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Werbeblocker für Safari

Safari: werbeblocker nutzen.

safari verlauf anzeigen

17.02.2023, 16:54 Uhr

Marco Wehrens

Werbeblocker für Safari: So surfen Sie ohne Werbebanner

  • Werbeblocker, die per Script blocken, sind zum Beispiel Adblock und Adblock Plus.
  • Beim Öffnen einer Seite wird auch das Script geöffnet und arbeitet einzelne Regeln ab, um die ungewollte Werbung zu unterdrücken.
  • Anders hingegen funktionieren zum Beispiel Adamant, Ka.Block! und Wipr. Sie übergeben die Regeln für das Blockieren von Werbungen an Safari.
  • Entscheiden Sie sich für einen Werbeblocker.
  • Öffnen Sie Safari.
  • Klicken Sie auf "Safari" und öffnen Sie "Safari-Erweiterungen".
  • Suchen Sie nach dem Werbeblocker und klicken Sie dann auf "Jetzt installieren".
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Werbeblocker in Safari 11: So funktioniert´s

Thomas Armbrüster

Die Werbung auf vielen Webseiten ist häufig nervtötend, vor allem, wenn sich diese in den Vordergrund drängt oder den Anwender mit bewegten Bildchen oder Ton belästigt, weshalb sich viele Nutzer einen Werbeblocker installieren. Für manche Webseitenbetreiber ist Werbung aber überlebensnotwendig, da sie sich darüber finanzieren. Dazu gehört nebenbei auch Macwelt.de.

Webauftritte, die man weiter lesen möcht, sollte man in die so genannte

Aber selbst wenn sich Seiten mit Anzeigen zurückhalten, wird diese Werbung von einem Werbeblocker unterschiedslos blockiert. Manche Anbieter von Werbeblockern haben aus diesem Gegensatz ein Geschäftsmodell gemacht und lassen sich von großen werbetreibenden Unternehmen dafür bezahlen, dass bestimmte Werbung nicht blockiert wird, wie es beispielsweise bei Adblock Plus der Fall ist.

Ist ein Werbeblocker installiert …

Was viele Verlage besonders ärgert: Neben einer Liste mit zu blockierenden Elementen verfügen diese Werbeblocker über Whitelists, in denen die Programmierer der Werbeblocker die nicht zu blockierenden Seiten und Werbeelemente festgelegt haben. Illegal ist dieses Geschäftsmodell laut eines Urteils des Oberlandesgerichts München vom August 2017 nicht, eine Revision wurde jedoch zugelassen, die ersten Termine bei dem Bundesgerichtshof hierzu werden im April 2018 stattfinden. Manche Verlage blockieren darum alle Browser, bei denen ein Werbeblocker installiert ist, wie beispielsweise Bild, Süddeutsche oder Spiegel, und man muss ihn für diese Website ausschalten. Das funktioniert in Safari aber nicht bei jedem Werbeblocker. Denn es gibt in WebKit, auf dem Safari aufsetzt, zwei unterschiedliche Schnittstellen für Werbeblocker, und nur bei der einen konnte man bisher unter macOS Einstellungen vornehmen. Das ändert sich nun mit Safari 11.

Werbeblocker wie Adblock Plus verbrauchen oft viel Systemressourcen und können theoretisch auch Informationen sammeln.

WebKit Content Blockers

Traditionell sind Erweiterungen zum Blockieren von Werbung in JavaScript geschrieben. Das Script wird jeweils beim Aufrufen einer Webseite gestartet und entscheidet anhand von vorgegebenen Listen, was von der jeweiligen Webseite geladen wird und was nicht. Das braucht jedoch entsprechend Rechenleistung und Speicher und kann so die Geschwindigkeit verlangsamen und die Batterielaufzeit verringern. Beispiele hierfür sind Adblock, Adblock Plus oder Ghostery. Zudem haben diese Programme die Möglichkeit, Informationen über die aufgerufenen Webseiten und vom Anwender eingegebenen Daten zu sammeln, was sie aber laut Angaben der Hersteller nicht machen. Diese auf JavaScript basierenden Erweiterungen platzieren in der Symbolleiste von Safari jeweils ein eigenes Symbol, über das man die Einstellungen vornimmt. So kann man beispielsweise bestimmte Webseiten von der Blockade ausnehmen.

Werbeblocker, die die WebKit Content Blockers verwenden, …

Seit 2015 (iOS 9 und MacOS El Capitan mit Safari 10) gibt es in WebKit mit den „WebKit Content Blockers“ eine Schnittstelle, um Webseiteninhalte auf andere Weise zu blockieren. Dabei werden über eine Content Blocker Erweiterung die Blockierregeln an Safari übergeben (dazu verwendet die Erweiterung das Format JSON) und von Safari beim Rendern der Webseiten abgearbeitet. Das geht zum einen schneller und Ressourcen schonender als bei JavaScript, zudem erfährt die Erweiterung auch nichts darüber, welche Seite Safari gerade aufruft und was der Anwender dort macht. Beispiele hierfür sind Wipr, Ka-Block! und Adamant. Diese Blocker lassen sich in Safari 10 aber nicht konfigurieren, sondern nur in den Safari-Einstellungen generell ein- oder ausschalten. Wipr installiert dazu außerdem ein Symbol in der Symbolleiste von Safari.

Zum Installieren eines Werbeblockers öffnet man die Einstellungen von Safari und wechselt zur Abteilung „Erweiterungen“. Mit einem Klick auf „Weitere Erweiterungen“ blendet sich die Webseite „Safari Extensions“ ein, die Werbeblocker findet man dort unter der Kategorie „Security“. Mit einem Klick auf „Install Now“ installiert man eine Erweiterung, in wenigen Fällen muss man aber zum Mac App Store wechseln und dort zuerst bezahlen. Um welche Art von Werbeblocker es sich handelt, erkennt man schnell an der Information, die rechts im Fenster „Erweiterungen“ in den Safari-Einstellungen eingeblendet wird. Wenn man links das Symbol eines Werbeblockers anklickt, steht dort „[Name der Erweiterung] kann keine Inhalte von Webseiten lesen oder übertragen“ bei einem Werbeblocker, der die WebKit Content Blockers verwendet. Bei den auf JavaScript basierenden Blockern erscheint dagegen ein Hinweis, dass die Erweiterung Inhalte der Webseiten übertragen kann.

Auf vielen Webseiten lässt sich der Reader von Safari aktivieren. Dann werden alle Seitenelemente ausgeblendet, die nicht zum Artikel gehören, den man gerade liest, inklusive der Werbung. Das gelingt aber nicht immer vollständig, sodass manchmal auch Teile fehlen können oder Dinge angezeigt werden, die nicht zum Artikel gehören. Meist ist es aber eine schnelle Methode, alle störenden Elemente auszublenden. Sobald sich auf einer Seite der Reader aktivieren lässt, erscheint links im Adress- und Suchfeld ein Symbol mit vier waagerechten Strichen. Es genügt ein Klick auf das Symbol, um den Reader einzuschalten. Ein weiterer Klick schaltet ihn wieder aus.

Eine schnelle Methode, alle störenden Dinge auf einer Webseite auszublenden ist der Reader-Modus von Safari.

 Werbeblocker in Safari 11

Safari 11 bietet nun Optionen, um Werbeblocker, welche die WebKit Content Blockers verwenden, für einzelne Websites auszuschalten. Safari 11 ist Bestandteil von macOS High Sierra und ist auch für Sierra und El Capitan verfügbar, teilweise jedoch mit anderen Optionen. In den Vorgaben von Safari 11 gibt es eine neue Kategorie „Websites“. Ist ein Werbeblocker wie Wipr, Ka-Block! und Adamant installiert, öffnet man die Webseite, für die man den Blocker ausschalten möchte und ruft die Einstellungen von Safari auf. Unter „Websites“ klickt man links in der Liste „Inhaltsblocker“ an und kann nun rechts über das kleine Menü den Blocker ausschalten. Rechts unten im Fenster legt man fest, ob der Werbeblocker bei anderen Websites aktiviert sein soll oder nicht. Ersteres ist die Standardvorgabe. Werbeblocker, die JavaScript verwenden wie Adblock, Adblock Plus oder Ghostery erscheinen dagegen nicht unter „Inhaltsblocker“.

Ab Safari 11 lassen sich für jede Website Werbeblocker ein- oder ausschalten, wenn diese die WebKit Content Blockers verwenden.

Zusätzlich zu den Vorgaben für den Werbeblocker bieten die Einstellungen unter „Websites“ noch weitere Optionen. So kann man unter „Automatische Wiedergabe“ festlegen, ob Medien auf einer Webseite automatisch abgespielt werden dürfen oder nicht, oder nur dann, wenn sie keinen Ton abspielen. Dann muss man jeweils auf das über dem Medium sich einblendende Symbol klicken, um es abzuspielen. Des Weiteren kann man festlegen, ob Websites das Mikrofon und die Kamera des Mac benutzen dürfen oder nicht oder vorher anfragen müssen. Dasselbe gilt für die Ortsinformationen. Standardmäßig ist immer „Fragen“ vorgegeben. Eine interessante Vorgabe ist diejenige für den Reader. Schaltet man diese für eine Website ein, werden alle Seiten dieser Site, die sich im Reader darstellen lassen, automatisch in dieser Ansicht geöffnet. Darüber hinaus lässt sich auch eine Zoomstufe für eine Website vorgeben. Dann werden alle Seiten dieser Site vergrößert (oder verkleinert) dargestellt, wenn man sie öffnet. Auch bei diesen Einstellungen legt man wie bei den Inhaltsblockern rechts unten im Fenster fest, wie sich Safari bei allen anderen Websites verhalten soll. Die letzte und ganz unten aufgeführte Einstellung betrifft Push-Nachrichten. Sind diese für eine Site aktiviert, kann diese Nachrichten an die Mitteilungszentrale von macOS schicken. Beim Besuch einer Webseite, die Pushnachrichten versenden möchte, wird man aber immer zuerst gefragt, ob man dies erlauben möchte oder nicht, kann die dabei getroffene Einstellung aber jederzeit in den Safari-Einstellungen ändern. Findet man die Anfragen nach Pushnachrichten lästig, kann man diese außerdem deaktivieren.

Safari 11 bietet auch die Möglichkeit, Vorgaben für das automatische Abspielen von Videos auf einer Webseite zu machen.

Alle Einstellungen bis auf diejenige für die Push-Nachrichten lassen sich auch vornehmen, wenn eine Webseite geöffnet ist, ohne die Safari-Vorgaben aufzurufen. Dazu klickt man mit einem Sekundärklick (rechte Maustaste) in das Adress- und Suchfeld und kann im sich einblendenden Kontextmenü unter „Einstellungen für diese Website“ die Vorgaben schnell ändern. Die Vorgaben gelten dabei immer für alle Seiten der jeweiligen Website.

Alle Website-spezifischen Vorgaben lassen sich schnell über das Kontextmenü im Adress-und Suchfeld ändern.

Autor: Thomas Armbrüster , Autor

werbung bei safari blockieren

Thomas Armbrüster schreibt seit 1993 für die Macwelt.

Aktuelle Beiträge von Thomas Armbrüster:

  • Schnelle Infos auf dem iPhone – im Lexikon nachschlagen
  • Apple Mail: Diese 12 Tipps müssen Sie unbedingt kennen
  • Mac-Startlaufwerk wird nicht gefunden – das ist zu tun

Dutzende Popups in Safari, obwohl die Einstellung "Popups blockieren" aktiviert ist

Warum werden trotz aktivierter Einstellung so viele Popups angezeigt? Versteht Apple unter "Blockieren" etwas anderes als die Benutzer?

[Betreff vom Moderator bearbeitet]

iPad Air, iPadOS 16

Gepostet am 02. Feb. 2023 05:55

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christine33

02. Feb. 2023 06:24 als Antwort auf Cleanhead

Das kann gut sein. Es gibt Nutzer:innen, die ihre Daten in unterschiedlichen Zusammenhängen im Netz eintragen, mit PopUps kommunizieren und anderes mehr. Bitte überprüfe dein eigenes Verhalten dazu anhand des o.g. Support Textes:

Pop-Up-Werbung und Einblendfenster in Safari blockieren

Hier erfährst du, wie du auf deinem iPhone, iPad oder Mac Einblendfenster blockierst und mit dauerhafter Werbung umgehst.

Bei Pop-Ups bzw. Einblendungen kann es sich um Werbung, Mitteilungen, Angebote oder Warnungen handeln, die in deinem aktuellen Browserfenster, in einem neuen Fenster oder in einem anderen Tab geöffnet werden. Einige Pop-Ups sind Werbung von Drittanbietern, die dich unter Einsatz von Phishing-Taktiken – wie falsche Warnmeldungen oder Gewinnbenachrichtigungen – zu der Annahme verleiten sollen, dass sie von Apple oder einem anderen vertrauenswürdigen Unternehmen stammen, sodass du persönliche oder finanzielle Informationen preisgibst. In solchen Meldungen werden womöglich auch vermeintlich kostenlose Downloads, Softwareupdates oder Plug-Ins angeboten, um dich dazu zu bringen, unerwünschte Software zu installieren.

Mit diesen Tipps kannst du Pop-Up-Meldungen und störende Unterbrechungen verhindern.

