggest cemetery in Poland More than 300,000 graves on more than 160 hectares, countless paths, monuments, gravestones and places of silence await you when you visit the Szczecin Main Cemetery.

  12. 15 Best Things to Do in Szczecin (Poland)

    Let's explore the best things to do in Szczecin: 1. Pomeranian Dukes' Castle. Source: Andrzej Rostek / shutterstock. Pomeranian Dukes' Castle. Founded in the 14th century, the castle for the Dukes of Pomerania got its marvellous Late Renaissance architecture in the 1570s.

  13. Unterirdische Touristenrouten von Szczecin

    Koordinaten. Unterirdische Touristenrouten von Szczecin befinden sich in der Kolumba Straße 1 lok. 6 (in der Nähe des Bahnhofs Szczecin Główny). Die Wanderungen unter der Erde werden vom Büro des Tourismuszentrums Magnolia organisiert. Am Bahnhof Stettin kann ein Luftschutzkeller aus dem 2. Weltkrieg besichtigt werden.

  14. Stettin: Bunker und Lostplaces Tour

    Stettin: Bunker und Lostplaces Tour . Begleiten Sie uns auf einer spannenden Exkursion zu den Ruinen des Hydrierwerk Pölitz und zu einer großen Bunkeranlage in Stettin. Gebäude dokumentieren Geschichte! Unsere Ganztages-Exkursion nach Polen führt zu den außergewöhnlichsten Seiten der polnischen Metropolregion Szczecin (Stettin). Neben ...

  15. Startseite

    WILLKOMMEN auf der Internetpräsenz Der Unterirdischen Besichtigungsrouten in Stettin Thematische Ausstellungsgalerie Beschreibend auf Deutsch mehr als 60 Ausstellungen für Erwachsene und Kinder. Eine Eintrittskarte ermöglicht die individuelle Besichtigung von drei verschiedenen Routen, mit Licht, Ton, Filmen und einzigartigen Exponaten. Eingang am Bahnsteig 1. Aktuelle Öffnungszeiten bitte ...

  16. Tagestour ab/an Berlin: Lostplaces- und Bunkertour Stettin

    Wir besichtigen einen der größten Bunker in Stettin und eine verlassene Rüstungsfabrik aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. +49 30 421 058 06; Mo - Fr: 8:00 - 18:00 Uhr; ... Doch auch eine kurze Sightseeingtour durch Szczecin steht an dem Tag auf dem Programm. Termine: jeden Sonnabend ab Juli 2023 Preis: ab 149,00 EUR pro Person

  17. Szczecin World War 2 Tour

    Before World War 2, Szczecin (Stettin) was strategically one of the most important cities in German Third Reich. ... We offer private World War 2 tours of Szczecin on request. Tour itinerary: ... organisation of life inside the bunker, takeover of Szczecin and eastern lands of Germany by People's Republic of Poland and many other themes;

  18. Largely Destroyed in World War II, the Polish City of Szczecin Thrives

    In June 1938, Adolf Hitler paid a visit to the then-German city, a stronghold of the Nazi movement. THE FIRST TIME I RECALL hearing about Stettin, or Szczecin as it is called in Polish, was in the famous speech Winston Churchill gave at Westminster College in Fulton, Missouri, in March 1946, when he sounded an early alarm in the Cold War. "From Stettin in the Baltic to Trieste in the ...

  19. Stettin Sehenswürdigkeiten

    Bunker unter dem Hauptbahnhof. Kaum eine der Stettin Sehenswürdigkeiten hat uns so sehr beeindruckt wie die sogenannten Underground City Trails. Um diese zu finden, muss man erstmal ein bisschen suchen, denn der Eingang befindet sich nicht etwa in einem Gebäude, sondern direkt auf Bahnsteig 1 des Hauptbahnhofs. ... Eine geführte Tour in ...

  20. Szczecin: Bunker und Lostplaces Tour in und um Stettin

    Event by Faszination Bunker on Saturday, April 13 2024

  21. Opening hours and entrance fees

    Our Insider Tour starts at 5:00 p.m. at the bunker entrance, where the tour guide will be waiting for you.The exclusive circular route through the underground bunker and vault system takes you to hidden corners that are not shown on the regular tour (camouflage houses, secret passage, self-sufficient supply systems).After the tour, look forward to a relaxed chat with your bunker insider over a ...

  22. Startseite

    [email protected]. Whatsup Nummer is: +48 605 433 433. Oder schreiben Sie an: [email protected]. Wir danken im Voraus. Mit freundlichen Grüssen , Agnes Fader und Team Magnolia City Tours.

  23. Now You Can Visit Mussolini's Secret Underground World War II Bunker In

    Mussolini added an armored bunker 20 feet underground in front of the Casino Nobile as the war continued. The bunkers were built in a cross shape with 50-foot-long corridors and 13-foot reinforced ...

  24. Mussolini's Rome bunker opens to the public

    After its last closure in 2021, it has now reopened for guided tours of the air raid shelter and the bunker. The complex now includes a multimedia exhibition about Rome during World War II, air ...

  25. Szczecin breweries

    Here in the cellar of the town hall is a pizzeria. For us, the starting point of a tour of the Szczecin breweries located nearby. In a beautiful vault we strengthened ourselves with a wood oven pizza, which fully convinced taste, size and price. This was accompanied by the first beer, an IPA and a wheat beer. The IPA tasted quite good, but was ...

  26. Scottie Scheffler gets back in 'tournament mode,' shoots 2-under 69 in

    HILTON HEAD ISLAND, S.C. - Scottie Scheffler gave himself some grace on Thursday. It's been a draining few days since his Masters victory, he told himself. Just

  27. 'I thought I was done': Jordan Spieth nearly withdrew during first

    HILTON HEAD ISLAND, S.C. - Jordan Spieth nearly withdrew during the first round of the RBC Heritage after a tendon in his wrist "popped out" while hitting a greenside bunker shot on the 13th ...