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Alle Radfahrer Tour de France 2023: Welche 7 deutschen Fahrer werden dabei sein?

Insgesamt werden 176 Radsportler an der Tour de France 2023 teilnehmen, die mit dem Gelben Trikot die Champs-Élysées erreichen wollen. Entdecken Sie alle Radfahrer und erfahren Sie, welche sieben deutschen Stars dabei sein werden.

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Wer wird bei der Tour de France 2023 starten?

Wir haben für Sie alle Radfahrer aufgelistet, bei der Tour de France 2023 dabei sein werden. Erfahren Sie, welche Radsportler in Ihrem Lieblingsteam fahren werden und welche deutschen Radfahrer dabei sein werden.

Bei diesem prestigeträchtigen Straßenradrennen treffen die besten Radfahrer der Welt aufeinander, wie der Kolumbianer Egan Bernal , der Olympiasieger Richard Carapaz aus Ecuador, der Slowene Tadej Pogacar , der 2020 und 2021 bei der Tour ganz oben auf dem Podium stand sowie der letzten Sieger der Tour: Jonas Vingegaard aus Dänemark.

In diesem Jahr werden 176 Radsportler aus 22 Teams (je acht Fahrer) am 1. Juli in Bilbao beginnen. Die Ziellinie befindet sich traditionell auf den Champs-Élysées und wird am 23. Juli von dem Sieger 2023 überquert werden.

Welche deutschen Radfahrer werden bei der Tour de France 2023 antreten?

Für das deutsche Team Bora-hansgrohe werden Emanuel Buchmann und Nils Politt auf das Fahrrad steigen.

Phil Bauhaus und Nikias Arndt aus Deutschland werden bei dem Team Bahrain Victorious fahren, Simon Geschke wird für das französische Team Cofidis antreten. Der deutsche Georg Zimmermann (Team Intermarché Circus Wanty) und John Degenkolb (Team DSM) werden ebenfalls in diesem Jahr bei der Tour de France 2023 starten.

Tour de France 2023: Die vollständige Liste aller Radfahrer und Teams

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Tour de France: 9 Deutsche, 6 Österreicher & 4 Schweizer

Filed Under: Radsport News , Straßenradsport , Tour de France Tagged With: Deutschland , News , Österreich , Schweiz , Tour de France

30. Juni 2022 by Michael Behringer Leave a Comment

Radsport: Morgen ist es soweit: Die 109. Tour de France beginnt in Kopenhagen mit einem Einzelzeitfahren. Die Starter stehen fest – und es sind einige deutschsprachige Profis mit dabei. Wir blicken auf ihre Ziele und Chancen.

Deutsche Fahrer als Helfer mit Freiheiten

Mit drei Deutschen im Aufgebot hat der Raublinger Rennstall Bora – hansgrohe die meisten Fahrer unter schwarz-rot-gelber Flagge nominiert, darunter auch die frisch gebackenen Deutschen Meister. Lennard Kämna wird aber nicht nur im Zeitfahren sein Können unter Beweis stellen dürfen, sondern vor allem in den Bergen. Im Hochgebirge erwartet die Teamleitung eine ähnlich starke Vorstellung wie beim Giro d’Italia. Sicher wird Lennard Kämna aber nicht nur als Helfer von Kapitän Aleksandr Vlasov eingesetzt, sondern wird auch seine Freiheiten genießen, um auf einen Etappensieg oder sogar auf das Bergtrikot fahren zu dürfen. Straßenmeister Nils Politt ist zur Unterstützung in der Ebene mitgenommen worden. Aber auch er wird bei entsprechender Konstellation auf Etappenjagd gehen. Was Kämna für die Berge und Politt fürs Flache ist, das ist Maximilian Schachmann fürs Hügelige. Auch für ihn gibt es bei der Tour de France 2022 einige Etappen, die er offensiv in Angriff nehmen wird. Ein Etappensieg für einen dieser drei Piloten scheint relativ wahrscheinlich.

Harte drei Wochen als Helfer erwarten Alexander Krieger (Alpecin – Deceuninck) und John Degenkolb (DSM). Während der eine sein Tour-Debüt gibt, freut sich der andere auf seine schon achte Teilnahme. Die Rollen in ihren Teams ähneln sich jedoch. Beide werden für ihre Sprinter – auf der einen Seite Jasper Philipsen, auf der anderen Alberto Dainese – eingeplant. Alexander Krieger darf sich wohl eher keine Hoffnungen machen, dass er im Laufe der drei Wochen auf eigene Rechnung fahren darf. Bei John Degenkolb sieht das anders aus. Der erfahrene Deutsche freut sich vor allem auf den Start der Tour de France und die Kopfsteinpflaster-Etappe. Als hervorragender Klassikerjäger liegen ihm diese Teilstücke.

Im Team Cofidis finden wir gleich zwei deutsche Flaggen. Simon Geschke freut sich auf seine zehnte, Max Walscheid auf seine dritte Tour de France. Weil sich die französische Equipe seit jeher aktiv und offensiv präsentiert, gehen wir davon aus, dass sich die beiden Deutschen auch in diesem Jahr nicht nur im Hauptfeld verstecken. Dennoch sind die Hauptaufgaben Helferdienste. Simon Geschke wird als starker Kletterer für Guillaume Martin eingesetzt, während Max Walscheid als Top-Zeitfahrer und schneller Sprinter von Bryan Coquard gebraucht wird.

Auf einige Freiheiten dürfen Jonas Rutsch (EF Education – EasyPost) und Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) hoffen. Zwar fahren in deren Teams ebenfalls Profis, die in der Hackordnung über ihnen einzuordnen sind, aber die Teams haben eine weniger starre taktische Ausrichtung, so dass sich im Laufe der drei Wochen immer wieder Gelegenheiten ergeben dürften. Allerdings werden wir die beiden wohl selten zusammen in einer Gruppe wiederfinden. Jonas Rutsch fühlt sich eher in der Ebene wohl, während Georg Zimmermann als guter Kletterer angesehen werden kann.

Treue Domestiken aus Österreich

Auch in Österreich muss man sich vorwiegend darauf einstellen, die heimischen Fahrer als Helfer zu sehen. Felix Großschartner und Patrick Konrad werden bei Bora – hansgrohe für die Unterstützung von Kapitän Aleksandr Vlasov in den Bergen eingesetzt, während Marco Haller für die Sicherheit in der Ebene zuständig ist. Eigene Ambitionen werden alle drei wohl über drei Wochen hinweg zurückstecken müssen. Gleiches gilt für Gregor Mühlberger in der spanischen Mannschaft Movistar. Zwar wird er – ebenso wie Konrad und Großschartner – in der zweiten und dritten Wochen sicher in eine Gruppe gehen dürfen, aber der Hauptfokus liegt auf den Helferdiensten für Kapitän Enric Mas.