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Interaktion mit Pop-Ups vermeiden

Sofern du dir nicht sicher bist, dass es sich um legitime Werbung handelt, solltest du das Interagieren mit Pop-Ups oder Webseiten vermeiden, die auf deinem Bildschirm eingeblendet werden.

  • Wenn dir in Safari eine störende Pop-Up-Werbung angezeigt wird, kannst du eine neue URL oder einen Suchbegriff in das Suchfeld eingeben, um zu einer neuen Website zu wechseln. Wenn du das Suchfeld auf deinem iPhone oder iPad nicht siehst, tippe oben auf das Display, um es anzuzeigen.
  • Einige Pop-Ups und Werbeanzeigen enthalten gefälschte Tasten, die einer Schließen-Taste ähneln. Sei daher vorsichtig, wenn du versuchst, ein Pop-Up oder eine Werbeanzeige zu schließen. Wenn du dir nicht sicher bist, solltest du nicht damit interagieren und stattdessen das Safari-Fenster oder den Tab schließen.
  • Du kannst auf deinem Mac Safari beenden und dann die Umschalttaste gedrückt halten, während du Safari öffnest. So wird vermieden, dass Safari automatisch wieder Fenster oder Tabs öffnet, die zuvor geöffnet waren. 

Software aktualisieren

Installiere immer die neuesten Softwareupdates  für alle deine Apple-Produkte. Viele Softwareversionen enthalten wichtige Sicherheitsupdates und können Verbesserungen zur Steuerung von Pop-Ups bieten.

Der sicherste Ort, um Apps für deinen Mac zu laden, ist der App Store. Wenn du Software benötigst und diese im App Store nicht verfügbar ist, kannst du sie direkt über den Entwickler oder eine andere zuverlässige Quelle anstatt über eine Werbeanzeige oder einen Link beziehen.

Safari-Einstellungen überprüfen

Wähle auf dem iPhone oder iPad "Einstellungen" > "Safari" aus.

  • Aktiviere "Pop-Ups blockieren".
  • Aktiviere "Betrugswarnung".

Öffne Safari auf deinem Mac, und wähle in der Menüleiste "Safari" > "Einstellungen" aus.

  • Auf dem  Tab "Websites"  kannst du Optionen konfigurieren, um  einige oder alle Pop-Ups zu erlauben oder zu blockieren .
  • Auf dem  Tab "Sicherheit"  kannst du die Einstellung aktivieren, mit der du beim Besuch einer betrügerischen Website gewarnt wirst.

Wenn Adware oder andere unerwünschte Software auf dem Mac installiert ist

Wenn auf deinem Mac Pop-Ups angezeigt werden, die sich nicht entfernen lassen, hast du unter Umständen versehentlich Adware (durch Werbung unterstützte Software) oder andere unerwünschte Software geladen und installiert. Auf bestimmten Download-Websites von Dritten wird möglicherweise unerwünschte Software zusammen mit deiner Software installiert.

Wenn du glaubst, dass Malware oder Adware auf deinem Mac vorhanden ist:

  • Aktualisiere auf die neueste Version  von macOS. Wenn auf deinem Mac bereits die neueste Version ausgeführt wird, führe einen Neustart durch. macOS umfasst ein integriertes Tool, das bekannte Malware beim Neustart entfernt.
  • Überprüfe im Ordner "Programme", ob er dir unbekannte Apps enthält. Du kannst  diese Apps deinstallieren .
  • Überprüfe auf dem Tab "Erweiterungen" in den Safari-Einstellungen, ob du unnötige Erweiterungen installiert hast. Du kannst  Erweiterungen deaktivieren .

Wenn auf deinem Mac weiterhin Werbung oder andere unerwünschte Programme angezeigt werden, kontaktiere Apple.

Weitere Informationen

  • Sicher Software auf dem Mac öffnen
  • Phishing und andere Betrugsversuche erkennen und vermeiden

Informationen zu nicht von Apple hergestellten Produkten oder nicht von Apple kontrollierten oder geprüften unabhängigen Websites stellen keine Empfehlung oder Billigung dar. Apple übernimmt keine Verantwortung für die Auswahl, Leistung oder Nutzung von Websites und Produkten Dritter. Apple gibt keine Zusicherungen bezüglich der Genauigkeit oder Zuverlässigkeit der Websites Dritter ab.  Kontaktiere den Anbieter , um zusätzliche Informationen zu erhalten.

04. Feb. 2023 09:25 als Antwort auf PreCognition

Danke für die schnelle Beantwortung! Nein, ich bin nicht an einer solchen "Lösung" interessiert, freue mich aber vielmehr, dass Sie meine eigentliche Frage beantwortet haben!

Es ist also, wie ich vermutet habe: Unter "Pop-ups blockieren" bzw. "Pop-ups" versteht Apple etwas ganz anderes als der Rest der Menschheit. Für mich scheint es einfach logisch, dass HTML-Elemente, die plötzlich "aufpoppen," Pop-ups sind, sodass ich bei einer Einstellung mit der Bezeichnung "Pop-ups blockieren" erwarte, dass all diese Elemente blockiert werden.

Also doch. Apple versteht darunter etwas anderes, dass nur irgendwelche "Hacker"-Pop-ups blockiert werden sollen, alle anderen aber nicht. In einem solchen Fall empfehle ich also, der Einstellung eine "ehrliche" Bezeichnung zu vergeben, z. B. "Hacker-Pop-ups blockieren", was - anders als die gegenwärtig verwirrende Bezeichnung - genau das widerspiegelt, was hinter der Einstellung steht. Aber dann muss ich mich fragen, "Warum muss ich ohnehin eine Einstellung aktivieren, um Hacker-Angriffe abzuwehren, in anderen Worten warum ist eine solche Funktionalität von vornherein nicht standardmäßig in Safari integriert? Denn wer außer den Hackern selbst, die die Einstellung frei deaktivieren können, um ihre Hacker-Angriffe vorzubereiten und zu testen, würde jemals eine solche Schutzeinstellung deaktivieren?" Somit ermöglicht Apple eigentlich Hacker-Popups, anstatt sie zu bekämpfen und ihre Benutzer besser zu schützen.

Auf jeden Fall nochmals vielen Dank. Sie haben zwar meine Frage beantwortet, aber dabei musste ich die peinliche Wahrheit erfahren, dass auch bei Apple "was drin ist, nicht immer das ist, was auf dem Etikett steht".

PreCognition

04. Feb. 2023 10:03 als Antwort auf Cleanhead

Hallo Cleanhead,

herzlichen Dank für die offenen Worte und Zeilen, welche auch mir gut tun. Ich würde Dich ganz herzlich bitten, deine Erfahrungen / dein Feedback auch an Apple zu richten. Ich habe Dir einmal die entsprechende Seite herausgesucht. Denn nur so können wir aktiv mitwirken - oder etwa nicht?

Feedback - Apple.com Website - Apple

Auch wenn diese Seite auf Englisch ist, werden Feedbacks in deutscher Sprache ebenfalls berücksichtigt.

Beste Grüße!

04. Feb. 2023 07:24 als Antwort auf Cleanhead

Cookies erlauben kommt inzwischen bei jeder neuen Seite: das ist einer EU-weiten Gesetzgebung zu verdanken. Dass dich Daily Mail fragt, ob du abonnieren willst wird dich ja wohl kaum überraschen?

Was helfen kann:

  • in Einstellungen - Safari Verlauf und Website Daten löschen reduziert das Problem.
  • mit entsprechenden Seiten nicht zu kommunizieren ebenfalls (vgl. den von mir zitierenden Support Text)
  • eine andere Suchmaschine wählen, ich bspw. nutze Ecosia, da habe ich das Problem deutlich seltener
  • auch andere Einstellungen in Safari zu überprüfen.

04. Feb. 2023 10:12 als Antwort auf Cleanhead

Danke für dein ausführliches Feedback.

Bitte unterscheide zwischen:

  • Pop Ups, dazu ist hier einiges gesagt worden und
  • Hackerangriffen, das sind zwei unterschiedliche Paar Stiefel. Hackerangriffe gibt es - so weit hier bekannt ist - nicht, vorausgesetzt dein iPhone hat die jeweils aktuelle Software und
  • mit Safari bist du auf der sicheren Seite, Safari schützt dich.

02. Feb. 2023 09:58 als Antwort auf Cleanhead

Hallo Cleanhead

Aktiviere auch einmal die Option Inhaltsblocker aktivieren . Teste auch einmal die Freischaltung des Entwickler -Tab, mit all den erweiterten Optionen aus dem Pulldown-Menü.

werbung bei safari blockieren

Lass uns wissen, ob es funktioniert hat, oder ob Du noch weitere Fragen hast.

Liebe Grüße!

04. Feb. 2023 08:31 als Antwort auf Cleanhead

Guten Morgen Cleanhead,

vielen Dank für die Präzisierungen, somit ist klar, das diese Html-Werbe-Komponenten den Alltag nicht versüßen, jedoch keine PopUps darstellen, denn hierunter werden allgemein sich zusätzlich öffnende Fenster verstanden und somit wirkt der PopUp-Blocker nicht, jedoch der Inhaltsblocker. Letzterer leider auch nur zum Teil. Als Hilfestellung kann ich dennoch eine Lösung aufzeigen, da ich persönlich seit Jahren, die überwiegende Anzahl dieser Werbungen (>98%) nicht mehr zu Gesicht bekomme, sich zugleich der eingesparte Traffic um ca. 20 % reduziert, da diese Werbungen nicht aufgerufen werden. Könnte dies auch dein Ziel sein, besteht diesbezüglich ein Interesse an der Lösung?

Ein kleiner Vorgeschmack ...

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Dann klick einmal auf das Bild 😉

Wir freuen uns auf deine Antworten.

Beste Grüße

04. Feb. 2023 07:11 als Antwort auf PreCognition

Vielen Dank, dass Sie die Zeit genommen haben, um auf meine Frage einzugehen. Ich weiß es sehr zu schätzen!

Leider hilft Ihre Antwort nicht, da es sich hier, wie oben angegeben, um mein iPad (iOS 16.2) handelt. Ihre Screenshots scheinen aber vom Mac zu stammen. Auf jeden Fall gibt es die in Ihren Screenshots abgebildeten Einstellungen auf dem "abgespeckten" iPad nicht.

Zudem geht es bei meiner Frage nicht um Hacker-Popups, sondern um Pop-ups allgemein. Ich habe zum Beispiel gerade eine Seite der englischen Zeitung "Daily Mail" aufgemacht. Prompt erscheinen innerhalb von Sekunden 3 Popups: 1) Frage, ob ich Cookies erlauben will, 2) Pop-up-Video mit Werbung für weibliche Unterwäsche und 3) ein Popup, bei dem ich gebeten werde, den "Daily Mail" zu abonnieren. Sie werden mir sicherlich zustimmen, dass es sich bei keinen dieser Popups um Hacker-Pop-ups handelt.

Also frage ich wieder: Wenn ich die Einstellung "Pop-ups blockieren" aktiviert habe, warum werden denn all diese lästigen Pop-ups nicht blockiert? Versteht Apple vielleicht etwas anderes unter "Pop-ups blockieren" als der Rest der Menschheit?

Hinzu kommt das lästigste Pop-up schlechthin, und es ist sogar von Apple fest eingebaut! Denn immer wenn es ein Videofenster auf einer Seite gibt, erscheint das Video automatisch unten rechts auf der Seite in Form eines lästigen Pop-ups, sobald der Benutzer so weit nach unten scrollt, dass das Videofenster nicht mehr sichtbar ist. Dies ist sehr nervend und es gibt auch keine Einstellung, um dieses sehr lästige Verhalten zu deaktivieren.

Hoffentlich habe ich hiermit die Situation und meine Frage etwas präziser und ausführlicher beschrieben, sodass ich Ihren möglichen Lösungsvorschlägen für Safari auf dem iPad freudig entgegensehe.

Ich danke Ihnen im Voraus und freue mich auf Ihre Antwort (auch wenn ich - das muss ich ehrlich gestehen - nicht damit rechne, dass es eine einfache Möglichkeit gibt, z. B. eine "echte" Einstellung "Pop-ups blockieren", um diese lästigen Pop-ups zu verhindern).

05. Feb. 2023 06:10 als Antwort auf PreCognition

Danke für die Anregung PreCognition, aber ich werde es nicht an Apple weiterleiten. Ich habe viel zu oft die leidige Erfahrung machen müssen, dass es absolute Zeitverschwendung ist, einen Verbesserungsvorschlag an einen großen internationalen Konzern zu richten. Nach meinen Erfahrungen werden bei solchen großen Organisationen Vorschläge nur dann ernstgenommen, wenn sie von wichtigen, zahlungskräftigen Kunden mit Millionen von Lizenzen stammen. Dazu gehöre ich nicht.

05. Feb. 2023 06:33 als Antwort auf christine33

Liebe christine33, vielen Dank, dass auch Sie die Zeit genommen haben, um auf meine Frage zu reagieren. Ein Paar Bemerkungen:

Mir ist schon seit langem bekannt, dass die EU-Gesetzgebung verlangt, dass in der EU ansässige Website-Besucher nach der Verwendung von Cookies gefragt werden müssen, aber soviel ich weiß, steht es nirgendwo in dem Gesetzestext, dass die Abfrage durch Pop-up-Elemente zu erfolgen hat. Man kann genauso gut eine Extraseite vorschalten für Zugriffe von einer EU-IP-Adresse aus, was bei einigen Websites auch vorkommt.

