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E-biking and mountain biking

Wonderfully clear, healthy air flows into your lungs, and a new, unforgettable view of the stunning mountain landscape awaits you around every bend. The well-signed, 453-kilometre-long network of bike trails offers a fantastic variety of mountain bike and e-bike tours for all levels.

So much to discover

Das Graseck  is the ideal base for passionate mountain bikers. Countless routes start right outside the hotel. We’ll be happy to tell you which tours are suitable for you and provide you with the appropriate maps – or you can head out accompanied by one of our expert local guides .

PS:  Bikes you can hire direct in one of many shops: Google Maps

Tours for everyone

Towards ehrwald.

Towards Murnau

Towards Mittenwald

Towards Lake Barmsee

Tours for experienced bikers

Bockhütte (1,052m).

• Refreshments: Bockhütte

Bockhütte (1,052m) Hochalm (1,705m)

• Refreshments: Hochalm and Seehaus Riessersee
• Very experienced mountain bikers can continue on the gravel path to AlpspiX (2,050m).

Schachen (1,866m)

• Refreshments: Schachenhaus or Wettersteinalm
• King’s House on Schachen (King Ludwig II of Bavaria)
• Alpine Garden on Schachen
• Viewpoint (popular photo spot)

Hochthörle-Hütte (1,457m)

• Refreshments: Hochthörle-Hütte
• Stop at Häselgehr waterfall on the way
• Advantage of going clockwise: The route quickly descends to Ehrwald on a tarmacked forest road and then continues comfortably downriver to Garmisch.
• Advantage of going anti-clockwise: Take the train (with your bike) to Ehrwald and then on the way back spend some time at Lake Eibsee and at the Eibsee Pavilion restaurant.

Zugspitze round tour (1,600m)

• The route quickly descends to Ehrwald on a partially tarmacked forest road and then continues comfortably downriver to Garmisch.
• Refreshments: Tirolerhaus
• Häselgehr waterfall
• Take the train to Ehrwald (with your bike) and/or the Ehrwald Alm cable car (with your bike)
• Refreshments: Gaistalalm or Tillfussalm

Wank round tour (1,300m)

• Steep ascent
• Refreshments: Finzalm
• The route quickly descends to Garmisch on a partially tarmacked forest road.
• Refreshments: Almgasthof Esterberg

Lake Plansee (975m) – Ettal Monastery

• Refreshments: Forelle lake terrace and Gröbl Alm or Ammergauer Alpen show dairy or take a detour to Oberammergau to the Paradiso-Giordano ice-cream parlour (bike map)
• Linderhof Castle
• Ettal Benedictine abbey
• Clockwise: Take the Ettal state road to Oberau or alternatively the old Ettaler-Straße road (auxiliary road for bicycles)
• Anti-clockwise: Take the old Ettaler-Straße road instead of the state road.

Did you know …

… that Garmisch-Partenkirchen is one of three model municipalities selected to take part in a research project regarding “electromobility”? That means you have exceptional environmentally friendly mobility options available to you.

Conquer the surroundings by e-bike

E-bikes are wonderful for covering long distances with little exertion. If you enjoy being active out in the fresh air and exploring the surrounding countryside without breaking a sweat, an e-bike is ideal for you.

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Mountain biking trails in Garmisch-Partenkirchen

Bavaria,Germany

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The 10 most beautiful mountain biking trails in Garmisch-Partenkirchen

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Die schönsten Mountainbike-Touren rund um Garmisch-Partenkirchen

In der mtb-region garmisch-partenkirchen findest du mehr als genug davon. wir haben für dich die besten mountainbike-touren zusammengestellt..

Idyllische Täler mit schier endlos langen MTB-Trails, imposante Bergketten, glasklare Seen und urige Einkehrmöglichkeiten: Das ist der Stoff, aus dem Biker-Träume gemacht sind. Garmisch-Partenkirchen ist nicht nur bei Skifahrern ein beliebtes Reiseziel. Entdecke die besten Mountainbike-Touren rund um Garmisch-Partenkirchen .

Garmisch-Partenkirchen: Klassiker und neue Mountainbike-Touren

Mtb-tour 1 – rundtour vom ferchensee zu den buckelwiesen, mtb-tour 2 – zwischen halbammer und halblech, mtb-tour 3 – mit panoramablick zur tuftlalm, mtb-tour 4 – quer durch das ammergebirge zum plansee, mtb-tour 5 – singletrail-spaß im finzbachtal.