Auf etwas mehr Freiheiten hoffen hingegen Michael Gogl (Alpecin – Deceuninck) und Sebastian Schönberger (B&B Hotels – KTM). Die beiden Österreicher fahren für zwei Teams, die nicht der WorldTour angehören. Dementsprechend werden sie sich auf jeder Etappe zeigen müssen, um gute Resultate einzufahren und sich für eine weitere Einladung zu bewerben. Ist ein Massensprint ausgeschlossen, wird die Teamleitung auf jeden Fall die Gruppen besetzen wollen – und dann bieten sich Gogl und Schönberger in beiden Teams an.

Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk

Gleich zu Beginn der Tour de France sind die Hoffnungen der Schweizer Fans am größten. Mit Stefan Bissegger (EF Education – EasyPost) und Stefan Küng (Groupama – FDJ) zählen zwei Eidgenossen zu den Favoriten auf den ersten Etappensieg und damit auch das erste Gelbe Trikot. Das Zeitfahren in Kopenhagen könnte für Bissegger und/oder Küng zur Triumphfahrt werden. Im weiteren Verlauf der Tour de France 2022 werden sie – ebenso wie Landsmann Silvan Dillier (Alpecin – Deceuninck) – darauf hoffen, ab und an in Fluchtgruppen zu dürfen. Anbieten würde sich dafür unter anderem die Kopfsteinpflaster-Etappe, ebenso wie jedes Teilstück mit Windkanten-Gefahr.

Auf Grund des positiven Coronatests von Matteo Trentin wurde im UAE Team Emirates Marc Hirschi nachnominiert. Der Schweizer gilt als einer der stärksten Puncheur im gesamten Profiradsport. Ob er seine Fähigkeiten auch bei dieser Tour de France wird zeigen können, ist allerdings nicht gesagt. Schließlich liegt der Fokus im Team UAE ganz klar auf Tadej Pogacar und dem Gelben Trikot. Durchaus möglich also, dass sich Marc Hirschi mit der klaren Helferrolle wird abfinden müssen.

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About Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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Name: Nils Politt

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Name: Nikias Arndt

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Aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur

Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler

Zeitung FAZ.NET

deutsche radfahrer bei der tour de france

Tour de France 2023 : Etappen, Fahrer und Favoriten

  • Aktualisiert am 03.07.2023 - 10:12

Präsentation der Teams am Guggenheim Museum in Bilbao Bild: EPA

Die Tour de France geht in die 110. Runde. Sie startet mal wieder im Ausland. Wie viele Deutsche dabei sind und welche Fahrer als Favoriten gelten. Ein Überblick.

A m 1. Juli startete die Tour de France. Es ist die 110. Ausgabe des Radrennens. Bis zum Ziel in Paris am 23. Juli müssen 3404 Kilometern zurückgelegt und 55.000 Höhenmeter überwunden werden. 176 Radprofis fahren in 22 Teams von Bilbao nach Paris .

Der Start in Bilbao

Oft startet die Tour de France mit einem kleinen Zeitfahren oder ein paar schnellen Kilometern für die Galerie. Diesmal ist alles anders: Im Baskenland starten die 176 Radprofis ihre dreiwöchige Rundfahrt gleich mit einem 182 Kilometer langen Auf und Ab mit fünf steilen Anstiegen. Start (auch Grand Depart genannt) und Ziel: die Altstadt von Bilbao .

Erstmals seit 31 Jahren kehrt das berühmteste Radrennen der Welt ins Baskenland zurück. Es beginnt zum 25. Mal nicht in Frankreich. Im kommenden Jahr soll die Tour in Florenz starten. In der Vergangenheit war auch schon Deutschland Ausgangspunkt des Rennens:

1965 in Köln 1980 in Frankfurt 1987 in West-Berlin 2017 in Düsseldorf

Die Strecke

Generell wird es bergig bei dieser Tour de France: Von den Pyrenäen geht es ins Zentralmassiv und die Alpen. Auf die Teilnehmer warten gewaltige Hindernisse wie der 2115 Meter hohe Tourmalet, der 1465 Meter hohe Puy de Dôme oder der 1501 Meter hohe Grand Colombier.

Die Favoriten

Entschieden wird die Tour Buchmachern und Experten zufolge zwischen dem Slowenen Tadej Pogacar , der 2020 und 2021 am Ende das Gelbe Trikot trug, und Vorjahressieger Jonas Vingegaard aus Dänemark.

Doch sollten sie Schwächen zeigen, in einen Sturz verwickelt werden oder aus anderen Gründen für einen oder zwei Tage aus dem Tritt kommen, stehen gleich mehrere Fahrer bereit, die Gunst der Stunde zu nutzen – zum Beispiel der Australier Jai Hindley vom deutschen Team Bora-hansgrohe, der im vergangenen Jahr den Giro d’Italia gewann.

Die Deutschen

Gerade einmal sieben Deutsche gehen 2023 an den Start – so wenige wie seit 24 Jahren nicht mehr. Zu den Favoriten zählt keiner. Emanuel Buchmann ist zwar frisch gekürter deutscher Meister und wurde 2019 schon Vierter bei der Tour. In diesem Jahr stellt er sich aber ganz in den Dienst seines Teamkapitäns Hindley. Der 37 Jahre alte Simon Geschke hofft zumindest auf einen geglückten Fluchtversuch auf einer Bergetappe – und vielleicht auf seinen zweiten Etappensieg.

deutsche radfahrer bei der tour de france

Stellen Sie Ihr Wissen im FAZ.NET-News-Quiz unter Beweis, und vergleichen Sie sich mit anderen Lesern.

Die meisten Starter kommen aus Frankreich (32) und aus Belgien (21).

Erster Tour-Sieger war der aus dem Aostatal stammende gelernte Schornsteinfeger Maurice Garin. Er gewann mit einem Rekordvorsprung von fast drei Stunden. 1989 gewann der Amerikaner Greg LeMond die Tour mit dem kürzesten je gemessenen Vorsprung von acht Sekunden.

Bislang einziger deutscher Sieger ist Jan Ullrich. Dem US-Amerikaner Lance Armstrong , siebenfacher Seriensieger 1999 bis 2005, wurden wegen Doping alle Titel aberkannt.

In diesem Jahr bekommt der Gesamtsieger der Einzelwertung 500.000 Euro.

Die Tour im TV

Eurosport überträgt die Etappen jeden Tag live auf Eurosport 1 sowie im Livestream. Die ARD steigt werktags um 14.10 Uhr in die Liveberichterstattung mit ein, online gibt es die Tour im Livestream.

Auf FAZ.NET verfolgen Sie alle Etappen im Liveticker .