Und ja, ich verstehe auch nach mehr als 30 Berufsjahren in der EDV sehr wohl den Unterschied zwischen Pop-ups und Hackerangriffen. Und genau das ist mein Punkt: Wenn Apple eine Einstellung für das iPad bietet, die "Pop-ups blockieren" heißt, in Wirklichkeit aber keine Pop-ups blockiert, sondern dazu dient, irgendwelche seltenen Hackangriffe abzuwehren, dann ist es die Apple-Entwickler, die den Unterschied nicht verstehen - wenigstens den sprachlichen Unterschied nicht. Ich als Benutzer erwarte, dass eine Einstellung das tut, was sie besagt, nicht etwas anderes. Also erwarte ich, dass eine Einstellung, welche "Pop-ups blockieren" heißt, Pop-up-Elemente blockiert. Verbirgt sich etwas anderes dahinter, dann sollte man die Einstellung so bezeichnen. Mehr erwarte ich nicht.

Auf jeden Fall nochmals herzlichen Dank. Ich weiß Ihre Mühe zu schätzen und wünsche Ihnen alles Gute!

05. Feb. 2023 09:50 als Antwort auf christine33

Gern geschehen, Christine! Obwohl ich seit 2009 Apple-Geräte besitze, war dies das erste Mal, dass ich hier im Forum eine Frage gestellt habe, und ich war sehr angetan von der anschließenden Diskussion.

Eigentlich hatte ich es nicht vor, eine Frage zu stellen. Ich hatte nämlich nur irgend eine Information im Internet gesucht und landete auf eine Seite von Apple Support. Wie sooft waren die Informationen von Apple Support überhaupt nicht hilfreich, also klickte ich auf "Nicht hilfreich" (oder etwas Ähnliches, an die genaue Bezeichnung kann ich mich nicht erinnern). Prompt erschein ein Fenster, bei dem ich aufgefordert wurde zu erklären, wieso die Informationen mir nicht geholfen hätten. Habe ich auch gemacht. Dann wurde ich aufgefordert, mein Anliegen als Problemfrage zu formulieren. Ich konnte mir nicht vorstellen, wieso so etwas von mir verlangt wurde, aber ich habe es trotzdem getan, und plötzlich befand ich mich hier! (Gleich darauf bekam ich sogar eine E-Mail von Apple, in der stand, dass meine Frage zu lang war und von Apple gekürzt werden musste - was ich sehr merkwürdig fand, da es keinerlei Hinweise auf eine Längenbeschränkung gegeben hat, als ich meine Frage eintrug; die angeblich zu lange Frage wurde vom System anstandslos angenommen. Warum denn, frage ich mich, sitzt ein Mitarbeiter von Apple in einem Büro irgendwo auf der Welt, der zu lange Fragetexte kürzt und anschließend eine E-Mail darüber an den Autor schickt? Wieso kann ein hoch technologischer Konzern wie Apple nicht einfach eine Längenabfrage bei der Eingabe der Frage durchführen? Als ehemaliger Entwickler weiß ich, dass sich so etwas in wenigen Minuten implementieren lässt. Naja, eine Firma, die ihre Einstellungen verschleiert...)

Also, jetzt kennen Sie die ganze Geschichte!

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Falls ich irgendwann noch eine Frage stellen sollte, würde ich mich freuen, euch beiden (Christine33 und PreCognition) wieder zu begrüßen.

04. Feb. 2023 07:18 als Antwort auf christine33

05. Feb. 2023 06:50 als Antwort auf Cleanhead

Danke, das wünsche ich Ihnen auch - und: vielen Dank für Ihre gedanklichen Anregungen, fand ich spannend!

05. Feb. 2023 12:42 als Antwort auf Cleanhead

Danke für die "ganze Geschichte" (ich liebe Geschichten) und auf ein nächstes Mal! Freue mich darauf!

Safari – Benutzerhandbuch

  • Ändern deiner Homepage
  • Lesezeichen, Verläufe und Passwörter importieren
  • Einrichten von Safari als Standard-Webbrowser
  • Öffnen von Websites
  • Exakt das finden, was du suchst
  • Hinzufügen von Lesezeichen für Webseiten, die du erneut besuchen willst
  • Anzeigen bevorzugter Websites
  • Verwenden von Tabs für Webseiten
  • Fixieren häufig besuchter Websites
  • Wiedergeben von Webvideos
  • Stummschalten von Audio in Tabs
  • Bezahlen mit Apple Pay
  • Automatisches Ausfüllen von Kreditkarteninformationen
  • Automatisches Ausfüllen von Kontaktinformationen
  • Behalten einer Leseliste
  • Ausblenden von Werbung beim Lesen von Artikeln
  • Übersetzen einer Webseite
  • Laden von Objekten aus dem Internet
  • Teilen oder Posten von Webseiten
  • Hinzufügen von Karten in Wallet
  • Sichern einer Webseite oder von Teilen einer Webseite
  • Drucken einer Webseite oder Erstellen einer PDF-Datei aus einer Webseite
  • Anpassen einer Startseite
  • Anpassen des Safari-Fensters
  • Anpassen der Einstellungen für einzelne Websites
  • Einzoomen auf Webseiten
  • Laden von Erweiterungen
  • Verwalten von Cookies und Websitedaten
  • Pop-Ups blockieren
  • Löschen des Verlaufs
  • Privates Surfen
  • Benutzernamen und Passwörter automatisch ausfüllen
  • Websiteübergreifendes Tracking verhindern
  • Anzeigen des Datenschutzberichts
  • Ändern der Systemeinstellung „Safari“
  • Tastatur- und andere Kurzbefehle
  • Fehlerbeseitigung

werbung bei safari blockieren

Pop-Ups in Safari auf dem Mac blockieren

Du kannst verhindern, dass Webseiten Pop-Up-Fenster anzeigen.

Safari öffnen

Klicke auf „Pop-Up-Fenster“.

Unterdrücke Pop-Up-Fenster für:

Eine Website in der Liste: Wähle zunächst in der Spalte rechts die Website und danach die gewünschte Option aus.

Alle Websites, für die bisher keine Anpassungen erfolgten: Klicke rechts unten im Fenster auf das Einblendmenü „Beim Besuch anderer Websites“ und wähle die gewünschte Option aus.

Alle Websites, die du angepasst hast, werden unter „Konfigurierte Websites“ aufgelistet. Wenn unter „Konfigurierte Websites“ keine Einträge aufgelistet werden, bedeutet dies, dass du bisher keine Websites konfiguriert oder die Liste bereinigt hast. Vgl. Ändern des Bereichs „Websites“ in den Safari-Einstellungen auf dem Mac .

Alle Websites: Vergewissere dich, dass unter „Konfigurierte Websites“ keine Einträge aufgelistet sind. (Wähle ggf. die dort aufgelisteten Websites aus und klicke auf „Entfernen“, um die Liste zu leeren.) Klicke auf das Einblendmenü „Beim Besuch anderer Websites“ und wähle die gewünschte Option aus.

Wenn du „Blockieren und Benachrichtigen“ für Pop-Up-Fenster auf einer Website auswählst, klicke auf das Symbol im intelligenten Suchfeld , um die Pop-Up-Fenster anzuzeigen.

Hinweis: Durch das Blockieren von Pop-Ups kann es auch sein, dass Inhalte unterdrückt werden, die du sehen möchtest.

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  • Safari: Pop-Ups blocken oder zulassen – so gehts (iPhone, iPad & Mac)

Safari: Pop-Ups blocken oder zulassen – so gehts (iPhone, iPad & Mac)

werbung bei safari blockieren

Surft ihr manchen Webseiten an, öffnen sich weitere Seiten oft in einem Pop-Up. In Safari auf dem iPhone und iPad gibt es einen Pop-Up-Blocker, der das verhindert. Ihr könnt die Einstellung ein- oder ausschalten.

Apple

Im Fall von Werbung ist ein Pop-Up-Blocker angebracht, schließlich will man nicht zum Ansehen einer unerwünschten Webseite gezwungen werden. Manchmal muss man den Pop-Up-Blocker aber deaktivieren , wenn man zum Beispiel ein Formular oder einen Link öffnen möchte.

  • 1. Safari: Pop-Ups blocken oder zulassen – so gehts am iPhone & iPad
  • 2. Safari: Pop-Up-Einstellungen am Mac

Safari: Pop-Ups blocken oder zulassen – so gehts am iPhone & iPad

So findet man die Einstellung für den Pop-Up -Blocker bei Safari am iPhone und iPad:

  • Öffnet die Einstellungen-App auf eurem iOS- oder iPadOS-Gerät.

Safari: Verlauf anzeigen (iPhone, iPad & Mac)

  • Hier findet ihr unter „Allgemein“ die Option „ Pop-Ups blockieren “.
  • Standardmäßig ist die Einstellung aktiviert, das heißt, entsprechende Seiten werden nicht geöffnet. Stellt die Option also auf „ Aus “, wenn ihr Pop-Ups in Safari am iPhone oder iPad zulassen wollt.

Die Pop-Up-Option findet man direkt in den allgemeinen Einstellungen von Safari:

iPad Popups

Safari: Pop-Up-Einstellungen am Mac

Ihr könnt die Einstellung auch für Safari am Mac vornehmen. Das geht so:

  • Öffnet den Safari-Browser am Mac .
  • Steuert die Browser-Einstellungen an.
  • Hier findet ihr den Bereich „ Websites “.
  • Im Abschnitt „ Allgemein “ wählt ihr „ Popup-Fenster “ aus.
  • Weiter geht es mit der Option „ Beim Besuch anderer Websites “. Hier wählt ihr „Zulassen, um den Popup-Blocker in Safari zu deaktivieren“, um die Option auszuschalten.

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werbung bei safari blockieren

Tipp: Werbung in Safari ganz einfach blockieren

Werbung im Internet, nicht immer schön und doch manchmal nötig, um Websites zu betreiben. Jedoch gibt es auch Betreiber von Web-Plattformen die überaus aufdringliche Werbung verwenden. Wie Sie genau diese Werbung blockieren können, erfahren Sie hier.

Wieder ist hierfür eine Drittanbieter-App notwendig, die die Werbung anschließend dann herausfiltert. Wir verwenden hier die wohl priminenteste Lösung „Adblock Plus“, welche auch als Add-On für diverse Desktop-Browser zur Verfügung steht.

Inhaltsverzeichnis

Werbung blockieren auf dem iPhone

Werbung auf dem iphone einfach ausschalten, keine werbung mehr auf dem iphone.

Diese App muss erst einmal auf das iPhone, iPad oder den iPod touch heruntergeladen werden. Verwenden Sie einfach den App Store-Link darüber oder tippen Sie in das Suchfeld des App Stores „Adblock Plus“ ein.

Nach dem Herunterladen muss die app erst einmal geöffnet werden. Auch hier gibt es wieder einen Willkommens-Bildschirm, welchen Sie einfach bestätigen.

Anschließend sehen Sie den normalen Startbildschirm von Adblock Plus.

1. Tippen Sie im Startbildschirm am unteren Rand auf die Einstellungen, um die App-Einstellungen zu öffnen. Nun sehen Sie eine dürftige auswahl an Einstellungs-Möglichkeiten. Wichtig ist hierbei der Schalter „Adblock Plus“, welcher eingeschaltet sein muss.

Falls dieser nicht eingeschaltet ist, legen Sie den Schalter einfach um.

3. Nun gibt es noch weitere Einstellungen, die für den einen oder anderen sicher interessant sein dürften. Es lassen sich z.B. sogenannte White-Lists erstellen, die angeben, auf welchen Seiten die Werbung nicht blockiert werden soll. Für unsere Seite techniktest-online.de bitten wir Sie, die Werbung zu erlauben, da die Seite sich unter anderem durch Werbung finanziert.

Schauen wir uns zunächst den Punkt „Akzeptable Werbung“ an. Im Prinzip verbirgt sich hier nur ein weiterer Schalter, der festlegt, ob akzeptable Werbung, die nicht zu aufdringlich erscheint (wer auch immer das festlegt) zugelassen werden soll oder eben nicht. Standardmäßig ist dieser Schalter aktiviert. Jedem ist daher selbst überlassen, ob man die akzeptable Werbung, die nicht ersichtlich definiert ist, zulassen möchte oder nicht.

Des weiteren gibt es noch den interessanteren Eintrag „Weiße Liste“. Hier kann der Nutzer Websites eintragen, bei denen die Werbung zugelassen werden soll. z.B. können Sie hier techniktest-online.de eintragen, damit die Werbung hier weiterhin durchkommt. Dafür tippen Sie einfach auf das Textfeld und geben die Webadresse ein, die zugelassen werden soll. Anschließend bestätigen einfach mit „Return“ auf der Software-Tastatur des Bildschirms.

Ansonsten gibt es in den Einstellungen von Adblock Plus nur noch einen „Über“-Button, einen Button um die Filterliste zu aktualisieren, damit die Liste von Webseiten mit aufdringlicher Werbung stets aktuell bleibt und die Werbung für den Adblock Browser. dieser ist allerdings nciht erforderlich, Adblock Plus funktioniert auch mit Safari.