Sobald die ersten Sonnenstrahlen den Schnee zum Schmelzen bringen und die wunderbaren Trails freilegen, zieht es auch viele Mountainbiker in die Zugspitzregion. Zwischen Estergebirge, Ammergauer Alpen und Wettersteingebirge erstreckt sich ein dichtes Netz an Forst- und Schotterwegen sowie actionreichen Singletrails. Hier findest du einige der schönsten MTB-Touren Deutschlands .

Ein echter Klassiker ist die MTB-Tour zur Esterbergalm ab Talstation Wankbahn, für die du ausreichend Kondition mitbringen musst. Gemütlicher geht es rund um den Eibsee zu, der sich unterhalb der Zugspitze befindet. Viele der Strecken sind auch mit Kindern fahrbar. Auf der österreichischen Seite der Zugspitze – nur einen Katzensprung von Garmisch-Partenkirchen entfernt – liegt die Tiroler Bike Arena. Mit einer Vielzahl an Radwegen, abwechslungsreichen MTB-Trails und ausgearbeiteten Touren bietet sie Bikespaß pur. Zu den absoluten Highlights zählt der Blindsee-Trail.

Neben den bekannten Strecken warten viele unbekannte Pfade darauf, mit dem Mountainbike entdeckt zu werden. Achtung: Auf den hochalpinen Trails ist solides fahrtechnisches Können gefragt! Garmisch-Partenkirchen bietet sich zudem als Ausgangspunkt für eine mehrtägige Transalp-Tour zum Gardasee an. In unserem Blogartikel verraten wir dir, welches Mountainbike für das Abenteuer Alpencross geeignet ist.

Tipp: Besonders einfach geht die Routenplanung mit Komoot . In wenigen Minuten kannst du dir eine individuelle Tour ganz nach deinem Geschmack und Können zusammenstellen. Oder du fährst eine der zahlreichen Strecken nach, die andere User eingestellt haben.

• Anspruch der Etappen: mittelschwer
• Länge der Strecke: 36,6 km
• Fahrtzeit: 2:52 h bei Ø 12,7 km/h
• Höhenmeter: 620 hm bergauf, 620 hm bergab
• Max. Steigung: 27 %
• Ausgangspunkt: Bahnhof Mittenwald

Highlights: Diese entspannte MTB-Tour eignet sich prima, um sich einen ersten Überblick über die Gegend rund um Garmisch zu verschaffen. Du startest in Mittenwald und radelst zunächst Richtung Westen. Einen ersten Stopp kannst du am Lautersee einlegen. Von hier aus genießt du einen herrlichen Blick auf das Karwendelmassiv. Nur etwa zwei Kilometer entfernt wartet bereits der Ferchensee, der zu einer längeren Rast einlädt. An warmen Tagen sorgt ein Sprung ins glasklare Wasser für eine willkommene Abkühlung. Ohne große Anstrengung radelst du weiter durch eine herrliche Landschaft. In Garmisch-Partenkirchen hast du den Umkehrpunkt erreicht. Mit einer schönen Sicht auf die Zug- und die Alpspitze fährst du entlang der Buckelwiesen zurück nach Mittenwald.

• Länge der Strecke: 46,1 km
• Fahrtzeit: 3:33 h bei Ø 13,0 km/h
• Höhenmeter: 710 hm bergauf, 710 hm bergab
• Max. Steigung: 18 %
• Ausgangspunkt: Bahnhof Altenau

Highlights: Diese Tour nördlich von Garmisch beginnt mit einem leichten Anstieg. Du fährst zunächst auf der Königsstraße, auf der einst Märchenkönig Ludwig II. zwischen seinen Schlössern pendelte. Nachdem du die Halbammer überquert hast, wechselt der Untergrund von Asphalt zu Kies. Mit Schwung geht es durch die mit Schotter bedeckte Furt über den wilden Lähnbach. In Halblech triffst du auf den gleichnamigen Fluss, dem du stromaufwärts folgst. Kurz vor der Wasserscheide musst du einen steilen Aufstieg meistern. Belohnt wirst du mit einem traumhaften Panoramablick auf die Klammspitz. Der Rückweg führt dich mit sanftem Gefälle durch das enge Tal der Halbammer.