Die 22 Teams und die sieben deutschen Fahrer

  • Jumbo-Visma
  • UAE Team Emirates
  • Ineos Grenadiers
  • Groupama-FDJ
  • EF Education-EasyPost
  • Soudal - Quick Step
  • Bahrain Victorious mit den deutschen Fahrern Nikias Arndt und Phil Bauhaus
  • Bora-hansgrohe mit Emanuel Buchmann und Nils Politt
  • AG2R Citroën Team
  • Alpecin-Deceuninck
  • Intermarché - Circus - Wanty mit Georg Zimmermann
  • Cofidis mit Simon Geschke
  • Movistar Team
  • Team DSM-firmenich mit John Degenkolb
  • Israel-Premier Tech
  • Team Jayco AlUla
  • Team Arkea-Samsic
  • Lotto dstny
  • Astana Qazaqstan Team
  • Uno-X Pro Cycling Team
  • Team TotalEnergies

deutsche radfahrer bei der tour de france

Die Etappen

1. Etappe am Samstag, 1. Juli: Bilbao/ Spanien – Bilbao (182 km)

2. Etappe am Sonntag, 2. Juli: Vitoria-Gasteiz/Spanien – San Sebastian/Spanien (209 km)

3.Etappe am Montag, 3. Juli: Amorebieta-Etxano – Bayonne (193.5 km)

4. Etappe am Dienstag, 4. Juli 2023: Dax – Nogaro (182 km)

5. Etappe am Mittwoch, 5. Juli 2023: Pau – Laruns (163 km)

6. Etappe am Donnerstag, 6. Juli 2023: Tarbes – Cauterets-Cambasque (145 km)

7. Etappe am Freitag, 7. Juli 2023. Mont-de-Marsan – Bordeaux (170 km)

8. Etappe am Samstag, 8. Juli 2023: Libourne – Limoges (201 km)

9. Etappe am Sonntag, 9. Juli 2023: Saint-Léonard-de-Noblat – Puy de Dôme (182.5 km)

10. Etappe am Dienstag, 11. Juli 2023: Vulcania – Issoire (167.5 km)

11. Etappe am Mittwoch, 12. Juli 2023: Clermont-Ferrand – Moulins (180 km)

12. Etappe am Donnerstag, 13. Juli 2023: Roanne – Belleville-en-Beaujolais (169 km)

13. Etappe am Freitag, 14. Juli 2023: Châtillon-sur-Chalaronne – Grand Colombier (138 km)

14. Etappe am Samstag, 15. Juli 2023: Annemasse – Morzine Les Portes du Soleil (152 km)

15. Etappe am Sonntag, 16. Juli 2023: Les Gets Les Portes du Soleil – Saint-Gervais Mont-Blanc (179 km)

16. Etappe am Dienstag, 18. Juli 2023 : Passy – Combloux (22.4 km)

17. Etappe am Mittwoch, 19. Juli 2023: Saint-Gervais Mont-Blanc – Courchevel (166 km)

18. Etappe am Donnerstag, 20. Juli 2023: Moûtiers – Bourg-en-Bresse (185 km)

19. Etappe am Freitag, 21. Juli 2023: Moirans-en-Montagne – Poligny (173 km)

20. Etappe am Samstag, 22. Juli 2023 : Belfort – Le Markstein Fellering (133.5 km)

21. Etappe am Sonntag, 30. Juli 2023: Saint-Quentin-en-Yvelines – Paris Champs-Élysées (115.5 km)

Quelle: sreu./mpr.

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Etappen, Fahrer und Favoriten

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Ist das Doping-Image schuld? Deutsche fahren bei Tour erstmal in zweiter Reihe

Die deutsche Radspitze ist international nur dabei, nicht im Favoritenkreis.

Die deutsche Radspitze ist international nur dabei, nicht im Favoritenkreis.

(Foto: picture alliance / Roth)

Gerade einmal sieben Deutsche werden zum Auftakt der Tour de France am Start stehen. Keiner von ihnen ist ein Kandidat für den Gesamtsieg. Der Radsport im Land steckt in einer Krise. Mitverantwortlich ist Teamchef Ralph Denk zufolge auch die "dopingverseuchte" Vergangenheit.

Jan Ullrich machte sich höchstpersönlich ein Bild. Entspannt plauderte der Tour-de-France-Sieger von 1997 bei den deutschen Straßenrad-Meisterschaften mit seinem früheren Weggefährten Erik Zabel, dann jubelte er dem neuen Champion Emanuel Buchmann zu. Rund um die Titelkämpfe im Schwarzwald herrschte Festtagsstimmung, doch die Realität sieht anders aus.

Die großen Zeiten des deutschen Radsports sind vorbei. Zwar bewies Buchmann im Straßenrennen nach einem 75 Kilometer langen Solo auf dem anspruchsvollen Meisterschaftskurs zwischen Donaueschingen und Bad Dürrheim eindrucksvoll seine Klasse, das deutsche Meisterjersey wird er aber nicht gegen das Gelbe Trikot bei der bevorstehenden Tour eintauschen können. 26 Jahre nach Ullrichs Triumph wartet Deutschland weiter auf seinen Nachfolger.

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Bei der am Samstag startenden Tour ist Buchmann, der 2019 als Vierter noch am Podium gekratzt hatte, nur noch als Edelhelfer gefragt. Kapitän Jai Hindley durch die Berge führen, so lautet die Ansage. "Das ist die oberste Priorität", sagte Buchmann, der aus Sicht seines Sportlichen Leiters Rolf Aldag im Hochgebirge "der absolute Schlüssel" sei.

Deutsches Aufgebot so klein wie lange nicht

Den weiteren Startern aus Deutschland ergeht es ähnlich. Buchmanns Teamkollege Nils Politt, John Degenkolb (Team DSM) sowie Georg Zimmermann (Intermarche-Circus-Wanty), Phil Bauhaus und Nikias Arndt (beide Bahrain-Victorious) übernehmen vor allem Helferrollen, sind im Kampf um Etappensiege nur Außenseiter. Als siebter deutscher Fahrer steht Simon Geschke in seinem französischen Team Cofidis im Aufgebot. Maximilian Schachmann schaffte es nicht ins Starterfeld, der zuletzt offene achte Startplatz des Teams Bora-hansgrohe ging an den Österreicher Patrick Konrad.

Schachmann, der in den vergangenen anderthalb Jahren gesundheitliche Probleme hatte, hatte bei der Tour de Suisse und den anschließenden deutschen Meisterschaften als Dritter eine gute Form gezeigt. "Wir wollten kein Risiko eingehen. Max wäre natürlich gerne gefahren. Wir haben das mit ihm diskutiert. Jetzt geht es gerade wieder in die richtige Richtung. Dann geht man mit einer knallharten Tour de France obendrauf? Das kann man machen, muss man nicht machen. Er sieht es genauso", sagte Teamchef Ralph Denk.

Hoffnungsträger fehlt bei der Tour

Das deutsche Aufgebot ist ohnehin so klein wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Ein Grund dafür ist laut Denk die dunkle Vergangenheit. Zwar löste Ullrich mit seinem Erfolg einen Boom in Deutschland aus, das folgende Doping-Dilemma Anfang der 2000er Jahren schreckte viele potenzielle Talente aber wieder ab. "Jetzt bezahlen wir die Zeche", sagte Denk.

"Viel weniger Leute haben sich inspirieren lassen, aufs Rad zu steigen", so Denk. Mit dem "dopingverseuchten Sport" habe "keiner etwas zu tun haben" wollen. Auf der anderen Seite machte der 49-Jährige zu wenige Radrennen im Nachwuchsbereich und infrastrukturelle Probleme aus. Es sei "eine Summe aus allem". Tony Martin sieht das ähnlich. "Ich mache mir schon Gedanken, dass es im deutschen Nachwuchs mangelt", sagte der frühere Zeitfahr-Experte und forderte: "Wir brauchen deutsche Erfolge."