4. Nun zu guter Letzt muss nur noch Safari klar gemacht werden, dass Adblock Plus bestimmte Inhalte, eben Werbung, blockieren darf. Hierfür rufen Sie die Einstellungen ihres iPhone, iPad oder iPod touch auf und scrollen weiter nach unten, bis der Punkt „Safari“ erscheint. Tippen sie auf „Safari“ und scrollen sie im sich öffnenden Bildschirm weiter nach unten, bis der Punkt „Inhaltsblocker“ erscheint. Tippen sie auf „Inhaltsblocker“ und legen Sie im sich öffnenden Bildschirm den Schalter „Adblock Plus“ auf ein um.

Nun können Sie die Einstellungen schließen und werbefrei surfen! Öffnen Sie hierzu einfach den Safari-Browser und öffnen eine Webadresse. Die Werbung ist nun blockiert!

Wichtig: Dieser Tipp funktioniert nur mit Safari. Um im ganzen System die Werbung zu blockieren, also auch in diversen iOS-Apps, benötigt man weitere Werkzeuge. Wir wünschen Ihnen aber erst einmal viel Spaß mit dem von nun an werbefreien Web-Erlebnis!

Manuel Osswald

Im test: die perfekte nas synology ds1517+, endlich echtes 4k im wohnzimmer: benq w1700, auch interessant, der philips brilliance 329p9 lcd-monitor im test, endlich „true“ wireless – urbanista paris tws im test, anleitung: so filmt ihr mit eurer lumix g70 4k mit 30 fps (pal zu ntsc umstellung), das perfekte smartphone mikrofon – shure mv88+ testbericht, 5 kameras für perfekte bilder – xiaomi mi note 10 testbericht, huawei mate 30 pro testbericht: der vergessene champion, samsung galaxy s20 series alle gerüchte und leaks, ip adresse des raspberrypi herausfinden, auf den raspberrypi mit ssh zugreifen, videogschwindigkeit nachträglich ändern, schreibe einen kommentar antwort verwerfen.

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WP DSGVO Tools (GDPR) for Wordpress and WooCommerce

werbung bei safari blockieren

So blockieren Sie Werbung auf Ihrem iPhone in 5 einfachen Schritten – Jetzt lesen!

Larissa Munker

22. Mai 2023

iPhone Werbung blockieren

Hallo zusammen! Wenn ihr genervt seid von unerwünschter Werbung auf eurem iPhone, dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich euch zeigen, wie ihr Werbung auf eurem iPhone blockieren könnt. Also, lasst uns loslegen!

Geht gar nicht so schwer! Im Menü „Einstellungen“ auf deinem iPhone findest du die Option „Safari“ und dann „Werbeblocker“. Dort kannst du dann einstellen, ob du Werbung blockieren möchtest oder nicht. Viel Erfolg!

Inhaltsverzeichnis

Schütze Deine Privatsphäre mit AdGuard für iOS

AdGuard ist ein wirkungsvoller Werbeblocker für Safari. Er ermöglicht es Dir nicht nur, unerwünschte Anzeigen zu entfernen, sondern sorgt auch dafür, dass Deine Privatsphäre geschützt wird, indem es einen erweiterten Tracking-Schutz bietet. Was ein echter Pluspunkt ist: AdGuard für iOS ist eine Open-Source-Anwendung, die völlig sicher und transparent zu benutzen ist. Dadurch erhältst Du die Gewissheit, dass Deine Daten nicht missbraucht werden. AdGuard für iOS bietet Dir zudem eine intuitive Benutzeroberfläche, die es Dir leicht macht, die gewünschten Einstellungen vorzunehmen. So kannst Du ganz einfach die gewünschte Werbeblockierung für Deine Safari-Browser aktivieren und Deine Privatsphäre schützen.

AdGuard v4.0 für Android: Neues Design, verbesserte Leistung, mehr Kontrolle

Die erste Beta-Version von AdGuard v4 0 ist jetzt für Android-Nutzerinnen und -Nutzer verfügbar. Damit können sie sich auf ein völlig neues Design, verbesserte Leistung und neue Funktionen freuen, die mehr Kontrolle über das Browserverhalten geben. Mit AdGuard kannst du dein Browsing-Erlebnis optimieren und neben der Blockierung von unerwünschten Werbung auch vor Malware schützen. Außerdem wird die Ladezeit von Webseiten beschleunigt und es werden Nutzerdaten geschützt. AdGuard bietet somit eine umfassende Kontrolle über das Online-Erlebnis.

Lade Google Chrome herunter, um Adblock zu aktivieren

Lade Dir Google Chrome herunter, um das Adblock-Symbol oben rechts neben der URL-Leiste zu sehen. Sobald Du Chrome öffnest, kannst Du dann auf das Adblock-Symbol klicken. Es ist ein Symbol mit einem kleinen Quadrat, das drei waagerechte Linien enthält. Dieses Symbol öffnet ein Menü mit verschiedenen Optionen, mit denen Du Adblock aktivieren und deaktivieren kannst.

Aktive AdBlocker – störungsfrei surfen mit einem Klick

Du befindest Dich oben rechts in Deinem Browserfenster neben der Adressleiste und siehst dort das Symbol des aktiven AdBlockers (rot). Wenn Du es anklickst, wird er aktiviert. Somit werden alle unerwünschten Anzeigen und Pop-Ups auf Deinen Seiten blockiert, so dass Du störungsfrei surfen kannst. Mit einem Klick auf den AdBlocker kannst Du Deine Seiten schneller und zuverlässiger durchsuchen.

Blockiere Werbung auf dem iPhone

Was ist ein Pop-up? Erfahre mehr über diese Internet-Technik

Du hast sicher schon mal vom sogenannten Pop-up gehört. Aber weißt du auch, was das ist? In der Welt des Internets ist es ein Fenster, das plötzlich über der aktuellen Internetseite auftaucht. Es kann sich hierbei um Dialogfelder, Ergänzungen zur Seite oder aber auch um Werbung handeln. Pop-Ups sind eine gängige Technik, um die Aufmerksamkeit der User auf bestimmte Inhalte zu lenken. Manchmal kann das auch nervig sein, aber es ist Teil des Internets und kann dir helfen, besser zu verstehen, was auf einer Seite los ist.

Schütze dein iPhone/iPad vor Pop-Ups und Betrug mit Safari-Einstellungen

Du solltest regelmäßig überprüfen, ob deine Safari-Einstellungen noch aktuell sind. So kannst du dein iPhone oder iPad vor unerwünschten Pop-Ups und Betrug schützen. Dazu gehst du einfach in die Einstellungen und wählst Safari aus. Dort kannst du die Optionen „Pop-Ups blockieren“ und „Betrugswarnung“ aktivieren. Dadurch wirst du vor betrügerischen Seiten, verdächtigen Inhalten und Phishing-Attacken geschützt. Zudem kannst du in den Datenschutzeinstellungen noch weitere Optionen aktivieren, um deine Privatsphäre zu schützen.

Aufdringliche und irreführende Werbung blockieren – So geht’s!

Du willst sicherstellen, dass aufdringliche oder irreführende Werbung auf deinen Geräten blockiert wird? Kein Problem, hierfür musst du nur ein paar einfache Schritte befolgen. Zuerst gehst du links auf „Datenschutz und Sicherheit“ und dann auf „Website-Einstellungen“. Hier aktivierst du die Option „Popups und Weiterleitungen“. Danach gehst du zurück zu Website-Einstellungen und klickst auf „Werbung“. Unter „Werbung“ kannst du nun die Option „Auf Websites blockiert, die aufdringliche oder irreführende Werbung anzeigen“ auswählen. Damit hast du bereits alles erledigt und kannst sicher sein, dass aufdringliche oder irreführende Werbung auf deinen Geräten blockiert wird.

Vermeide unerwünschte Werbeeinblendungen – So geht’s

Du bist gerade dabei, im Internet zu surfen und plötzlich erscheint eine Werbeeinblendung. Das ist sicherlich ärgerlich. Aber es gibt einige Möglichkeiten, wie du diese Einblendungen vermeiden kannst. Meist erscheint die Werbeeinblendung automatisch, wenn im Hintergrund noch eine Internetseite, über die die Nachricht eingeschleust wird, geöffnet ist. Um das zu vermeiden, schließe am besten alle Tabs in der Browser-App. Ist das nicht möglich, beende den Browser komplett und starte ihn anschließend neu. So kannst du sichergehen, dass keine unerwünschten Werbeeinblendungen erscheinen.

Adblocker deaktivieren: Warum es sich lohnt, Werbung zu erlauben

Falls du den Adblocker auf einer Seite nicht deaktivieren oder sie nicht in eine Whitelist aufnehmen kannst, bleibt dir nichts anderes übrig, als darauf zu verzichten. Dabei gehen beide Parteien leer aus, denn du kannst den Inhalt nicht konsumieren und die Website verliert einen Besucher. Es ist jedoch verständlich, wenn du den Adblocker nutzt, um dir Werbung und unerwünschte Inhalte vom Computer fernzuhalten. Wenn du aber einen Beitrag lesen willst, der dir wirklich interessant erscheint, lohnt es sich, den Adblocker einmalig auszuschalten. So kannst du den Inhalt lesen und die Seite erhält einen Besucher.

Werbung in Chrome blockieren – So geht’s!

Du möchtest die Werbung in Chrome blockieren? Kein Problem! Öffne dazu einfach Chrome und klicke in der rechten oberen Bildschirmecke auf das Dreipunkt-Menü. Gehe anschließend auf „Einstellungen“ › „Erweitert“ › „Website-Einstellungen“ › „Werbung“. Dort deaktivierst du die Option: „Auf Websites blockiert, die aufdringliche oder irreführende Werbung anzeigen (empfohlen)“. Damit schützt du dich vor nerviger Werbung und kannst ungestört deine Lieblingsseiten besuchen.

 Alt Attribut für Werbung Blockieren auf dem iPhone

Blockiere Werbung & Schütze Deine Privatsphäre: Adblock, uBlock, etc.

Es gibt viele tolle Programme, die Dir dabei helfen, Werbung zu blockieren und Deine Privatsphäre zu schützen. Einige der beliebtesten sind Adblock, uBlock Origin, AdGuard, AdFender und 1Blocker. Alle diese Programme helfen Dir dabei, unerwünschte und potenziell schädliche Werbung zu blockieren. Adblock bietet Dir die Option, Werbung auf bestimmten Webseiten zu blockieren, während uBlock Origin mehr Kontrolle über welche Inhalte blockiert werden sollen bietet. AdGuard und AdFender schützen Dich vor Malware und unerwünschten Werbung in Echtzeit und blockieren diese, bevor sie überhaupt Dein Gerät erreichen. 1Blocker bietet die Möglichkeit, personalisierte Filterregeln zu erstellen, die Dir erlauben, Werbung auf einzelnen Websites zu blockieren. Insgesamt ermöglichen Dir diese Programme, deutlich mehr Kontrolle über die Inhalte zu haben, die Du auf Deinem Gerät siehst, und Deine Privatsphäre zu schützen.

Gefühle als Schlüssel zur Erinnerung: Warum Emotionen uns helfen, uns zu erinnern

Je stärker die Emotion, desto tiefer prägt sich etwas in unserem Gedächtnis ein. Besonders starke Gefühle werden durch die Ausschüttung verschiedener Botenstoffe wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin begleitet. Diese Botenstoffe helfen dabei, dass sich Erinnerungen tief in unserem Gehirn verankern. Deshalb empfinden wir schöne oder traurige Momente, die von starken Emotionen begleitet waren, als so lebendig. Wir können uns an sie erinnern, als wären sie gerade erst gestern passiert. So können Gefühle, die wir mit einer Situation verbinden, ein Schlüssel sein, um sich an bestimmte Erlebnisse zu erinnern.

So schließt Du Werbevideos in Apps: Tippe auf das Symbol

Du kannst das leicht machen, indem Du auf das Symbol am unteren Rand des Bildschirms tippst und die App schließt. Anschließend kannst Du sie neu öffnen und das Video sollte verschwunden sein. Oft werden Werbevideos auch automatisch nach einer gewissen Zeit beendet. Deshalb lohnt es sich, eine Weile zu warten, bevor Du die App schließt.

Pop-ups Blockieren: Ist es sinnvoll oder unnötig?

Pop-ups sind zwar in der Regel nervig und lästig, aber nicht wirklich gefährlich. Du musst sie also nicht blockieren, wenn sie dich nicht stören. Allerdings gibt es gute Gründe, Pop-ups zu blockieren, denn sie können deine Privatsphäre beeinträchtigen und dein Gerät möglicherweise mit Malware infizieren. Deshalb ist es eine gute Idee, dein Gerät mit einem Anti-Viren-Programm zu schützen. So kannst du sicher sein, dass du nicht durch Pop-ups gefährdet wirst. Es bleibt also ganz dir überlassen, ob du Pop-ups blockieren möchtest oder nicht.