• Länge der Strecke: 22,0 km
• Fahrtzeit: 2:12 h bei Ø 10,0 km/h
• Höhenmeter: 660 hm bergauf, 650 hm bergab
• Max. Steigung: 37 %
• Ausgangspunkt: Ehrwald, Bushaltestelle Alpen Residence/Schönruh

Highlights: Mit einer Dauer von knapp zwei Stunden ist diese Runde das perfekte Warm-up für einen erlebnisreichen Mountainbike-Urlaub in den Alpen. Südwestlich von Garmisch-Partenkirchen radelst du auf österreichischer Seite von Ehrwald aus mit einem fantastischen Blick auf die Sonnenspitze und das Zugspitzmassiv nach Leermos. Über einen Schotterweg geht es mit konstanter Steigung hinauf zur Tuftlalm. Oben auf dem Berg angekommen, hast du dir eine Rast redlich verdient. Gut gestärkt und mit neuem Elan startest du hinab ins Tal. Auf deinem Weg eröffnen sich dir immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die Zugspitze und das Wettersteingebirge.

• Länge der Strecke: 56,6 km
• Fahrtzeit: 4:21 h bei Ø 13,0 km/h
• Höhenmeter: 840 hm bergauf, 840 hm bergab
• Max. Steigung: 23 %
• Ausgangspunkt: Bahnhof Grainau

Highlights: Du willst Höhenmeter sammeln? Dann ist diese Tour perfekt für dich. Gleich zu Beginn erwartet dich ein sehr steiler Anstieg. Für diese Anstrengung wirst du mit einem herrlichen Ausblick über die Bergketten belohnt. Auf der Abfahrt kannst du so richtig Gas geben, achte aber unbedingt auf Wanderer! Nächstes Ziel ist das Schloss Linderhof, wo sich eine Rast anbietet. Quer durch das Ammergebirge geht es weiter zum Plansee, der zweitgrößte See in Tirol. Entlang des Radwegs gibt es viele idyllische Badestellen, ab und zu überquerst du kleine Wasserfälle. Der Rückweg nach Grainau bei Garmisch-Partenkirchen führt dich durch das wildromantische Tal der Naidernach.

• Länge der Strecke: 25,8 km
• Fahrtzeit: 2:38 h bei Ø 9,8 km/h
• Höhenmeter: 680 hm bergauf, 680 hm bergab
• Max. Steigung: 24 %
• Ausgangspunkt: Bushaltestelle Krün

Highlights: Du verlässt Krün im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in nordwestliche Richtung. Nachdem du die Ortschaft hinter dir gelassen hast, überquerst du den Finzbach, der im Sommer nur wenig bzw. gar kein Wasser führt. Mit konstantem Anstieg fährst du durch den Wald. Achtung: Verausgabe dich nicht zu sehr, denn der letzte Abschnitt ist recht steil. Die Abfahrt führt dich über den Altgrabentrail, ein Singletrail auf S1-Niveau. Am Einstieg eher grob mit viel losem Schotter wird er zum Ende sehr flowig. Auch mit dem E-MTB kommst du hier voll auf deine Kosten. An der Finzalm bietet sich eine kurze Rast an, bevor du vor einer traumhaften Naturkulisse weiter zum Barmsee radelst. Ein Sprung ins kühle Nass ist der perfekte Abschluss der Tour.

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• Osterfelderkopf

Osterfelderkopf, Wettersteingebirge

Anstrengende mountainbike-tour von garmisch-partenkirchen auf den osterfelderkopf nahe der alpspitze, lange und beschwerliche auffahrt von der alpspitz talstation in garmisch-partenkirchen hinauf in richtung hausberg (1320m) und kreuzeck, vorbei an kreuzalm (1600m) und kreuzeckhaus (1651m) bis zur hochalm (1703m). der weg weiter zum osterfelderkopf (2057m) und dem bewirteten alpspitzhaus (2033m) ist streckenweise nur sehr schwer befahrbar. die landschaft dafür aber ein traum, insbesondere der blick von der aussichtsplattform., schnellsuche im tourenarchiv.

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Wetterprognose

Bedeckt, 6° / 22°C

Anfahrtsbeschreibung

Über die Autobahn A95 München - Garmisch fahren wir ins Werdenfelser Land. Die Autobahn mündet in die Bundesstraße B2 auf welcher wir anschließend durch den Ort Oberau hindurch fahren. Nach dem Tunnel Farchant fahren wir rechts Richtung Garmisch/Reutte. Wir bleiben auf der Zugspitzstraße und biegen kurz vor dem westlichen Ortsende links zur Alpspitzbahn ab (ausgeschildert), wo wir schließlich an der Talstation parken.

Parkmöglichkeiten

Kostenloser Wanderparkplatz Kreuzeck-Alpspitzbahn-Talstation (ca. 745m), Garmisch-Partenkirchen.