Die Hoffnungen ruhen vor allem auf Lennard Kämna. Bei Bora-hansgrohe probierte sich der 26-Jährige zuletzt beim Giro d'Italia nicht unerfolgreich als Klassementfahrer, ob er den weiten Weg aber weitergeht, ist unklar. Bei der Tour de France legt Kämna aber eine Pause ein. Mit einer Rückkehr ist erst im kommenden Jahr zu rechnen.

Quelle: ntv.de, ara/sid

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Deutsche Radprofis bei der Tour de France: Ullrich-Nachfolger nicht in Sicht

  • Lennard Kämna bei seinem Etappensieg während des diesjährigen Giro d'Italia. Der 25-Jährige gilt als Vorbild für die Jugend. Bild: Imago

Nur neun deutsche Radprofis werden an der Frankreich-Schleife teilnehmen. Weniger waren es zuletzt vor 20 Jahren. Die Sorge um den Nachwuchs ist groß. Der Zschopauer Ex-Profi Marcus Burghardt will sich engagieren. Die Tour 2022 führt durch drei Länder.

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Frohe Kunde für die Fans: Der Hauptgeldgeber des Rennstalls Bora-hansgrohe verlängert sein Sponsoring bis 2027. Sorgen gibt es vor der ersten großen Rundfahrt des Jahres in Italien dennoch.

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Nach dem Ende der staatlichen Förderung sind die Preise für Elektroautos in Bewegung geraten. Wenn der Preis stimmt, entscheiden sich Kunden für die Elektromobilität. Das hat auch VW jetzt gespürt.

Warum sich der ehemalige Radprofi Marcus Burghardt heute als Vizepräsident engagiert - Ist auch ohne den Profiradsport viel beschäftigt: Marcus Burghardt, zuletzt Edelhelfer im deutschen Radrennstall Bora-hansgrohe, organisiert jetzt selbst Radrennen.

Warum sich der ehemalige Radprofi Marcus Burghardt heute als Vizepräsident engagiert

Der aus Zschopau stammende Ex-Profi Marcus Burghardt, jüngst zum Vizepräsidenten des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) gewählt, spricht im Interview über sein neues Amt, seinen neuen Beruf als Veranstalter von Jedermann-Rennen und wie ihm sein ehemaliger Kapitän und Tour-de-France-Sieger Cadel Evans heute hilft. 

deutsche radfahrer bei der tour de france

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Simon Geschke

Zum zehnten Mal bei der Tour, zum ersten Mal in einem Führungstrikot: Simon Geschke in dem begehrten weißen Trikot mit den roten Punkten.

Kämnas starke Flucht, Geschkes Fahrt ins Bergtrikot: Die Deutschen setzen bei der Tour zwar Akzente. Doch es starten so wenige wie seit 20 Jahren nicht mehr - und der Unterbau scheint dem Sport wegzubrechen.

Über die Jahre ist der Bart zum festen Bestandteil des Pelotons geworden. Zum bereits zehnten Mal startet Simon Geschke, 36, bei der Tour de France , und der Mann mit der markanten Gesichtsbehaarung hat dabei so manchen skurrilen Moment erlebt. Etwa jenen Morgen 2015, als er nach dem Verlassen des Hotelzimmers feststellen musste, dass seine Radschuhe geklaut worden waren - und er sich fragte, wer um alles in der Welt mit diesen stinkenden Teilen etwas anfangen konnte. Aber immerhin hat ihn der Schuhklau vor sieben Jahren nicht daran gehindert, ein paar Tage später seinen bisher größten Karriereerfolg einzufahren: einen Etappensieg bei der Bergankunft der Tour in Pra-Loup.

Nun erlebt Geschke noch einmal ein bisher unbekanntes Hochgefühl. Weil er sich am Sonntag geschickt in einer Ausreißergruppe platzierte, darf er fürs Erste das begehrte weiße Trikot mit den roten Punkten tragen. Seit 1933 schmückt dieses Shirt den Führenden der Bergwertung, aber bisher trugen das nur sieben Deutsche. Wenn alles normal läuft, wird Geschke das Berghemd zwar bald wieder los sein. Diese Woche stehen die ersten ganz harten Alpenetappen an, inklusive der Kehren von Alpe d'Huez, das ist nicht mehr sein Terrain. "Ich werde einfach Vollgas fahren. Es wäre natürlich super schön, wenn ich's mehrere Tage hätte", sagte Geschke am Montag.

Radsport Geschke fährt ins Bergtrikot

Geschke fährt ins Bergtrikot

Der Berliner rollt in der ersten Alpenetappe ins Rampenlicht. Der Luxemburger Bob Jungels gewinnt, Tadej Pogacar bleibt Gesamtführender - und Corona-Sorgen das prägende Thema.

Die Fahrt ins Bergtrikot, die war aber nicht nur für Geschke persönlich und seine Cofidis-Equipe ein wichtiger Moment - sondern auch für den deutschen Radsport insgesamt. Nur neun deutsche Fahrer gehören in diesem Jahr zum Teilnehmerfeld der Tour, so wenige wie seit dem Jahr 2002 nicht mehr. Und die weiteren Aussichten geben den Verantwortlichen durchaus Anlass zu Sorgen; entsprechend werden von den wenigen Startern gute Ergebnisse und Auftritte herbeigesehnt.

"Wir haben nicht so viele Fahrer dabei, aber dafür viel Qualität. Ich hoffe, dass einer von uns eine Etappe gewinnt und wir uns in einer guten Verfassung präsentieren, damit wir Werbung für den Sport betreiben", hatte Lennard Kämna aus der deutschen Bora-Mannschaft vor dem Start gesagt. Und niemand war diesem Ziel näher gewesen als der 25-Jährige selbst, als er auf der schweren Vogesen-Etappe als Solist dem Tageserfolg entgegenfuhr und erst 100 Meter vor dem Ziel auf einer steilen Schotterrampe vom slowenischen Tour-Dominator Tadej Pogacar übersprintet wurde.

Deutsche Radprofis bei der Tour de France: Nur 100 Meter fehlten zum Etappensieg: Bora-Fahrer Lennard Kämna in den Vogesen.

Nur 100 Meter fehlten zum Etappensieg: Bora-Fahrer Lennard Kämna in den Vogesen.

Die Akzente bei der Tour haben sich aus deutscher Sicht ja ein wenig verschoben. In den Zehnerjahren karrten Tony Martin sowie die Kraftprotze André Greipel und Marcel Kittel im Zeitfahr- und im Sprintsegment regelmäßig Etappensiege heran. Dann stand ein paar Austragungen lang die Frage im Fokus, wie weit nach vorne es der Ravensburger Emanuel Buchmann im Gesamtklassement schaffen würde; Rang vier wurde es 2019 sogar mal.