Anpassen Deines Datenschutzes auf Smartphone & Tablet

Auch auf Deinem Smartphone oder Tablet kannst Du den Datenschutz anpassen. Dazu gehst du einfach in die Einstellungen und suchst nach „Google“ und anschließend nach „Werbung“. Dort kannst Du die personalisierte Werbung deaktivieren. Dadurch wird verhindert, dass Werbung auf Deinem Gerät angezeigt wird, die auf Deinen Interessen und Aktivitäten basiert. So bist Du besser vor unerwünschter Werbung geschützt.

Blockiere Werbung auf Android – AdGuard Schützt deine Privatsphäre

Hast du es satt, dass du ständig durch unerwünschte Werbung auf deinem Android-Gerät gestört wirst? AdGuard für Android ist die perfekte Lösung für dich! Mit diesem einzigartigen Adblocker kannst du die Werbung in deinen Apps und Browsern blockieren – und das ohne Root-Privilegien! AdGuard schützt deine Privatsphäre, indem es unerwünschte Tracker ausschließt und hilft dir bei der Verwaltung deiner Apps. Mit AdGuard für Android bleibst du beim Surfen anonym, kannst jegliche unerwünschte Werbung blockieren und hast eine klare Übersicht über deine installierten Apps! Worauf wartest du noch? Installiere AdGuard und du erlebst störungsfreies und sicheres Surfen auf deinem Android-Gerät!

Deaktiviere Werbung auf Android-Geräten in wenigen Schritten

Wenn du auf deinem Android-Gerät Werbung loswerden möchtest, ist die Sache ganz einfach. Gehe dazu in die Einstellungen und suche den Menüpunkt „Erweiterte Optionen“. Dort findest du „Datenschutz und Sicherheit“ und dann den Unterpunkt „Website-Einstellungen“. Klicke dort auf den Eintrag „Werbung“. Verschiebe dann den Regler, bis er grau statt blau erscheint. So werden alle personalisierten Werbungen auf deinem Gerät deaktiviert. Auf diese Weise kannst du dein Smartphone von unerwünschter Werbung befreien und deine Privatsphäre schützen.

Adblocker aktivieren: So geht’s in nur 3 Schritten!

Um sicherzustellen, dass du keine Werbung mehr siehst, musst du einen Adblocker aktivieren. Dazu gehst du auf das Puzzle-Symbol in der oberen rechten Ecke deines Browsers. Dort findest du die Option „Erweiterungen“. Dort kannst du nach dem Adblocker-Plugin suchen. Es sollte dir in der Liste der installierten Erweiterungen angezeigt werden. Wenn du den Adblocker noch nicht installiert hast, dann kannst du das im Chrome Web Store machen. Dort findest du verschiedene Adblocker, die du dir herunterladen kannst. Sobald du den Adblocker installiert hast, musst du ihn nur noch aktivieren, dann kann es losgehen.

Verbessere dein Surferlebnis mit AdBlock – Kostenlos & Einfach

Hast du schon mal über AdBlock nachgedacht? Es bietet Safari eine Vielzahl an Vorteilen! AdBlock sorgt dafür, dass Websites in Safari schneller geladen werden und schützt dich zudem vor Malware, die sich in Werbung auf bösartigen Websites verstecken kann. Es ist wirklich einfach zu installieren und völlig kostenlos. Warum also nicht mal AdBlock ausprobieren? Blockiere Werbung auf Websites, die du besuchst – einschließlich Facebook, YouTube und vielen anderen. Du wirst begeistert sein, wie sehr sich dein Surferlebnis verbessert!

Zusammenfassung

Um Werbung auf deinem iPhone zu blockieren, musst du die Einstellungen öffnen und dann auf „Datenschutz“ gehen. Dort findest du die Option „Werbung begrenzen“. Wenn du sie aktivierst, wird dein iPhone verhindern, dass Apps auf deinen Daten zugreifen können, die sie verwenden, um dir Werbung zu schicken. Du kannst auch die Option „Einschränkungen“ in den Einstellungen aktivieren, um die Art von Inhalten zu begrenzen, die du sehen kannst. Dies wird auch dazu beitragen, Werbung zu blockieren.

Du siehst also, dass es ganz einfach ist, Werbung auf deinem iPhone zu blockieren. Wenn du die oben genannten Schritte befolgst, kannst du sicherstellen, dass du von lästiger Werbung verschont bleibst.

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Herzlich Willkommen!

Ausdruck vom 26.02.2024

Das Infoportal rund ums Handy

Anleitung: werbeblocker bei safari einrichten (ios).

Falls Sie die Werbung beim Surfen auf dem iPhone stört, können Sie im Safari-Browser einen Inhaltsblocker installieren. Wir empfehlen dazu Firefox Klar. Wie Sie ihn in den Browser integrieren, zeigen wir hier Schritt für Schritt.

Wenn Sie beim Surfen auf dem iPhone die Werbung stört, können Sie sie im Safari-Browser blockieren. Apple nennt Werbeblocker "Inhaltsblocker".

Einrichten können Sie ein solches Programm auf allen Geräten ab dem iPhone 5s. Inzwischen gibt es eine große Auswahl, zum Beispiel Crystal, Adblock Plus oder Firefox Klar.

Werbeblocker sind eigene Apps, die Sie separat aus dem iOS-Store installieren müssen. Erst dann kann man in den Safari-Einstellungen den Werbeblocker aktivieren.

iPhone: Werbung blocken mit Firefox Klar

Wir empfehlen Firefox Klar als Inhaltsblocker auf Safari. Die App ist einerseits ein eigenständiger Browser, lässt sich aber auch als Werbeblocker in Safari integrieren.

Bei Firefox Klar handelt es sich um eine besonders privatsphärefreundliche Variante des Firefox-Browsers  und wird ebenfalls von der Mozilla-Stiftung entwickelt.

Wie Sie Firefox Klar als Inhaltsblocker hinzufügen, erklären wir hier. Diese Anleitung wurde mit iOS 15 erstellt.

1. Firefox Klar aus dem App-Store laden

Suchen Sie im App-Store nach Firefox Klar und installieren Sie die App.

2. Inhaltsblocker in Safari aktivieren

Öffnen Sie die Einstellungen ihres iPhones, indem Sie im Menü auf das Zahnrad-Symbol tippen.

Aktivieren Sie Firefox Klar in der folgenden Ansicht unter "Diese Inhaltsblocker erlauben".

Hinweis: Der Punkt "Inhaltsblocker" erscheint erst im Menü, wenn Sie Firefox Klar bereits installiert haben. Falls er nicht gleich auftaucht, starten Sie Ihr iPhone neu.

Nach der Aktivierung in Safari müsste der Schutz aktiv sein. Zur Sicherheit prüfen Sie auch noch einmal die Einstellung in der App Firefox Klar.

3. Einstellung in "Firefox Klar" prüfen

Öffnen Sie die App "Firefox Klar".

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Beitrag teilen:, die autorin, pgp public key, fingerprint, miriam ruhenstroth, weitere artikel, apps gecheckt: speed-checker fürs wlan versenden standortdaten an dritte.

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Tricks fürs iPhone App

Werbung blockieren mit AdBlocker App

184.021 Aufrufe • Lesezeit: 3 Minuten

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Inhaltsverzeichnis

  • 1 AdGuard – iOS-AdBlocker für’s iPhone
  • 2 iPhone AdBlocker aktivieren & nutzen
  • 3 Nur bestimmte Seiten blockieren

AdGuard – iOS-AdBlocker für’s iPhone

Der Safari-Browser unterstützt von Natur aus leider nicht das Ausblenden unliebsamer Werbung auf dem iPhone. Dafür muss schon eine richtige AdBlocker-App her. Ein solcher Werbeblocker, mit dem ihr Webseiten ganz ohne Werbung öffnen könnt, ist AdGuard . Die App funktioniert – im Gegensatz zu vielen anderen Adblock-Apps – direkt in Safari. So müsst ihr nicht auf Browser von Drittanbieter zurückgreifen, um werbefrei im Internet zu surfen.

‎AdGuard — adblock & privacy

Wenn ihr AdGuard auf euer iPhone geladen habt, könnt ihr die App zunächst 7 Tage kostenlos testen. Nach der Probephase habt ihr die Möglichkeit, die App für einen Monat zum Preis von 0,99 € oder ein Jahr zum Preis von 5,49 € zu abonnieren. Für 13,99 € könnt ihr die App auch kaufen, um sie „lebenslang“ zu nutzen.

iPhone AdBlocker aktivieren & nutzen

Die AdBlocker-App AdGuard blockt – wie der Name schon sagt – Werbeeinblendungen wie etwa Banner, Videos, Pop-ups und Tracker auf Internetseiten. Sobald ihr die AdGuard-App auf euer iPhone heruntergeladen und die Testversion gestartet habt, geht ihr wie folgt vor:

Öffnet die Einstellungen-App auf eurem iPhone und wählt unter dem Menüpunkt „Safari“ die Option „Inhaltsblocker“ . Dort erlaubt ihr alle für den AdGuard verfügbaren Inhaltsblocker mit einem Tipp auf den Schalter rechts daneben.

Inhaltsblocker erlauben in Safari

In der AdGuard-App könnt ihr dann in den Einstellungen (Zahnrad-Symbol) unter „Schutz in Safari“ diverse „Filter“ aktivieren, um ungewollte Werbeanzeigen, Tracking, Pop-ups, Internetbetrug etc. zu verhindern. Zudem könnt ihr unter „Benutzerdefiniert“ eigene Benutzerfilter festlegen oder eine „Positivliste“ verwalten. Letzteres meint eine Liste von bestimmten Webseiten, für die ihr den AdGuard-Filter auf Wunsch deaktivieren möchtet.

Einstellungen-Bereich in der AdGuard-App

Um eine Webseite zur Positivliste hinzuzufügen, geht ihr einfach auf „Domain hinzufügen“ und gebt den jeweiligen Website-Namen im oberen Texteingabefeld ein.

Wenn ihr euch bereits auf einer Webseite befindet, für die ihr den Werbefilter aktivieren oder deaktivieren wollt, drückt ihr einfach auf das Teilen-Symbol ganz unten und wählt anschließend den Punkt „AdGuard“ . Mit einem Tipp auf den Schalter rechts neben „Auf dieser Webseite aktivieren“ legt ihr fest, ob die Seite gefiltert oder ignoriert werden soll.

AdGuard für einzelne Websites aktivieren oder deaktivieren

Nur bestimmte Seiten blockieren

Anders als die meisten AdBlocker-Apps verfügt AdGuard über ein praktisches Zusatz-Feature: die umgekehrte Positivliste . Anstatt direkt sämtliche Werbung auf allen Websites auszublenden, blockt AdGuard bei Aktivierung der Option zunächst gar nichts. Seiten, auf denen die Werbung gesperrt werden soll, können bei Bedarf auf die Positivliste gesetzt werden und werden erst dann blockiert.

Öffnet dafür die App, wählt in den Einstellungen der App (Zahnrad-Icon) den Punkt „Allgemein“ und tippt auf „Positivliste umkehren“ .

Positivliste umkehren in der AdGuard-App

Mit der umgekehrten Positivliste könnt ihr Webseiten, die es mit der Werbung übertreiben und die Nutzerfreundlichkeit beeinträchtigen „abstrafen“. So werden auch die Interessen der Seitenbetreiber, die nicht exzessiv Werbung schalten, geschützt.

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Adblock Plus für Safari 4+

Block bad, disruptive ads.

  • 4,4 • 1.827 Bewertungen

Screenshots

Beschreibung.

Die einfache Methode, um Werbung auf deinem iPhone und iPad zu blockieren. Lästige Werbung wie Pop-ups, Video-Anzeigen, Banner und als Content getarnte Werbung gehören dank Adblock Plus der Vergangenheit an (ABP)! Safari-Nutzer genießen mit Adblock Plus, dem weltweit führenden Werbeblocker, ein entspanntes und angenehmes Interneterlebnis. Keine störende Werbung. Reduzierung von Tracking. Schutz vor vielen fiesen Viren. Vertrauenswürdig Adblock Plus ist der seit 2006 am häufigsten heruntergeladene kostenlose Werbeblocker auf dem Markt. Die einzigartige Funktion Acceptable Ads, die standardmäßig aktiviert ist, zeigt gelegentlich Anzeigen an, die nicht störend wirken, um überdurchschnittlich gute Content-Ersteller zu unterstützen. Sie können auch diese Anzeigen blocken, indem Sie einfach die Funktion Acceptable Ads in den ABP-Einstellungen deaktivieren. Sicher und privat Sicherer browsen. Adblock Plus für Safari: – Verhindert böse Überraschungen wie Malware und Tracking, die sich hinter Anzeigen verbergen können – Senkt das Risiko einer Malware-Infektion – Verbessert deinen Datenschutz Bewusstes Browsen Werbung kann auch dazu führen, dass Seiten langsamer geladen werden, wodurch dein Datenvolumen aufgebraucht und dein Akku geleert wird. Durch die Verwendung von Adblock Plus für Safari – Sparst du Speicherplatz für Daten – Verlängerst du die Lebensdauer deines Akkus Lade dir Adblock Plus für Safari auf iOS herunter – es ist KOSTENLOS! Durch das Herunterladen und Installieren der Anwendung stimmst du unseren Nutzungsbedingungen zu. https://adblockplus.org/terms ------ Über die Menschen hinter Adblock Plus für Safari auf iOS Wir sind eine auf der ganzen Welt verteilte und doch eng verbundene Gruppe von Entwicklern, Designern, Autoren, Forschern und Testern. Indem wir ein faires und profitables Internet unterstützen, bleiben wir optimistisch im Hinblick auf die Zukunft des Web. Unsere Mission ist es, ein nachhaltiges Produkt zu entwickeln, das deinen Alltag ein wenig leichter macht. ------ Hast du Spaß an der App? Dann hinterlasse uns doch eine 5-Sterne Bewertung! Facebook: https://www.facebook.com/adblockplus Twitter: https://twitter.com/adblockplus YouTube: https://www.youtube.com/user/AdblockPlusOfficial Instagram: https://www.instagram.com/adblockplus

Version 2.2.13

**Please open ABP after updating so that the new filter lists are immediately synced!** What's New? - Improved ad blocking quality Questions or feedback? Send us a message at [email protected]. Like the app? Write a review :)

Bewertungen und Rezensionen

1.827 Bewertungen

Ich bin begeistert!