Kartenmaterial

Tourenbeschreibung

Vom Parkplatz der Kreuzberg-Alpspitz-Bahn bei Garmisch-Partenkirchen folgen wir zunächst der Teerstraße in östlicher Richtung gemäß Beschilderung "Zur Hochalm" sowie "Kreuzeck" und "Osterfelderkopf". Nach etwa einen halben Kilometer biegen wir kurz vor der Aule-Alm rechts ab und fahren anschließend entlang des breiten Forstwegs vorbei am Bobmuseum Riessersee durch den schattigen Wald bergauf.

Bei moderater Steigung erreichen wir rund drei Kilometer später das Riesserkopfhaus und die benachbarte Toni Hütte (1096m), welche wir im Rechtsbogen umfahren. Nur wenige hundert Meter weiter teilt sich der Weg und wir halten uns rechts. Gelegentlich können wir über die Baumwipfel hinweg bereits die mächtigen Felsflanken der als Waxenstein bekannten Gebirgsgruppe erkennen.

Schon bald darauf durchqueren wir freie Wiesenhänge, die im Winter als Skipisten dienen. Und so kommt es auch, dass wir schließlich an der Sesselliftanlage Kandahar-Express vorbeifahren und dabei ein paar Blicke hinunter ins Tal Richtung Grainau erhaschen. An der darauffolgenden Weggabelung unmittelbar hinter einem Weidegatter weist uns die Beschilderung nach links weiter. Während die flachere Passage gerade eben noch wohltuende Abwechslung war, geht es anschließend etwas mehr als zweieinhalb Kilometer bergauf bis zu einer weiteren Abzweigung, der wir nach rechts folgen. 

Knapp einen Kilometer geht es nachfolgend mit etwa zwanzig Prozent Steigung auf teilweise unwegsamem Untergrund hinauf, vorbei an der Tröglhütte (1429m) bis hinein in den gleichnamigen, an heißen Sommertagen kühlen Schatten spendenden Tunnel. Ein idealer Ort um kurz zu pausieren, immerhin kann man hier auch den Ausblick hinunter auf Garmisch-Partenkirchen ungetrübt genießen.

Bis zur bewirteten Kreuzalm (1600m) am Fuße des Kreuzjoch (1719m) ist es nur mehr ein knapper Kilometer. Von dort geht es hinauf in Richtung Kreuzeckhaus (1651m) und der Bergstation der Kreuzeckbahn. Anstatt jedoch auf diese zu zufahren, halten wir uns links und lassen uns ein paar Meter hinabrollen. Mit Blick auf die imposante Nordwand der Alpspitze (2628m) und das Wettersteingebirge im Süden treten wir weiter bergauf  und gelangen so zur ebenfalls bewirteten Hochalm (1703m), die auch unter der Woche von zahlreichen Wanderern besucht wird. Kein Wunder, schließlich befindet sich unmittelbar neben der Almwirtschaft die Talstation der Hochalmbahn, die einen im Halbstundentakt bequem hinauf zum Alpspitzhaus befördert.

Während die Tour bis hierhin zwar beschwerlich aber wunderbar zu fahren war, ist das letzte Stück hinauf zum Ziel etwas, das einem sowohl konditionell als auch fahrerisch einiges abverlangt. Gleich zu Beginn erwartet uns eine steile Rampe mit ausgewaschenem, grob schottrigem Untergrund. Soviel sei gesagt - selbst mit einem e-Mountainbike wird sich hier so mancher die Zähne ausbeißen. Haben wir dieses Stück daher erst einmal zumeist schiebend überwunden, passieren wir die kleine Hans-Ruder-Hütte (1851m) und fahren anschließend ein paar dankbare Meter geradewegs auf die sich emporstreckenden Felswände zu.

Knapp zwei Kilometer kämpfen wir uns bei abschnittsweise kräftigen Steigungen über den nicht immer ganz so komfortablen Bodenbelag hinauf zum Alpspitzhaus (2033m) und staunen dabei nicht schlecht über die beeindruckenden Felsformationen, die uns ringsum umgeben. Ein einzigartiges, hochalpines Stück Landschaft wenn man bedenkt, dass man in Deutschland mit einem Mountainbike nur selten so hoch kommt. Haben wir schließlich das Alpspitzhaus und damit auch die Bergstation der Seilbahnen erreicht, ist die letzten Meter vorschriftsbedingt schieben angesagt.