Aber nun fallen die stärksten deutschen Fahrer am ehesten als Solisten oder in Fluchtgruppen auf: Geschke und Kämna, aber auch dessen Bora-Kollegen Nils Politt, der im Vorjahr eine Etappe gewann, und Maximilian Schachmann. Wobei die deutsche Bora-Troika nicht völlig freie Fahrt hat, sondern es ihr Hauptjob ist, Kapitän Alexander Wlassow zu beschützen - zumindest solange dieser zeigt, dass er trotz eines Sturzes mithalten kann mit den Klassementfahrern.

Die Zahl der Tour-Starter sagt zwar nicht zwangsläufig etwas aus über die generelle Lage im deutschen Radsport. Manch renommierte Kraft fehlt in diesem Jahr aus teamtaktischen Gründen; etwa Klassementfahrer Buchmann (ebenfalls Bora), oder Sprinter Pascal Ackermann, der inzwischen für UAE Emirates fährt, wo alles Pogacars drittem Triumph untergeordnet wird. Unter den 533 Fahrern, die bei einem World-Tour-Team unter Vertrag stehen, sind immerhin 34 Deutsche. Nur fünf andere Nationen - Belgien (68), Frankreich (59), Italien (54), Niederlande (44) und Spanien (35) - sind öfter vertreten.

Radsport Das Virus tröpfelt ins Peloton

Tour de France

Das Virus tröpfelt ins Peloton

Nach den ersten Positivfällen im Fahrerfeld wächst die Sorge vor einem Corona-Chaos bei der Tour. Und bisher waren die Tests sogar noch freiwillig - das ändert sich erst an diesem Montag.   Von Johannes Aumüller

Doch insgesamt konstatieren Kenner wie der Bora-Chef Ralph Denk, dass es in der Spitze noch passt, aber in der Breite immer schwieriger wird. Beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR) leben sie schon seit ein paar Jahren mit der Situation, dass die Mitgliederzahlen und die Zahl der Hobbysportler leicht steigen, aber der Unterbau für den Profisport wegzubrechen scheint. Die Zahl der Lizenzen im Juniorenbereich hat sich in den vergangenen zehn Jahren fast halbiert und liegt nun bei 369, die Zahl der Rennen ist laut BDR um etwa 30 Prozent geschrumpft.

Den schweren Kampf um mehr Nachwuchs ficht der Radsport nicht alleine, das betrifft viele Disziplinen. Die dunkle Vergangenheit des Pelotons tut das ihrige, aber dazu kommen auch noch ein paar andere Probleme. So stöhnen die Verantwortlichen schon länger, dass es aus rechtlichen und finanziellen Gründen immer schwerer wird, überhaupt noch Radrennen zu organisieren; also einen Parcours abzusichern und alle Genehmigungen dafür zu bekommen.

BDR-Präsident Rudolf Scharping unternahm diesbezüglich in den vergangenen Jahren immer wieder Vorstöße bei der Politik. Doch Fortschritte sind keine erkennbar, im Gegenteil: Es werde noch schwieriger, verlautbart am Montag aus dem Verband.

deutsche radfahrer bei der tour de france

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Der Franzose Christophe Bassons entschied sich zur Zeit der großen Tour-Skandale gegen Doping. Ein Gespräch über Verwünschungen von Lance Armstrong, die Opferrolle von Jan Ullrich - und darüber, was ihm Angst macht, wenn er heute die Tour de France sieht.

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7 aus 21 – deutsche Radprofis räumen bei Tour de France ab

Paris. . Im Schatten des Tour-Siegers Vincenzo Nibali aus Italien haben die deutschen Radfahrer beeindruckende Leistungen abgeliefert und sieben der 21 Etappen gewonnen. Das blieb nicht unbemerkt: ARD und ZDF wollen nach der Frankreich-Rundfahrt über die zukünftige Berichterstattung beraten.

Christian Prudhomme strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Der Tourdirektor weiß gar nicht, wem er zuerst gratulieren soll – den italienischen Journalisten für ihren neuen Champion Vincenzo Nibali oder den deutschen für den famosen Auftritt ihrer Landsleute. „Formidabel, formidabel“, sagt er nur – und natürlich hofft er, dass der sportliche Erfolg auch eine neue Popularitätswelle jenseits des Rheins auslösen mag.

Der gleichen Hoffnung ist Tony Martin. „Ich hoffe, dass man in Deutschland wahrnimmt, was wir hier geleistet haben“, sagte der zweifache Etappensieger dieser Tour. Sein Etappensieger-Kollege Marcel Kittel mochte bei seinem großen Tag auf den Champs Elysees mal nicht ans deutsche Unaufmerksamkeitstal denken. Er genoss nur den Abend.

Für Marcel Kittel ist das Siegen längst keine Routine

„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man vor dieser Kulisse aufs Siegerpodium gerufen wird“, sagte er. Als noch größer, aber eben auch noch unbeschreiblicher, wenn hier eine Steigerung überhaupt möglich ist, schilderte er den Moment, in dem er als erster den Zielstrich auf dem Pariser Prachtboulevard überquert hatte.

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Eigentlich hätte Marcel Kittel cooler sein können. Im letzten Jahr war ihm das Bravourstück schon einmal geglückt. Aber eine Gewöhnung ans Siegen gibt es bei dem blonden Giganten mit dem Schriftzug Giant auf der Brust offenbar nicht. Schon auf einem anderen europäischen Prachtboulevard, der Londoner Mall, hatte Kittel zu Tour-Beginn gesiegt und danach die Freude kaum zurückhalten können.

ARD und ZDF beraten über Zukunft des Radsports

Er wiederholte seine unwiederholbar scheinende Performance vom Vorjahr mit vier Siegen und einem Tag im gelben Trikot. Dass diese Tour de France zu einer Triumph-Fahrt der Deutschen wurde, lag aber auch daran, dass Tony Martin neben seinem gewissermaßen schon „gebuchten“ Zeitfahrsieg noch einen zweiten Tageserfolg beim Ritt durch die Vogesen errang und der Deutsche Meister André Greipel es in der Champagnerstadt Reims knallen ließ. 7 aus 21 – welch eine Bilanz.

Vielleicht gibt es die Tour demnächst wieder in ARD und ZDF zu sehen. ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky gab diese optimistisch klingende Einschätzung: „Auch wir verfolgen die Entwicklungen im Radsport sehr genau und finden es sehr positiv, dass es im Moment einen deutschen Nachwuchs gibt, der durch Offenheit und sein klares Bekenntnis zum sauberen Sport und ebenso jüngst durch Erfolge zu überzeugen weiß. Vor diesem Hintergrund werden ARD und ZDF nach der Tour de France 2014 in Ruhe über die Zukunft der medialen Präsenz des Radsports beraten.“

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Tour de France 2023: Favoriten und deutsche Fahrer

Morgen geht in Bilbao die 110. Tour de France los. Perfekter Zeitpunkt also, um auf die Favoriten und die deutschen Fahrer zu blicken.

Am Samstag, den 1. Juli, ist es wieder so weit, im baskischen Bilbao wird die 110. Auflage der Tour de France eröffnet. Insgesamt 176 Radprofis gehen für den prestigeträchtigsten Wettbewerb im Radsport an den Start und kämpfen in den kommenden Tagen und Wochen um Tagessiege, Punkte und Trikots.