Diese App nutze ich bereits seit vielen Jahren auf allen Geräten, mit denen ich in Safari surfe, und sie schließt soviel Kram aus, dass ich mich auf das, was ich lesen möchte, konzentrieren kann. Wenn mitunter Seiten im Netz mich auffordern, den Adblocker zu deaktivieren, kann ich das immer noch frei entscheiden. Mitunter ist nur das Info-Fenster zu schließen und ich kann die Seite auch bei eingeschaltetem Blocker einwandfrei nutzen. Das alles hilft supi. Daher mein Votum 6 (!) Sterne! Danke und weiter so!

Bester werbeblocker

Kleiner Tipp wegen dem Ausschalter einfach auf Safari unter Erweiterungen an und ausschalten

Auf dem PC phänomenal, unter iOS stark kastriert

Unter Windows ist Adblock plus einzigartig genial in seiner Konfigurierbarkeit und ermöglich fast werbefreies Arbeiten. Unter iOS fehlen elementare Funktionen, die eigentlich den Nutzen darstellen. Ich kann keine Werbeelemente auswählen und als unerwünscht eintragen. Dadurch bleibt eine große Menge nervtötender Müll erhalten. Man merkt gar nicht, dass ein Werbeblocker anwesend ist. Ich habe leider keinen gefunden, der halbwegs ordentlich arbeitet. Sowohl Safari als auch Firefox sind voller Werbemüll, egal welchen Werbeblocker ich nehme. Firefox ist ja genauso sinnlos auf die Basisfunktionen reduziert, die Safari auch bietet.

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Der Entwickler, Eyeo GmbH , hat darauf hingewiesen, dass die Datenschutzrichtlinien der App den unten stehenden Umgang mit Daten einschließen können. Weitere Informationen findest du in den Datenschutzrichtlinien des Entwicklers .

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  • App-Support
  • Datenschutzrichtlinie

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1. Code kopieren 2. Herunterladen AdBlock Pro 3. Sie können dies später hier bearbeiten: Einstellungen / Freunde einladen / Einlösen

Light Mode Mac App

Beim Browsen in Safari Werbeinhalte blockieren

Schneller und ohne Ablenkungen surfen, die eigene Privatsphäre schützen und Daten einsparen.

Bereits dreimal von Apple vorgestellt

Und von einem unabhängigen team entwickelt, essential safari, standout safari, the best safari, werbung auf websites blockieren.

Weniger Datenverbrauch und ein schnellerer Safari-Browser: Blockieren Sie Werbung, Tracker, unnötige Ressourcen und umgehen Sie Anti-Adblock-Melder auf Ihrem iPhone, iPad, Mac und Apple Vision.

  • Aktualisierungen des Hintergrundfilters
  • Verbesserte regionale Blockierung
  • Unterstützung für die Familienfreigabe
  • Kindersicherung

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4x schnelleres Laden, 50 % weniger Daten

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Sicheres Surfen

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Soziale Schaltflächen blockieren

Tracking sozialer Medien blockieren

Eigene Web-Schriften blockieren

Geringerer Datenverbrauch, schnellere Darstellung

Schürfen von Kryptowährung blockieren

Skripte zum Schürfen von Kryptowährung blockieren

Skripte auf die Blocklist

Alle dynamischen Funktionen deaktivieren

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Sichere Website-Verbindung erzwingen

205,000 + positive Bewertungen

Es blockiert auch die YouTube bewerbungen von Safari. Brauchst du etwas noch?
Bin einfach begeistert. Hier klappt einfach alles. Werbungen sowie Cookie Aufforderungen werden blockiert. Support ist auch imm fleißig auf Anfragen.
Blockt alles perfekt, genauso wie ich mir das vorstelle. Weiter so!

Versuche es jetzt

Unterstützung für iPhone, iPad, Mac und Apple Vision

AppStore QR Code

Firefox wird auf Windows 8.1 und älter nicht mehr unterstützt.

Bitte laden Sie Firefox ESR (Extended Support Release) herunter, um Firefox zu nutzen.

Firefox ESR 64-Bit herunterladen

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Firefox wird auf macOS 10.14 und älter nicht mehr unterstützt.

Der Werbeblocker – eine Geheimwaffe gegen nervige Werbung.

So viele anzeigen, so wenig geduld… es ist zeit, den wahnsinn zu stoppen..

Die durchschnittliche Person sieht durchschnittlich 4 000 Anzeigen pro Tag. Wenn Sie der Meinung sind, dass dies zu viele sind, ist ein Werbeblocker Ihr neuer bester Freund.

Ein Werbeblocker ist eine Software, die zum Blockieren von Werbung verwendet werden kann und auf zwei Arten funktioniert. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass ein Werbeblocker das Signal vom Server eines Werbetreibenden blockiert, sodass die Anzeige niemals auf Ihrer Seite erscheint. Eine andere Möglichkeit, wie Werbeblocker funktionieren, besteht darin, Bereiche einer Website zu blockieren, bei denen es sich um Anzeigen handeln könnte.

Diese Anzeigen können laute Videoanzeigen, Anzeigen, die Sie im Internet verfolgen, Tracker, Cookies von Drittanbietern und mehr sein. Um einen Werbeblocker zu verwenden, können Sie nach Werbeblocker-Add-ons suchen, die in Ihrem Browser verfügbar sind. Firefox hat beispielsweise diese Liste freigeschalteter Werbeblocker-Add-ons . Klicken Sie auf diese Liste (oder auf Werbeblocker, die für Ihren Browser zugelassen sind) und sehen Sie, welche für Ihre Anforderungen geeignet sind.

Finden Sie den richtigen Werbeblocker für Sie

Es gibt AdBlocker Ultimate , das jede einzelne Anzeige entfernt, aber Käufer müssen aufpassen. Einige Ihrer Lieblingszeitungen und -magazine sind auf Werbung angewiesen. Zu viele Leute, die ihre Anzeigen blockieren, könnten sie aus dem Geschäft drängen.

Pop-up-Anzeigen sind am schlimmsten. Diese können Sie mit Popup-Blocker blockieren, um störende Pop-ups für immer los zu sein.

Einer der beliebtesten Werbeblocker für Chrome, Safari und Firefox ist AdBlock . Verwenden Sie ihn, um Anzeigen auf Facebook, YouTube und Hulu zu blockieren.

Erstellen Sie mit Inhaltsblockierung eine Tracker-freie Zone

In Firefox können Sie die Einstellungen Datenschutz oder Inhaltsblockierung verwenden, um noch mehr Kontrolle über die Werbe-Tracker zu erhalten, die Ihnen die Anzeigen übermitteln.

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Wählen Sie Ihre Schutzstufe

Klicken Sie auf das Schild links neben der Adressleiste auf einer beliebigen Website und wählen Sie „Schutzeinstellungen“, um zu beginnen. So wird die Firefox-Leiste für Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen in einem neuen Tab geöffnet. Sie sollten ein blaues Pop-up-Fenster mit verschiedenen Wahlmöglichkeiten sehen.

Der Standard-Modus ist recht locker

Wenn Anzeigen Sie nicht stören und es Ihnen nichts ausmacht, von Trackern und Cookies von Drittanbietern verfolgt zu werden, sollte die Standardeinstellung ausreichen. Verwenden Sie ein Fenster im Privaten Modus , um sich Tracker im Standardmodus vom Hals zu halten.

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Der Strenge Modus blockiert mehr

Wenn zu viele Anzeigen Ihren Tag ruinieren, ist der Strenge Modus besser geeignet. In diesem Modus werden bekannte Tracker und Cookies von Drittanbietern in allen Firefox-Fenstern blockiert.

Benutzerdefinierter Modus mit eigenen Einstellungen

Mit der benutzerdefinierten Einstellung haben Sie die maxiale Wahl. Sie können entscheiden, was Sie blockieren, einschließlich Tracker, Cookies und mehr. Wenn Sie Cookies von einer Website zulassen, befinden Sie sich automatisch im benutzerdefinierten Modus.

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Verbergen Sie Ihre Spur und blockieren Sie Tracker

Klicken Sie auf das Feld „Tracker“, um Tracker auf zwei Arten blockieren. Eine Möglichkeit, Tracker zu blockieren, besteht, wenn Sie in einem privaten Fenster arbeiten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Tracker in allen Fenstern zu blockieren. Beachten Sie, dass einige Seiten möglicherweise nicht korrekt geladen werden, wenn Sie Tracker immer blockieren.

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Stoppen Sie Cookies

Cookies werden von Websites gesendet, die Sie besuchen. Sie werden auf Ihrem Computer gespeichert und überwachen, was Sie auf einer Website getan haben. Wenn eine Fluggesellschaft den Preis für Sie erhöht, weil Sie sich an diesem Tag einmal Flugtickets angesehen haben, ist dies die Arbeit eines Cookies.

In Firefox können Sie alle Cookies von Drittanbietern oder nur die von Trackern gesetzten blockieren. Beachten Sie, dass das Blockieren aller Cookies einige Websites stören kann.

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Senden Sie ein Do-Not-Track-Signal

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Online-Verhalten für Anzeigen verwendet wird, können Sie Websites eine höflichen Nachricht im Sinne von „Danke, aber nein danke“ senden, indem Sie die Option Do Not Track in Firefox aktivieren. Die Teilnahme ist freiwillig, aber die teilnehmenden Websites hören sofort auf, Sie zu verfolgen.

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Mehr Tempo dank Werbeblockern

In einigen Fällen kann ein Werbeblocker dazu beitragen, dass Ihr Browser schneller wird. Wenn eine Anzeige geladen wird, kann dies eine Website verlangsamen. Gleichzeitig dauert es länger, das Gesuchte zu finden, wenn Sie zu beschäftigt sind, eine weitere Anzeige zu schließen.

Wenn Sie mehr über das Blockieren von Werbung erfahren möchten, stehen für Firefox und andere Browser Hunderte von Werbeblocker-Erweiterungen zur Verfügung. Wenn Sie die von Firefox verwendeten Werbeblocker ausprobieren möchten, klicken Sie hier, um einen Browser herunterzuladen, bei dem der Datenschutz an erster Stelle steht.

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Popup-Werbung auf dem Handy entfernen

Screenshots verschiedener angeblicher Viren-Warnungen und Gewinnbenachrichtigungen

Verbraucherzentrale NRW (Screenshots)

Warnung vor Viren und Gewinnbenachrichtigungen auf dem Smartphone? In diesem Fall ist es lästige Popup-Werbung.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Manche Werbebotschaften auf dem Smartphone blockieren das komplette Display.
  • Meist lässt sich diese aggressive Werbeform entfernen, indem der Cache des Internet-Browsers gelöscht wird (Anleitung s. unten).
  • Auch Apps können für die Botschaften verantwortlich sein. Daher kann auch das Deinstallieren von kürzlich hinzugefügten Anwendungen helfen.

Mal sollen Sie etwas gewonnen haben, mal ist angeblich das Smartphone in Gefahr: Hin und wieder erscheint so genannte Popup-Werbung, die das gesamte Display blockiert, sobald Sie irgendeine Internetseite öffnen. Das kann nervig sein. Übel wird es, wenn sie durch so eine Werbung plötzlich unbewusst ein Abo abschließen. Immerhin können Sie sich davor grundsätzlich mit einer Drittanbietersperre schützen. Generell lautet die erste Regel in so einer Situation: Nichts antippen und keine persönlichen Daten in Eingabefelder eintragen! Denn oft lauern hinter solchen Gewinn-Nachrichten schlicht Adressensammler, die Geld mit Ihren Daten machen wollen. Mehr dazu auf checked4you.de , dem Online-Jugendmagazin der Verbraucherzentrale NRW.

Aber woher kommen die Nachrichten? Meistens werden sie in große Werbenetzwerke eingeschleust, sodass sie auf praktisch jeder Internetseite erscheinen können, die man mit dem Smartphone öffnet. Die Betreiber der Internetseite können in der Regel gar nichts dafür. Sie können höchstens beim Werbenetzwerk, mit dem sie zusammenarbeiten, die Sperrung der Werbeanzeigen fordern. Ein ewiges Katz- und Mausspiel.

Dass ähnliche Werbeanzeigen immer wieder erscheinen, liegt oft an Cookies , die im Browser gespeichert werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass installierte Apps solche Werbebotschaften auslösen.