Nahe dem Gipfel des Osterfelderkopf (2057m) erwartet uns der AlpspiX, eine Aussichtsplattform aus Stahl über die man kostenlos über den Rand des Abgrundes hinweg gehen und den schwindelerregenden Ausblick genießen kann. Beeindruckend, wenn es unter einem etwa eintausend Meter tief hinunter ins Höllental geht.

Die Rückfahrt ins Tal erfolgt über die von der Auffahrt bekannte Route. Es sei jedoch an dieser Stelle darauf hingewiesen, dann die Wegbeschaffenheit vom Osterfelderkopf hinunter bis zur Hochalm selbst beim bergab fahren hier und da eine Herausforderung darstellt, weshalb wir um höchste Vorsicht bitten!

Sicherheitshinweise

Diese Tour wurde vom Autor selbst gefahren und nach bestem Wissen und Gewissen aufbereitet, eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben wird dennoch nicht gegeben. Das Befahren erfolgt stets auf eigene Gefahr. ( Haftungsausschluss )

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MTB-Tour zur Reintalangerhütte

MTB Spot Garmisch-Partenkirchen

Auf einem schier endlosen Trail führt diese MTB-Tour von Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen entlang der Partnach durch das schöne Reintal zur Reintalangerhütte und zurück.

Inhaltsverzeichnis

Infos & gps-daten, tourenbeschreibung, auf steilen wegen zur partnachalm, über die mitterklamm ins reintal, an der reintalangerhütte, auf dem trail zurück, ramponierte wege, zusammenfassung.

• Daten & Fakten
• Einkehrmöglichkeit

Ja nach dem zu welcher Jahreszeit man die Tour startet wechselt die Zahl der Einkehmöglichkeiten. Das sollte bei der Wahl des Proviants berücksichtigt werden. Reintalanger- und Bockhütte hatten Ende Oktober bereits geschlossen. Da es im Tal früh dunkel und sehr kalt werden kann empfehlen wir folgendes:

• Warme Jacke
• Trikot/Shirt zum wechseln
• Windjacke für die Abfahrt
• MTB-Rucksack

Am Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen kann man sich wieder mit Nahrung eindecken. Für Unterwegs sollten aber dennoch 1-2 Energie Riegel* dabei sein.

• Partnachalm (Öffnungszeiten: Freitag - Mittwoch 09:00 Uhr - 19:00 Uhr)
• Reintalangerhütte (Öffnungszeiten: Mitte Mai - Mitte Oktober)
• Bockhütte (Infos zu Öffnungszeiten auf der Website )

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von zu laden.

Inhalt laden

Schon wenige hundert Meter nach dem Start am Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen treffen wir das Erste mal auf die Partnach. Entgegen dem Flußlauf folgen wir ihr heute bis zur Reintalangerhütte. Das erste Zwischenziel ist jedoch zunächst die imposante Skisprungschanze von Garmisch-Partenkirchen. Sobald man den Ortskern verlässt, thront sie gut sichtbar am Hang. Wer mit dem Auto anreist, kann dort parken und die Tour vom Skistadion aus starten.

Skisprungschanze Garmisch-Partenkirchen

Nun fahren wir ca. 300 Meter weiter an der Partnach entlang, bis wir nach einem Elektrizitätswerk an eine Abzweigung mit einer Infotafel kommen. Hier findet jedes Jahr am 6. Februar das Hornschlittenrennen statt. Mutige Männer und Frauen rasen dabei mit 70–80 Km/h auf einem selbstgebauten Hornschnlitten den Hang hinunter. Um auf solche Geschwindigkeiten zu kommen braucht es nicht nur einen ca. 500 kg schweren Schlitten, sondern auch einen steilen Hang. Dieser Hang ist unsere nächste Herausforderung. Auf 2 Kilometern und knapp 200 hm kämpfen wir uns die teilweise 25 % steile Steigung des höher Weg hinauf.

Die Partnachalm vor toller Kulisse

Nach kurzer Erholung auf einem flacheren Abschnitt erreichen wir die Partnachalm. Von hier hat man einen ersten Blick auf die Gebirgskette die das Reintal flankiert. Nach einigen weiteren kurzen, aber heftigen Ansteigen befahren wir einen Forstweg, der uns in den Wald führt. Wir passieren eine Hütte mit Trinkwasserstelle der eine Weggabelung folgt. Der Beschilderung nach fahren wir weiter in Richtung Bockhütte und Reintal.