Doch wer zählt alles zum engsten Favoritenkreis auf den Tour-Sieg und welche deutschen Athleten sind mit dabei? SPOX hat die Antwort.

Wenn es um die Favoriten auf den Tour-Sieg geht, darf ein Name auf keinen Fall fehlen: Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma). Der Däne gewann im vergangenen Jahr die Tour de France und bezwang den scheinbar unbezwingbaren Tadej Pogacar. Vingegaard ist auch aktuell in guter Verfassung, dies stellt auch der Sieg beim Vorbereitungsrennen Criterium du Dauphine unter Beweis.

Vingegaards Jäger Nummer eins ist der bereits erwähnte Slowene Tadej Pogacar (Team Emirates). Pogacar konnte die Frankreich-Rundfahrt bereits zweimal gewinnen. Nach seinem Kahnbeinbruch ist der 24-Jährige aktuell wieder bei alter Stärke. Zuletzt dominierte er die nationalen Meisterschaften.

Aus deutscher Sicht ist der Start von Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) interessant. Der deutsche Meister, der 2019 bei der Tour de France knapp am Podest vorbeischrammte, soll dieses Jahr die Unterstützerrolle für für Jai Hindley übernehmen. Auch Simon Geschke (Cofidis) geht an den Start. Der gebürtige Bremer trug im vergangenen Jahr mehr als eine Woche lang das Bergtrikot, in der aktuellen Saison kann er bislang jedoch nicht an seine Vorjahresform anknüpfen.

Insgesamt nehmen sieben Deutsche an der Tour de France teil. Neben Buchmann und Geschke auch Nils Politt (Bora-hansgrohe), Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), Nikias Arndt (Bahrain Victorious), Georg Zimmermann (Team Intermarché Circus Wanty) und John Degenklob (DSM).

Tour de France 2023: Alle Etappen im Überblick

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Tour de France

Radsport | Tour de France: Die 11 Deutschen bei der Frankreich-Rundfahrt

Ohne kittel und degenkolb: die 11 deutschen bei der tour.

Emanuel Buchmann möchte sich in der Gesamtwertung weit vorne platzieren

Elf deutsche Radprofis werden am Samstag beim Grand Depart im belgischen Brüssel die 106. Tour de France in Angriff nehmen. Das deutsche Team Bora-hansgrohe stellt mit drei deutschen Fahrern das größte Kontingent, für Sunweb und das Team Katusha-Alpecin starten jeweils zwei deutsche Profis. Maximilian Schachmann und Lennard Kämna debütieren bei der Tour, Emanuel Buchmann kämpft um ein Top-Ergebnis in der Gesamtwertung.

sport.de schätzt die deutschen Profis kurz und kompakt ein:

Nikias Arndt (27/Sunweb/Buchholz)

Der Ausfall von Rundfahr-Spezialist Tom Dumoulin verändert die Sunweb-Taktik grundlegend. Arndt wird zwar in den Sprints für den Australier Michael Matthews arbeiten müssen, aber sonst auch eigene Ziele verfolgen können. Vor zwei Jahren verpasste er einen Etappensieg nur hauchdünn.

Emanuel Buchmann (26/Bora-hansgrohe/Ravensburg)

2015 bei seinem Debüt mit einem bemerkenswerten dritten Platz auf der Tour-Etappe über den Tourmalet. Ist mittlerweile in der Weltspitze der Rundfahrer angelangt und hat in diesem Jahr nochmal einen Leistungsschub bekommen. Seine herausragenden Kletterfähigkeiten erhöhen seine Chancen bei der diesjährigen Ausgabe, die in den Bergen entschieden wird. Peilt einen Platz unter den besten Zehn der Gesamtwertung an.

Marcus Burghardt (36/Bora-hansgrohe/Zschopau)

Der Routinier wird als erstklassiger Helfer geschätzt. Vor acht Jahren unterstützte er Cadel Evans bei dessen Tour-Sieg und wurde vom Australier verbal geadelt. Bei Bora-hansgrohe bekommt der deutsche Meister von 2017 eine Schlüsselrolle an der Seite von Peter Sagan und Emanuel Buchmann. Hat 2008 eine Tour-Etappe gewonnen, persönliche Erfolge stehen für ihn nicht mehr im Vordergrund.

Simon Geschke (33/CCC Team/Berlin)

Der Mann mit dem Vollbart ist eine feste Tour-Größe, unvergessen sein Parforceritt in den Alpen hinauf nach Pra Loup vor vier Jahren. Wagte nach einer langen Zeit beim Team Sunweb und dessen Vorgängern einen Wechsel. Die CCC-Mannschaft hat keinen Mann für die Gesamtwertung, und daher wird Geschke auf Etappenjagd gehen können.

Andre Greipel (36/Arkea-Samsic/Rostock)

Greipel steht vor seiner neunten Tour. Der Sprint-Routinier erlebt bislang die schwächste Saison seit langem, der "Gorilla" scheint an Muskelkraft verloren zu haben. Bei seinem bretonischen Team Arkea-Samsic glückte ihm bisher nur ein Sieg, und auch gesundheitlich lief nicht alles optimal. Allerdings hat kein anderer Tour-Starter so viele Profisiege gesammelt wie der Rostocker.

Lennard Kämna (22/Sunweb/Wedel)

Neben Maximilian Schachmann der zweite deutsche Tour-Debütant. Mit 22 Jahren einer der jüngsten Fahrer im Peloton. Kämna eilt der Ruf voraus, dass Rundfahrtpotenzial in ihm steckt. Wurde daher früh mit hohen Erwartungen konfrontiert. Der Teamzeitfahr-Weltmeister von 2017 fuhr zuletzt bei der Tour de Suisse auffällig, die Große Schleife soll seinen Erfahrungsschatz erweitern. Allein in Paris anzukommen, wäre schon ein Erfolg.

Roger Kluge (33/Lotto-Soudal/Eisenhüttenstadt)

Der Bahnspezialist, mit Olympia-Silber und Weltmeistertiteln dekoriert, ist zum dritten Mal dabei. Hat seine Qualitäten vor allem in der Ebene, ist tempofest und deshalb als Helfer unverzichtbar für Sprinter Caleb Ewan. Den Australier zu Etappensiegen zu eskortieren, wird Kluges Aufgabe sein.

Tony Martin (34/Jumbo-Visma/Cottbus)

Steht vor seiner elften Tour de France. Der viermalige Zeitfahr-Weltmeister gewann fünf Etappen, 2015 trug er bis zu einem schweren Sturz drei Tage lang das Gelbe Trikot. Nach zwei verlorenen Jahren bei Katusha-Alpecin wirkt er wieder wesentlich zufriedener, geht in seiner Helferrolle bei Jumbo-Visma auf. Für ein Spitzenergebnis auf einer Etappe ist er immer noch gut genug.