Und wie wird man die aggressive Werbung wieder los bzw. verhindert, dass sie schnell erneut erscheint? Folgende Schritte helfen in der Regel:

Cache leeren bei Android-Smartphones/-Tablets

  • Einstellungen des Smartphones öffnen.
  • Den Menüpunkt "Anwendungen" antippen (bei manchen Geräten heißt der auch "Anwendungsmanager", "Apps" oder ähnlich).
  • Die Browser-App suchen und antippen (heißt oft "Internet", sofern man keinen Browser wie Chrome, Firefox, Opera oder ähnliches installiert hat).
  • Im Bereich "Speicher" auf "Cache leeren" tippen.
  • In den Einstellungen der Browser-App die Cookies löschen (meist zu finden direkt in den Einstellungen der App unter "Datenschutz", "Persönliche Daten löschen" oder ähnlichem). Wenn möglich, stellen Sie den Browser so ein, dass keine Cookies von Drittanbietern akzeptiert und die Cookies bei jedem Beenden gelöscht werden.
  • Sollte das nicht geholfen haben, die Schritte 1-3 wiederholen und im Bereich "Speicher" auf "Daten löschen" tippen. Hinweis: Dadurch werden bereits geöffnete Tabs, gespeicherte Formulardaten und Einstellungen gelöscht. Es wird also praktisch der Ursprungszustand der App wiederhergestellt.
  • Nutzen Sie verschiedene Browser, wiederholen Sie die Schritte 1-5 (oder 6) für jeden einzelnen.
  • Da solche Werbeanzeigen auch von Apps ausgelöst werden können, deinstallieren Sie testweise kürzlich installierte Apps, wenn sich das Problem nicht über das Bereinigen der Browser lösen lässt. In einer Anleitung erklärt Google , wie Sie problematische Android-Apps ausfindig machen können.

Cache leeren bei iPhones/iPads

  • Flugmodus aktivieren.
  • "Einstellungen" öffnen, zu "Safari" scrollen und antippen.
  • "Verlauf und Websitedaten löschen" antippen.
  • Safari-Fenster schließen und Gerät neu starten.
  • Flugmodus deaktivieren.
  • Nutzen Sie weitere Browser-Apps, wieder holen Sie die Schritte 1-5 auch mit denen.

Besonderheit Facebook-App

Wer die Facebook-App auf seinem Smartphone nutzt, kann damit auch Links öffnen, die in der Facebook-Timeline angezeigt werden. Denn in der App ist ebenfalls ein Browser enthalten. Auch hier können manipulierte Werbeanzeigen lauern. Erscheinen oben beschriebene Popups während der Facebook-Nutzung, gibt es bei Android -Telefonen folgende Möglichkeiten dagegen:

  • Oben oder unten rechts auf die drei Striche tippen,
  • Herunterscrollen und "Einstellungen und Privatsphäre" antippen, danach "Einstellungen" antippen,
  • Herunterscrollen und auf "Medien und Kontakte" tippen,
  • bei "Links werden extern geöffnet" den Schieberegler antippen, damit er blau wird.
  • Weiter unten kann mit "Browser-Daten auf deinem Handy löschen" der Cache des Facebook-Browsers geleert werden.

Die beschriebene Möglichkeit ist nicht in der App " Facebook Lite " verfügbar. Die Facebook-App für Apple -Geräte bietet die beschriebene Einstellungsmöglichkeit nicht. Hier kann man lediglich im Bereich "Medien und Kontakte" auf "Browser" tippen und dort die Browserdaten löschen.

Weitere Schutzmöglichkeiten

Wer möchte, kann sich einen Ad-Blocker installieren. Der kann verhindern, dass Werbung angezeigt wird. Dadurch drohen den Betreibern der Webseiten aber auch Einnahmeeinbußen und einige haben ihre Internetseiten für Nutzer mit Ad-Blockern gesperrt. Darüber hinaus gibt es Virenschutz auch für Smartphones. Vor allem für Android-Nutzer, die viel aus unsicheren Quellen installieren und oft unbekannte Internetseiten besuchen, kann der sinnvoll sein. Das Für und Wider wird im Online-Jugendmagazin checked4you  erörtert.

Apps sollten möglichst nur aus den offiziellen Stores (Google Play Store, Apple App-Store) installiert werden. Achten Sie dort auf Erfahrungsberichte von anderen. Gibt es keine und kaum Downloads, warten Sie lieber mit der Installation. Während Apple die Installation aus anderen Quellen ohne weiteres gar nicht vorsieht, lässt sich bei Googles Android eine Sperre setzen. Falls Sie noch Android 9 oder älter verwenden, tippen Sie in den "Einstellungen" auf "Gerätesicherheit" (oder ähnliches). Bei " Unbekannte Quellen " darf dann kein Haken gesetzt sein bzw. muss der Schieberegler auf " aus " stehen.

Mit Android 10 hat sich das Vorgehen geändert. Hier gibt es keine zentrale Möglichkeit mehr, Installationen aus unbekannten Quellen zu verbieten. Stattdessen legen Sie in den Einstellungen unter "Sicherheit" und dort in "Unbekannte Apps installieren" fest, mit welchen bereits installierten Apps auf Ihrem Gerät neue Apps installiert werden dürfen. Zum Schutz sollte es allen Anwendungen außer dem Play Store verboten sein.

Ratgeber-Tipps

Grafik von Haus mit Solardach und Sonne

Aktuelle Meldungen

Fernwärme

Klageregister eröffnet: vzbv verklagt E.ON und HanseWerk Natur

Justitia Gericht Urteil Recht

Klageregister eröffnet: Jetzt mitmachen bei Sammelklage gegen ExtraEnergie

Straßenbahnhaltestelle mit digitalem Hinweisschild: "STREIK!"

Streik in NRW: Ihre Rechte in Bussen und Bahnen des ÖPNV

Wie können Sie YouTube-Anzeigen in Safari effizient blockieren

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie YouTube-Anzeigen im Safari-Browser auf Ihrem iOS-Gerät entfernen können. Wenn Sie nicht vollständig lesen möchten, springen Sie direkt zu Anweisungen .
UPD: Unterstützung für YouTube Music hinzugefügt, mehrere kleinere Fehler behoben. Sie müssen den Kurzbefehl neu installieren, um das Update zu erhalten: https://agrd.io/ios_youtube_shortcut Um einen Kurzbefehl zu erhalten, die automatisch aktualisiert wird , laden Sie eine neuere Version herunter: https://agrd.io/ios_youtube_shortcut_remote

Vor einigen Wochen haben wir Beschwerden über einige YouTube-Anzeigen erhalten, die es irgendwie geschafft haben, Safari zu infiltrieren. Wie Sie vielleicht wissen, sind uns aufgrund der Safari Content Blocking API die Hände gebunden, wenn es um Möglichkeiten zum Blockieren von Inhalten geht. Wir haben erklärt, warum passiert es, in diesem Artikel und in allen Details, in der Hoffnung, dass Apple die Aufmerksamkeit auf die aktuelle Situation zahlen.

UPD: Und das taten sie! Es besteht definitiv die Chance, dass sich die Situation in Zukunft verbessert.

Wir haben es geschafft, das Problem mit Anzeigen in der Erweiterung AdGuard for Safari schnell zu lösen, unter macOS war das einfacher: Dank der Erweiterung "AdGuard Advanced Blocking" können wir fehlende Funktionen zum Blockieren von Safari-Inhalten ausgleichen. Aber mit iOS blieb das Problem bestehen, und wir müssen zugeben, dass es ziemlich traurig war, dass wir Anzeigen nicht wie früher loswerden konnten.

Und dann... Eureka ! Wir haben uns daran erinnert, dass YouTube funktioniert, ohne die Seite neu zu laden. Es stellt sich heraus, dass man ein spezielles Skript ausführen kann, das funktioniert und Anzeigen entfernt, bis die Seite neu geladen wird. Nachdem wir diese Tatsache erkannt hatten, kam der Weg zur Implementierung schnell — im vergangenen Herbst fügte Apple Kurzbefehle hinzu, die sich hervorragend für diese Aufgabe eignen. Im Handumdrehen haben wir unseren eigenen Kurzbefehl entwickelt, der YouTube-Anzeigen vollständig entfernt.

Wir freuen uns, eine Lösung gefunden zu haben, die iOS- und iPadOS-Gerätebesitzern hilft. Wenn Sie auch von der plötzlichen Flut von YouTube-Anzeigen in Safari betroffen sind, ist das die Lösung für Sie. In der nächsten Version von AdGuard für iOS wird ein solcher Befehl automatisch angezeigt, und wir arbeiten bereits daran, diese Version so schnell wie möglich herauszubringen. Aber wenn Sie nicht warten möchten, müssen Sie Folgendes tun, um es jetzt zu aktivieren.

Wie können Sie einen Kurzbefehl hinzufügen, um YouTube-Anzeigen in Safari zu blockieren

  • Öffnen Sie die "Kurzbefehle" App. Es kann in den Systemeinstellungen gefunden oder von App Store heruntergeladen werden.
  • Wenn Sie zuvor noch keine Kurzbefehle verwendet haben, müssen Sie zum Starten unserer Kurzbefehle zuerst einen von Apple angebotenen Kurzbefehl ausführen.
  • Gehen Sie zur "Kurzbefehle" App, starten Sie eine beliebige, gehen Sie dann zu iOS-Geräteeinstellungen -> Kurzbefehle und aktivieren Sie die Option "Nicht vertrauenswürdigen Kurzbefehl zulassen".

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  • Fahren Sie nun fort unter diesem Link , tippen Sie auf "Kurzbefehl abrufen" , und Sie sehen den Inhalt des AdGuard-Kurzbefehls. Um den zu installieren, scrollen Sie ein wenig nach unten und tippen Sie auf "Nicht vertrauenswürdigen Kurzbefehl zulassen" (ja, wir wissen, es klingt nicht so gut).

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  • Öffnen Sie jetzt YouTube in Safari. Klicken Sie auf das untere Symbol in der Mitte, scrollen Sie zum Ende und wählen Sie YouTube-Anzeigen blockieren (von AdGuard) .

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Tippen Sie auf "Zulassen" in der angezeigten Benachrichtigung.

Alles fertig! Jetzt können Sie YouTube ohne Werbung schauen.

Wenn der Kurzbefehl aktiviert ist und funktioniert, wird neben dem YouTube-Logo die Aufschrift "mit AdGuard" angezeigt. Wenn es nicht da ist, haben Sie die Seite wahrscheinlich neu geladen und der Kurzbefehl muss neu gestartet werden.

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Apple hält jeden Drittentwickler für nicht vertrauenswürdig, daher ist AdGuard selbstverständlich einer von ihnen. Aber wenn Sie unsere Anwendungen kennen und nutzen, können Sie sicher sein, dass Sie uns vertrauen können :)

Bitte beachten Sie, dass Sie beim erneuten Laden der Seite den Befehl erneut ausführen müssen.
  • Dieser Kurzbefehl ist open-source. In diesem Repository können Sie alles sehen, was es tut.
  • Der Kurzbefehl wird nicht von selbst aktualisiert. Das bedeutet, wenn wir etwas daran ändern, muss es neu installiert werden. Aber wenn die neue Version von AdGuard herauskommt, müssen Sie nicht darüber nachdenken.
  • Der Kurzbefehl kann ohne AdGuard verwendet werden. Selbst wenn Sie unter iOS überhaupt keinen Blocker verwenden, wird YouTube vollständig von Anzeigen befreit.

Das ist klar eine vorübergehende Lösung. Aber im Moment scheint es die bestmögliche Option zu sein. Das Problem macht sich besonders auf iPads bemerkbar, wo anstelle von Anzeigen ein weißes leeres Feld angezeigt wird. Aber selbst wenn Sie ein iPhone haben, verbessert die Verwendung des Kurzbefehls die Situation: Zusätzlich zur Werbung verschwindet ein zusätzlicher Klick, der die automatische Wiedergabe des Videos beeinträchtigt. Wenn Sie es gewohnt sind, glücklich ohne YouTube-Anzeigen zu leben und sich ärgern, sie in Safari wiederzusehen, probieren Sie unseren Kurzbefehl aus.

Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Meinung dazu mitteilen können. Warten auf Ihr Feedback hier in den Kommentaren oder in unseren sozialen Netzwerken!

Alim Shakirov

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Futurezone

YouTube-Werbung blockieren: Ein Trick erlöst dich für immer

YouTube wird als der weltweit am häufigsten genutzte Streaming-Dienst betrachtet, zumal ein Großteil seiner Inhalte völlig kostenlos ist. Allerdings müssen Nutzer oft Werbeunterbrechungen während und vor den Videos in Kauf nehmen. Es gibt jedoch Methoden, diese unerwünschten Werbespots auf YouTube zu umgehen. Dies gilt auch für typische Werbebanner und -blöcke, die rund um das Videofenster erscheinen. Wer Musikvideos, Tutorials, Vlogs und Ähnliches ohne Störungen ansehen möchte, kann mit einigen einfachen Schritten die unerwünschte YouTube-Werbung blockieren und entfernen.