Die Bockhütte

Nach etwa 8 Kilometern erreichen wir die Mitterklamm. Eine enge Schlucht durch die sich die Partnach wild ihren Weg bahnt. Über eine Brücke folgen wir weiter dem Weg der uns nun bergab bis auf Flusshöhe bringt. Von nun an wird der Weg mehr und mehr zu einem Trail der unser Mountainbiker Herz höher schlagen lässt. Zwar müssen noch ungefähr 300 Höhenmeter bis zur Reintalangerhütte absolviert werden, doch die Strecke lässt nun schon ein wenig erahnen was uns auf dem Rückweg erwartet.

Blick ins Reintal

Auf einer weiteren Brücke überqueren wir kurzzeitig die Partnach in Richtung Osten. Ein schöner Trail führt uns durch den Wald zu einer weiteren Brücke kurz vor der Bockhütte (1060 m). Die Privat bewirtschaftete Hütte hatte dieses Jahr nur bis Oktober geöffnet und ist ein beliebter Ort für eine Rast. Von hier hat man einen ersten Blick ins Reintal und kann die imposanten Berge am Ende des Tals bereits erkennen.

Tolle Ausblicke ins Reintal

Der Weg durch das Reintal ist auch eine beliebte Aufstiegsroute für Wanderer auf die Zugspitze. Von Garmisch durch die Partnachklamm lässt sich die Bockhütte in zwei und die Reintalangerhütte als Übernachtungsmöglichkeit in vier Stunden erreichen. An Sommerwochenenden ist also mit hohem Wanderaufkommen zu rechnen.

Flowiger Trail durchs Reintal

Weiter dem Fluss folgend arbeiten wir uns weiter in das Tal hinein. Zu Beginn ist alles noch gut fahrbar. Je weiter man kommt, desto ruppiger wird der Untergrund und so manche Rampe mit grobem Boden zwingt einen kurz abzusteigen. Dabei kann man wenigstens die immer beeindruckender werdende Landschaft in vollen Zügen genießen.

Steinmännchen an der Bockhütte

Leider trifft man auch gelegentlich auf Abschnitte, die arg von der Natur in Mitleidenschaft gezogen wurden. So auch die Blauen Gumpen die im Sommer 2005 nach starken Regenfällen zerstört wurden. Von ihnen zeugt heute nur noch ein kiesiges Flussbett. Wenig später hört man schon das Rauschen eines Wasserfalls, der gegenüber von uns in die Tiefe stürzt. Wir radeln weiter bergauf bis wir oberhalb des Wasserfalls einen tollen Blick zurück ins Reintal bekommen.

Hier war mal die Blaue Gumpe

Geschafft: Die Reintalangerhütte

Nach dem man einen kleinen Tannenwald passiert hat, sieht man schon die tibetischen Gebetsfahnen, die den Platz vor der Reintalangerhütte (1370 m) schmücken. Geöffnet ist die Hütte von Mitte Mai bis Mitte Oktober. Außerhalb dieser Öffnungszeiten trifft man nur wenige Menschen hier an. Die erste Reintalangerhütte wurde bereits 1883 erbaut und steht heute als kleiner, unscheinbarer Schuppen neben der 1912 erbauten „neuen“ Reintalangerhütte. Da weder eine Seilbahn noch ein Fahrweg zur Hütte führt müssen sämtliche Lebensmittel mit einem Hubschrauber eingeflogen werden.

Von hier führt ein Weg auf die Zugspitze

Neben den Gebetsfahnen, die eine Art Markenzeichen der Hütte darstellen, ist der Vorplatz mit einer großen Holzfigur und zahlreichen Steinmännchen geschmückt.

Die mühsam erarbeiteten Höhenmeter können auf dem Rückweg in einem Bruchteil der Zeit absolviert werden. Abwechslungsreich und flowig führt der Trail auf derselben Strecke zurück. Hin und wieder mit einem kurzen Gegenanstieg und etwas gröberem Untergrund stellt der Weg keine größeren Anforderungen an die Fahrtechnik. Vor lauter Fahrspaß ist man überrascht wie schnell man wieder die Bockhütte und die Mitterklamm erreicht.

Schöner Trail durch den Wald

Wir folgen nun wieder dem Forstweg bis zu einer Abzweigung die in Richtung Partnachklamm weißt. Ihr folgend fahren wir ab, bis wir eine Lichtung kurz vor der Partnachklamm erreichen. Ein Meer aus Steinmänchen erwartet uns hier schon. Von hier kann man nicht nur die Klamm zurück nach Garmich-Partenkirchen gehen, sondern auch auf einem Steig in Richtung Schachen wandern. Da die Partnachklamm für Mountainbkier tabu ist, müssen wir den Weg in Richtung Elmau nehmen, um sie zu Umfahren. Ein Schild weißt jedoch gleich zu beginn darauf hin, dass der Weg unbegehbar sei.