Nils Politt (25/Katusha-Alpecin/Köln)

Fuhr im Frühjahr einen grandiosen zweiten Platz bei Paris-Roubaix heraus und damit ins Rampenlicht. Seinen ersten Profisieg holte Politt im Vorjahr bei der Deutschland-Tour. Hat bei Katusha-Alpecin viele Freiräume, und es ist damit zu rechnen, dass er sie gewinnbringend nutzen wird.

Maximilian Schachmann (25/Bora-hansgrohe/Berlin)

Einer der aufgehenden Sterne am deutschen Radsport-Himmel, einige sehen in ihm die Tour-Hoffnung der Zukunft. Ein kompletter Fahrer, der Kletter- und Zeitfahrqualitäten vereint. Bei seiner Tour-Premiere zunächst als wichtiger Helfer von Emanuel Buchmann gefragt. Aber der neue deutsche Meister ist zu gut, um damit ausgelastet zu sein. Ein Etappensieg ist drin.

Rick Zabel (25/Katusha-Alpecin/Unna)

Der Sohn der Sprinter-Legende Erik Zabel besitzt das Potenzial, um auf einzelnen Etappen etwas zu bewirken. Bei seiner dritten Tour-Teilnahme wird er Möglichkeiten bekommen, da seine Mannschaft keine Strategie ausgegeben hat, die sich auf einen Fahrer konzentriert. Die Sprintqualitäten seines Vaters besitzt er nicht ganz.

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TOUR Online

 ·  21.07.2023

Die Profi-Rennräder der Tour-de-France-Teams 2023: AG2R-Citroën Team - BMC Teammachine SLR 01

AG2R-Citroën Team - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Die Fahrer von AG2R Citroën werden wie bei der Tour de France 2022 weiterhin mit den Profi-Rennrädern der Schweizer Marke BMC fahren - vorzugsweise wohl wieder mit der Teammachine. Die aerodynamischere BMC Timemachine Road könnte dagegen schon bald ersetzt werden durch einen Prototypen, der bereits beim Criterium du Dauphine von einigen AG2R-Fahrern eingesetzt wurde .

“Create Speed” steht auf dem Unterrohr des BMC-Prototypen. Das Steuerrohr ist in die Länge gezogen, die Gabelholme extrem weit ausgestellt.

Das französische Team ist sowohl bei den Laufrädern als auch bei den Schaltgruppen das einzige Team, das 2023 mit Campagnolo-Material ausgestattet ist und die neue Super Record-Schaltgruppe des italienischen Herstellers fahren wird. Bei der Farbe der Räder gibt es eine kleine Veränderung: Anstelle der Farben rot und weiß sind die Räder 2023 in leuchtendem hellblau gehalten.

Rennräder von AG2R-Citroën Team

  • BMC Teammachine SLR01 (Leicht)
  • BMC Timemachine Road (Aero)
  • BMC Timemachine 01 (Zeitfahrrad)

BMC Teammachine SLR01 mit Schaltung und Laufrädern von Campagnolo.

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Komponenten & Equipment von AG2R-Citroën Team

  • Schaltgruppe: Campagnolo Super Record
  • Laufräder: Campagnolo
  • Reifen: Pirelli
  • Sattel: Fizik
  • Komponenten: BMC
  • Computer: Wahoo
  • Bekleidung: Rosti

Alpecin-Deceuninck - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Alpecin-Deceuninck gehört 2023 erstmals offiziell zur World Tour. Das Team bleibt allen Herstellern wie Canyon (Rahmen), Shimano (Schaltung und Laufräder) und Vittoria (Reifen) treu. Mit Bekleidung von Kalas ist die Ausrüstung rund um den niederländischen Radstar Mathieu van der Poel komplett.

Rennräder von Alpecin-Deceuninck

  • Canyon Aeroad CFR (Aero)
  • Canyon Ultimate CFR (Leicht)
  • Canyon Speedmax (Zeitfahren)

Das Canyon Aeroad CFR

Komponenten & Equipment von Alpecin-Deceuninck

  • Schaltgruppe: Shimano Dura-Ace Di2
  • Laufräder: Shimano
  • Reifen: Vittoria
  • Sattel: Selle Italia
  • Komponenten: Canyon / Selle Italia
  • Bekleidung: Kalas

Arkea-Samsic - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Arkea-Samsic hat den Rahmenhersteller gewechselt. Der italienische Traditionshersteller Bianchi ist nun an Bord und präsentiert sein Aero-Flaggschiff Bianchi Oltre RC erstmals bei einer Tour De France. Das Leichtbaumodell Specialissima wird man maximal im Hochgebirge sehen. Die Ausrüstung wird komplettiert mit Laufrädern von Shimano, Reifen von Continental und Sätteln von Sella Italia.

Rennräder von Arkea-Samsic

  • Bianchi Oltre RC (Aero)
  • Bianchi Specialissima (Leicht)
  • Bianchi Aquila (Zeitfahren)

Das Bianchi Oltre RC Profi-Bike, das Arkea-Samsic 2023 fährt.

Komponenten & Equipment von Arkea-Samsic

  • Laufräder: Shimano / Vision (TT)
  • Reifen: Continental
  • Komponenten: Reparto Corse by Vision / FSA
  • Bekleidung: Ekoi

Astana Qazaqstan Team - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Auch bei Astana Qazaqstan Team gibt es keine großen Veränderungen. Das Team wird weiterhin auf Wilier-Profi-Rennrädern mit Shimano-Schaltung und Corim-Laufrädern fahren und Kleidung von Giordana tragen. Bei den Profi-Rennrädern können die Fahrer um Marc Cavendish zwischen den dem Leichtbaumodell Wilier Zero und dem Aerorad Wilier Filante SLR entscheiden, das Zeitfahrrad heißt Wilier Turbine TT.

Rennräder von Astana Qazaqstan Team

  • Wilier Zero SLR (Leicht)
  • Wilier Filante SLR (Aero)
  • Wilier Turbine TT (Zeitfahren)

Das Wilier Filante von Astana Qazaqstan Team

Komponenten & Equipment von Astana Qazaqstan Team

  • Laufräder: Corima
  • Sattel: Prologo
  • Komponenten: Wilier
  • Computer: Garmin
  • Bekleidung: Giordana

Bahrain-Victorious - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Seit dem Bahrain Victorious im Sommer 2021 von Nalini-Bekleidung zu Alé wechselte, gab es dort keine großen Veränderungen mehr. Das Team verwendet weiterhin Merida-Profi-Rennräder mit Shimano-Schaltgruppen und Komponenten von FSA bzw. der Untermarke Vision. 2023 verwendet das Team die neuen Grand Prix 5000 S TR Reifen von Continental.