YouTube-Werbung blockieren: Ein AdBlocker hilft dir

Die einfachste Lösung gegen die unerwünschte Werbung ist die Installation eines AdBlockers wie „AdBlock Plus“. Bereits auf über 100 Millionen Geräten konnte der AdBlocker YouTube Werbung blockieren. Aber auch Pop-Ups und Werbebanner auf anderen Websiten werden durch diese Erweiterung für Browser wie Google Chrome, Firefox und Internet Explorer, automatisch geblockt. Dies geschieht durch das Abonnieren verschiedener Blocker-Listen, die unzählige Werbe-Skripte beinhalten. Um den Browser nicht zu überlasten, sollte darauf geachtet werden, das nicht zu viele Listen abonniert werden.

Einzelne Werbeanzeigen und Co. lassen sich mit dem „AdBlocker Plus“ auch manuell blockieren, indem man die Funktion „Elemente blockieren“ auswählt und anschließend die unerwünschte Anzeige anklickt. Wer lieber mit dem Smartphone durch das Internet surft und YouTube Videos gerne unterwegs schaut, muss auch hier nicht unerwünschte Werbeclips ausharren. Da der AdBlocker Plus ebenfalls für Android- und iOS-Geräte erhältlich ist, kann unerwünschte YouTube Werbung auch auf dem Tablet oder Smartphone schnell und einfach blockiert werden.

Achtung: YouTube greift seit Kurzem hart gegen AdBlocker durch. Es gibt keine Garantie, dass bekannte Software nicht von der Domain gesperrt wird. Alternativ zum AdBlocker kannst du jedoch auf YouTube-Premium wechseln, um Videos werbefrei anzuschauen.

Darauf sollte beim Blockieren von YouTube Werbung geachtet werden

Da sich viele YouTuber und Websiten durch geschaltete Werbung finanzieren, sollte allerdings darauf geachtet werden, dass der AdBlocker nicht konstant aktiviert ist. Einige Nachrichtenportale weisen sogar beim Aufrufen der Website daraufhin, den AdBlocker zu deaktivieren, um Artikel lesen zu können. Dafür muss der AdBlocker aber nicht komplett abgeschaltet werden.

Hier bietet sich die Funktion der eigenen Filtersetzung für bestimmte Elemente an. Um seinen Lieblingsyoutuber oder seine Lieblingswebsite weiterhin zu unterstützen, kann man diese unter den Optionen von der AdBlock-Funktion ausschließen, indem man die jeweilige Domain zu den Ausnahmen hinzufügt. Dadurch sichert man den Betreibern nicht nur weiterhin ihre Einnahmen, sondern schützt seinen Browser auch vor Überlastung. Die Installierung des Adblocker Plus dauert nur wenige Sekunden, sodass YouTube Werbung ohne großen Aufwand in kürzester Zeit blockiert wird und die Videoclips wieder ohne Unterbrechung genossen werden können.

Alternativ bieten sich auch werbefreie, Adblocker-geschützte Browser wie etwa Brave an. Du hast noch keinen Account bei YouTube? So kannst du dir einen YouTube-Account erstellen . Und hier erklären wir dir, ob der Download von YouTube-Videos legal ist. So kannst du die YouTube-Ländersperre umgehen.

Quelle: eigene Recherche

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen .

YouTube App

IMAGES

  1. iOS 9: Werbung in Safari blockieren

    werbung bei safari blockieren

  2. Tipp: Werbung in Safari ganz einfach blockieren

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  3. Tipp: Werbung in Safari ganz einfach blockieren

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  4. Safari-Werbeblocker nutzen: Die Optionen

    werbung bei safari blockieren

  5. Safari: Werbung kostenlos blockieren

    werbung bei safari blockieren

  6. Safari: Werbung kostenlos blockieren

    werbung bei safari blockieren

VIDEO

  1. Webseiten in Safari 8 löschen

  2. Werbung in Android Apps blockieren

  3. Sperrbildschirm werbung entfernen android (xiaomi / samsung)

  4. App Info

  5. Handy Werbung abschalten, probiert es aus

  6. Diese App kann Werbung blockieren, Daten schützen, hat krasse KI und vieles mehr

COMMENTS

  1. Pop-Up-Werbung und Einblendfenster in Safari blockieren

    Pop-Up-Werbung und Einblendfenster in Safari blockieren. Hier erfährst du, wie du auf deinem iPhone, iPad oder Mac Einblendfenster blockierst und mit dauerhafter Werbung umgehst. Bei Pop-Ups bzw. Einblendungen kann es sich um Werbung, Mitteilungen, Angebote oder Warnungen handeln, die in deinem aktuellen Browserfenster, in einem ...

  2. Safari-Werbeblocker nutzen: Die Optionen

    17.02.2023, 16:54 Uhr. Marco Wehrens. Online-Werbung ist überall präsent und große Werbeschaltflächen können lästig sein. Um gezielt auf einigen Seiten die Werbung blockieren zu können,...

  3. Ausblenden von Werbeanzeigen und ablenkenden Inhalten in der App

    Wähle „Einstellungen" > „Safari" und aktiviere die Option „Pop-Ups blockieren". Vgl. auch Laden von Erweiterungen Anpassen der Safari-Einstellungen. Hilfreich? Du kannst Safari Reader auf deinem iPhone verwenden, um Webseiten ohne störende Werbeanzeigen, Menüs und andere ablenkende Inhalte ansehen zu können.

  4. Werbeblocker in Safari 11: So funktioniert´s

    Werbeblocker in Safari 11: So funktioniert´s. Werbeblocker in Safari bekommen mit Version 11 neue Möglichkeiten, welche die Privatsphäre der Anwender schützen. Von Thomas Armbrüster. Autor,...

  5. Dutzende Popups in Safari, obwohl die Ein…

    Wenn dir in Safari eine störende Pop-Up-Werbung angezeigt wird, kannst du eine neue URL oder einen Suchbegriff in das Suchfeld eingeben, um zu einer neuen Website zu wechseln. Wenn du das Suchfeld auf deinem iPhone oder iPad nicht siehst, tippe oben auf das Display, um es anzuzeigen.

  6. Pop-Ups in Safari auf dem Mac blockieren

    Vgl. auch Ändern des Bereichs „Websites" in den Safari-Einstellungen auf dem Mac Ausblenden von Werbung beim Lesen von Artikeln in Safari auf dem Mac Verwenden der Funktion „Privates Surfen" in Safari auf dem Mac. Hilfreich? Blockiere in Safari auf dem Mac Pop-Up-Fenster von Webseiten.

  7. Blocke Werbung mit Adblock Plus für Safari auf iOS

    Adblock Plus, der beliebteste Werbeblocker für Firefox, Chrome, Safari, Android und iOS. Blockiere Pop-Ups und lästige Werbung auf Webseiten wie Facebook und YouTube.

  8. Safari: Pop-Ups blocken oder zulassen

    Im Fall von Werbung ist ein Pop-Up-Blocker angebracht, schließlich will man nicht zum Ansehen einer unerwünschten Webseite gezwungen werden. Manchmal muss man den Pop-Up-Blocker aber...

  9. Tipp: Werbung in Safari ganz einfach blockieren

    Öffnen Sie hierzu einfach den Safari-Browser und öffnen eine Webadresse. Die Werbung ist nun blockiert! keine Werbung mehr auf dem iPhone. Wichtig: Dieser Tipp funktioniert nur mit Safari. Um im ganzen System die Werbung zu blockieren, also auch in diversen iOS-Apps, benötigt man weitere Werkzeuge.

  10. Adblocker für Safari

    Mit AdGuard-Erweiterung können Sie die Werbung in Safari sperren. Machen Sie das Internet mit AdGuard Safari-Adblocker schneller und sicherer, ohne Werbung und Tracker.

  11. So blockieren Sie Werbung auf Ihrem iPhone in 5 einfachen Schritten

    Im Menü „Einstellungen" auf deinem iPhone findest du die Option „Safari" und dann „Werbeblocker". Dort kannst du dann einstellen, ob du Werbung blockieren möchtest oder nicht. Viel Erfolg! Schütze Deine Privatsphäre mit AdGuard für iOS. AdGuard v4.0 für Android: Neues Design, verbesserte Leistung, mehr Kontrolle.

  12. iPhone: Werbung aus Safari herausfiltern

    Wenn Sie beim Surfen auf dem iPhone die Werbung stört, können Sie sie im Safari-Browser blockieren. Apple nennt Werbeblocker "Inhaltsblocker". Einrichten können Sie ein solches Programm auf allen Geräten ab dem iPhone 5s. Inzwischen gibt es eine große Auswahl, zum Beispiel Crystal, Adblock Plus oder Firefox Klar.

  13. AdBlocker iPhone

    AdGuard - iOS-AdBlocker für's iPhone. Der Safari-Browser unterstützt von Natur aus leider nicht das Ausblenden unliebsamer Werbung auf dem iPhone. Dafür muss schon eine richtige AdBlocker-App her. Ein solcher Werbeblocker, mit dem ihr Webseiten ganz ohne Werbung öffnen könnt, ist AdGuard.

  14. iOS 9: Werbung in Safari blockieren

    AdGuard. Mit der kostenlosen iOS-App AdGuard können Sie Werbebanner auf allen Webseiten blockieren. Das Tool fungiert zudem als Anti-Tracker, der Ihre Internetaktivitäten unsichtbar macht und Ihr iOS-Gerät vor personalisierter Werbung schützt. AdGuard herunterladen. Net Shield. Mit Net Shield wird lästige Werbung von Ihrem Browser ferngehalten.

  15. ‎Adblock für Safari im Mac App Store

    AdBlock lädt Websites in Safari schneller und schützt dich vor Malware, die in Werbung auf bösartigen Websites lauert. Es ist leicht zu installieren und kostenlos nutzbar. Versuche es mal! HAUPTMERKMALE. Blockiere Werbung auf den von dir besuchten Websites - inklusive Facebook, YouTube und Millionen anderer Sites.

  16. AdGuard ist ein einzigartiger Popup-Blocker für Safari

    Die einfachste Möglichkeit, Pop-ups in Safari zu blockieren, besteht darin, sie in den Safari-Einstellungen auf Ihrem Computer zu deaktivieren. Schauen wir uns an, wie das geht. Öffnen Sie Safari-Einstellungen. Wählen Sie die Registerkarte Sicherheit. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bei betrügerischen Inhalten warnen.

  17. ‎Adblock Plus für Safari im App Store

    Die einfache Methode, um Werbung auf deinem iPhone und iPad zu blockieren. Lästige Werbung wie Pop-ups, Video-Anzeigen, Banner und als Content getarnte Werbung gehören dank Adblock Plus der Vergangenheit an (ABP)! Safari-Nutzer genießen mit Adblock Plus, dem weltweit führenden Werbeblocker, ein entspanntes und angenehmes Interneterlebnis.

  18. Beim Browsen in Safari Werbeinhalte blockieren

    Weniger Datenverbrauch und ein schnellerer Safari-Browser: Blockieren Sie Werbung, Tracker, unnötige Ressourcen und umgehen Sie Anti-Adblock-Melder auf Ihrem iPhone, iPad, Mac und Apple Vision. Aktualisierungen des Hintergrundfilters. Verbesserte regionale Blockierung. Unterstützung für die Familienfreigabe. Kindersicherung.

  19. Pop-up-Werbung blockieren: Anleitung für Mac

    Folgen Sie einfach diesen Schritten: Öffnen Sie die Safari-Einstellungen und klicken Sie auf „Websites" > „Pop-Up-Fenster". Blockieren Sie Pop-ups auf Webseiten, die gerade geöffnet sind. Safari tut sein Bestes, um Pop-ups und Warnungen vor betrügerischen Webseiten zu verhindern.

  20. Werbung in Safari blockieren mit AdBlock (YouTube, facebook...)

    Die Website aus dem Video heißt http://safariadblock.com.In diesem Video zeige ich euch, wie man sämtliche Werbung in Safari blockieren kann, darunter auch d...

  21. Der Werbeblocker

    Einer der beliebtesten Werbeblocker für Chrome, Safari und Firefox ist AdBlock. Verwenden Sie ihn, um Anzeigen auf Facebook, YouTube und Hulu zu blockieren. Erstellen Sie mit Inhaltsblockierung eine Tracker-freie Zone.

  22. Popup-Werbung auf dem Handy entfernen

    Manche Werbebotschaften auf dem Smartphone blockieren das komplette Display. Meist lässt sich diese aggressive Werbeform entfernen, indem der Cache des Internet-Browsers gelöscht wird (Anleitung s. unten). Auch Apps können für die Botschaften verantwortlich sein. Daher kann auch das Deinstallieren von kürzlich hinzugefügten Anwendungen helfen.

  23. Wie können Sie YouTube-Anzeigen in Safari effizient blockieren

    Blockiert Werbung und Tracker. Schützt Ihre Privatsphäre. Benötigt keinen Root-Zugriff, um Werbung in Browsern und Apps zu blockieren. Bekämpft Tracker und Phishing. Blockiert Werbung in Browsern und unterstützt DNS-Filterung. Blockiert Tracker und gefährliche Websites. Blockiert Werbung in Browsern und unterstützt DNS ...

  24. YouTube-Werbung blockieren: Ein Trick erlöst dich für immer

    Liste der Partner (Anbieter) Hier sind verschiedene Möglichkeiten, wie man YouTube-Werbung blockieren kann, die wir dir präsentieren möchten.