Die Steinmaenchen vor der Partnachklamm

Wir fahren dennoch einige Hundert Meter bergauf bis wir erkennen, warum das Schild doch seine Berechtigung hat: Ein Erdrutsch hat den Weg einfach weggerissen. Um die Stelle zu umgehen, muss das Mountainbike einen steilen und rutschigen Abhang hochgewuchetet werden. Wer so was nicht mag, sollte wie auf dem Hinweg die Partnachklamm über die Partnachalm umfahren. Das spart auch ein paar Kilometer.

Hier muss das MTB getragen werden

Wer sich fürs Tragen entscheidet kann wieder einige hundert Meter fahren, bis erneut eine Stelle kommt an welcher der Weg nicht mehr existiert. Getragen werden muss hier zwar nicht, aber der Umweg führt durch tiefes, sumpfiges Gelände. 4 Kilometer und 200 Höhenmeter nimmt dieser letzte Anstieg insgesamt in Anspruch. Nach einer Abzweigung, der wir nach links folgen erreichen wir die Mountainbike-Strecke der Wettersteinrunde. Ihr folgend gelangen wir über idyllische Almen und Wiesen zurück zur Partnach. Sie bringt uns wieder zurück zur Skisprungschanze. Dem Hinweg folgend geht’s nun zurück zum Bahnhof.

Vorbei an dieser Almen gehts zurück nach Garmisch-Partenkirchen

Kurzfassung

Landschaftlich wunderbare Tour, die konditionell jedoch nicht untschätzt werden sollte.

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Die Tour ist so zur Zeit leider nicht mehr befahrbar. Zweigt man hinter Hintereck ins Tal Richtung Reintalangerhütte, ist der Weg weggebrochen. Es gibt kein vorankommen mehr. Stand 08/23.

Schade, hatte mich auf die Tour gefreut.

Mit Plattfuß und Kettenriß

Danke für den Hinweis, muss ganz frisch sein. Unter https://www.alpenverein-muenchen-oberland.de/huetten/alpenvereinshuetten/reintalangerhuette/tourenverhaeltnisse steht noch nichts von Einschränkungen.

Viele Grüße

Was ist genau mit Hintereck gemeint. Kenne mich nicht genug dort aus und kann diesen Ort nicht auf der Karte finden.

Entschuldigung natürlich war die Reintalangerhütte mein heutiges Tourenziel.

Habe heute den 16. August 2022 vom Schistadion in Garmisch über die Partnachalm und die Bockhütte, die Interessante Bergstrecke und nach der hinteren ehemaligen Blauen Gumpe den UP und Down Trail nur teilweise treten bzw. genießen können. Mir waren diese Abschnitte teils zu ausgewaschen von den letzten Gewittern, und teils liegt es auch an meinem Alter, weil mit 75 Jahren riskiere ich nicht das letzte Hemd. In Summe eine sehr ansprechende E- Bike Tour, und ich nehme wieder schöne Erinnerungen mit nach Tirol.

Hallo ihr lieben unverwüstlichen Bergradler , mein Freund und ich aus dem Tirolerischem sind am 28.06.2022 In der Leutasch gestartet. Die Wetterstein Umrundung haben wir uns vorgenommen. Von Leutasch bis zum großen G7 Gipfel 2022 Parkplatz mit 4 gleichzeitig starteten und landeten Hubschraubern und der S Kurve beim Bach unten bis zur Einbindung in den Ferchenbachweg war alles tutti paletti. Wir fuhren frohen Mutes und nicht langsam den Weg am Ferchenbach hinunter doch jäh und plötzlich fehlten 20 m Weg , ja das kann doch nicht sein .Wir überlegten kurz wie wir aus diesem Schlamassel wieder heraus kamen. Mein Freund zog ein kurzes Seil aus dem Rucksack wir machten ein Seilgeländer und schoben gesichert unsere E Bikes auf die andere Seite.Das E Bike vom meinem Freund wiegt 27 kg und das meine 22,5 kg. So hatten wir noch 2 x die Wegunterbrechung zu überwinden. Also 3 x wurde der Weg vom Ferchenbach unterspült und weggerissen . Unten beim Klammeingang angekommen schoben wir die Räder hinauf nach Vordergraseck, und damit stand unserer Wettersteinumrundung nichts mehr im Weg.

Habe die Tour am 13.06.22 gemacht, sehr zu empfehlen, aber besser früh starten. Bockhütte und Reintalangerhütte hatten auf. Achtung: Die Rückkehr-Option über den Weg in Richtung Elmau steht weiterhin nicht wirklich zur Verfügung, weil die Straße komplett weggerissen würde, d.h. unbedingt Rückfahrt wieder über Partnachalm! Ansonsten ein tolles Erlebnis und danke Dir, lieber Michael, für die tolle Beschreibung und Inspiration!

Hallo, danke für das nette Feedback. Viele Grüße Michael

Hallo. Ich wollte mich nur kurz bedanken. Habe die Tour gestern gemacht und hatte einen Riesenspass. Das Reintal und Hütte sind unglaublich schön!

Super tolle Tourbeschreibung (wie die anderen auch). Die Tour ist so ähnlich wie auch unser erster Tag bei der heurigen Alpentour die wir von der Zugspitze bis zum Watzmann im Juli machen. Die komplette Webseite ist super aufgebaut und es macht Spaß die Inhalte zu lesen.

Gruß aus Neufinsing Roland

Hallo Roland, vielen Dank für den netten Kommentar und viel Erfolg bei eurer Tour!

Viele Grüße Michael

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Mit dem Mountainbike zum Königshaus am Schachen

Der mountainbike-klassiker mit langer auffahrt zum königshaus schachen.   .

Die Tour beginnt in Garmisch-Partenkirchen, vorbei am Olympia Skistadion mit der neuen Skisprungschanze, wo jährlich das Neujahrsskispringen der Vierschanzentournee stattfindet. Über herrliche Almwiesen und verträumte Bergweiler geht es bis nach Elmau. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke gelangst du zur Wettersteinalm, bei der Jungrinder auf den Weiden ihren Sommer verbringen. Das beeindruckenste erwartet dich noch, das Königshaus am Schachen (1.866m). Es wurde 1869 von König Ludwig II. von Bayern in Auftrag gegeben. Im Kontrast zum schlichten Äußeren des Holzhauses steht der luxuriöse „Maurische Saal“ im Obergeschoss. Dort erwartet dich ein fantastisches Farbenspiel in Gold, Rot und Blau. In dem türkischen Saal feierte der König jedes Jahr seinen Geburtstag am 25. August in der Abgeschiedenheit der Bergwelt. Nicht weit vom Schloss liegt ein um 1900 angelegter botanischer Garten. Hier gedeiht "Exotisches" - neben bayerischen Alpenblumen finden sich Gewächse aus der ganzen Welt.

Eigenschaften

Beste jahreszeiten, tour in zahlen, impressionen.

Map & Downloadlinks

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Aktuelles Wetter

- Ein Durchgang durch das Südportal (Ende der Klamm) ist bis auf Weiteres NICHT möglich, unsere Besucher müssen ab diesem Punkt wieder umkehren.

- Auch bleiben alle Wege südlich der Klamm (Richtung Partnachalm / Vordergraseck) und zur Eisernen Brücke aus Sicherheitsgründen (Baumbrüche, Hangrutschungen, defekte Geländer) weiterhin gesperrt! Die Reparaturarbeiten laufen derzeit.

- Wir haben unsere alljährliche Frühjahrsrevision heuer vom 08.04. bis voraussichtlich 26.04.2024 und deshalb in dieser Zeit leider geschlossen.

• Tel. +4988211807777

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Die 10 schönsten Fahrradtouren rund um Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen

Radtouren rund um Garmisch-Partenkirchen

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Staffelsee vor Ammergebirge – Fußgängerzone in Murnau Runde von Hechendorf

Blick ins karwendel – obere isar runde von mittenwald.

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Karwendelblick – blick auf den lautersee runde von krün, am eibsee entlang – hammersbacher weg runde von garmisch-partenkirchen (bzb), schlosspark lindenhof – ammergebirge runde von altenau (bay), vorbei am murnauer moos – eschenloher alpenpanorama runde von murnau, schlosspark lindenhof – ammergebirge runde von ettal, blick auf die alpspitze – leutascher ache runde von kainzenbad, eschenloher alpenpanorama – werdenfelser almlandschaft runde von garmisch-partenkirchen hausberg, loisach – eschenloher alpenpanorama runde von murnau ort.

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