Rennräder von Bahrain-Victorious

  • Merida Reacto Team (Aero)
  • Merida Scultura Team (Leicht)
  • Merida Warp TT (Zeitfahren)

Das Merida Scultura Team

Komponenten & Equipment von Bahrain-Victorious

  • Laufräder: Vision
  • Komponenten: FSA, Vision
  • Bekleidung: Alé

Bora-Hansgrohe - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Das Team Bora-Hansgrohe startet ohne große Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr bei der Tour de France 2023. Specialized ist auch weiterhin Rahmensponsor und liefert außerdem Reifen, Laufräder, Anbauteile und Sattel. Nach TOUR-Informationen soll die deutsche Equipe aber in dieser Saison auf ein neues Tarmac wechseln, der Erscheinungstermin ist aber noch ungewiss. Immerhin: Bilder von einem neuen Aero-Cockpit kursieren bereits, das soll auch bereits am SL7 bei der Frankreich-Rundfahrt im EInsatz sein.

Rennräder von Bora-Hansgrohe

  • Specialized S-Works Tarmac SL7
  • Specialized S-Works Shiv TT (Zeitfahren)

Das Specialized S-Works Tarmac SL7

Komponenten & Equipment von Bora-Hansgrohe

  • Laufräder: Roval
  • Reifen: Specialized
  • Sattel: Specialized
  • Komponenten: PRO, Specialized
  • Bekleidung: Le Col

Cofidis - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Cofidis ist eines der Teams, die mit einem neuen Rahmenlieferanten in die Saison 2023 gestartet sind: Sie wechselten von De Rosa zu Look. Der französische Hersteller stattet das Team mit einem neuen Aero-Modell aus, das vorerst nur als Prototyp für Simon Geschke & Co. zur Verfügung stand und erst auf der Eurobike am 21. Juni offiziell vorgestellt wurde. Zudem ist Cofidis von Campagnolo auf Shimano umgestiegen. In Sachen Laufräder setzen sie auf den französischen Hersteller Corima, der zu Look gehört. Bei der Bekleidung bleibt das Team der Marke Van Rysel treu, die zur Decathlon-Kette gehört.

Rennräder von Cofidis

  • Look 795 Blade RS (Aero)
  • Look 785 Huez (Leicht)
  • Look 796 Monoblade RS (Zeitfahren)

Ion Izagirre auf dem Look 795 Blade RS

Komponenten & Equipment von Cofidis

  • Reifen: Michelin
  • Komponenten: FSA/Vision
  • Bekleidung: Van Rysel

EF Education EasyPost - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Die Ausrüster von EF Education EasyPost bleiben weitestgehend gleich. Die Laufräder der Rennräder 2023 sind von Vision, die Schaltgruppe von Shimano und die Komponenten von FSA und Vision. Bei den Rahmen von Cannondale gibt’s dagegen Neues: das Team aus den USA ist mit einem neuen Cannondale SuperSix Evo 4 unterwegs . Auch 2023 produziert Rapha wieder die Trikots der Mannschaft.

Rennräder von EF Education EasyPost

  • Cannondale SuperSix Evo 4 (Leicht)
  • Cannondale SystemSix Hi-Mod (Aero)
  • Cannondale SuperSlice (Zeitfahren)

Das Cannondale SuperSix Evo 4

Komponenten & Equipment von EF Education EasyPost

  • Bekleidung: Rapha

Groupama-FDJ - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Groupama-FDJ hat mit den Rahmen von Lapierre eine der längsten Ausrüstungspartnerschaften in der World Tour. Diese und auch die Partnerschaft von Shimano und Alé besteht auch in 2023. Die Computer von Garmin und die Komponenten von Prologo vervollständigen das Material des Teams.

Rennräder von Groupama-FDJ

  • Lapierre Aircode DRS (Aero)
  • Lapierre Xelius SL (Leicht)
  • Lapierre Aerostorm DRS (Zeitfahren)

Das Lapierre Aircode DRS

Komponenten & Equipment von Groupama-FDJ

  • Laufräder: Shimano C50, C60
  • Komponenten: Prologo

Ineos Grenadiers - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Im Jahr 2022 wechselte Ineos den Bekleidungslieferanten. Statt Castelli wird das Team jetzt von Bioracer ausgestattet. Auch hat sich das Team von Oakley verabschiedet und ist 2023 zu Sungood-Sonnenbrillen gewechselt. Ansonsten ändert sich bei Ineos nicht viel. Sie nutzen einheitlich die Pinarello-Dogma F-Rahmen des italienischen Herstellers, Laufräder von Shimano und Reifen von Continental.

Rennräder von Ineos Grenadiers

  • Pinarello Dogma F
  • Pinarello Bolide (Zeitfahren)

Das Pinarello Dogma F

Komponenten & Equipment von Ineos Grenadiers

  • Komponenten: MOST
  • Bekleidung: Bioracer

Intermarche-Circus-Wanty - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Bei Intermarche-Circus-Wanty gibt es zwei besondere Änderungen im Vergleich zur letzten Tour de France. Zum einen werden die Profi-Rennräder des Teams 2023 Kurbeln und Leistungsmesser von Rotor haben. Zum anderen ist Uvex zurück in der World Tour und rüstet Intermarche mit Helmen und Brillen aus. Zum Einsatz kommen dabei zum Beispiel der Uvex Race 9 und bei den Brillen die Uvex Pace One V und die Uvex Sportstyle 236. Alle anderen Ausrüster wie Nalini für die Bekleidung und Newmen für die Laufräder bleiben erhalten.

Rennräder von Intermarche-Circus-Wanty

  • Cube Litening Aero C:68X (Aero)
  • Cube Litening Air C:68X (Leicht)
  • Cube Aerium C:68 (Zeitfahren)

Das zweite Profi-Rad neben dem Aero-Modell von Intermarché-Circus-Wanty für 2023: das leichtere Cube Litening Air C:68X.

Komponenten & Equipment von Intermarche-Circus-Wanty

  • Laufräder: Newmen
  • Komponenten: Cube
  • Computer: Bryton
  • Bekleidung: Nalini

Israel-Premier Tech - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Das Team ist dieses Jahr nach dem Abstieg aus der World Tour nur mit einer Wildcard dabei und fährt normalerweise auf dem Factor Ostro bzw. dem Factor O2 VAM. Die Räder sind mit Shimano-Schaltungen ausgestattet, die Laufräder kommen vom australischen Hersteller Black Inc. Im Netz kursierte vor einigen Wochen ein Foto von Dylan Teuns auf einem unveröffentlichten Rennrad - dem Nachfolger des O2 VAM?

Rennräder von Israel-Premier Tech

  • Factor Ostro VAM (Aero)
  • Factor O2 VAM (Leicht)
  • Factor Slick (Zeitfahren)

Das Factor Ostro VAM

Komponenten & Equipment von Israel-Premier Tech

  • Laufräder: Black Inc
  • Reifen: Maxxis
  • Komponenten: Factor
  • Computer: Hammerhead

Jumbo-Visma - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Jumbo-Visma hat wohl den bedeutendsten Wechsel für 2023 hinter sich. Das Team wechselt von Shimano zu SRAM, die Laufräder kommen von der Cervélo-Eigenmarke Reserve. Auch bei den Brillen und Schuhen gibt es eine Änderung: Wout van Aert & Co. gehen seit dieser Saison mit Oakley-Sonnenbrillen und Nimbl-Schuhen an den Start.

Rennräder von Jumbo-Visma

  • Cervélo S5 (Aero)
  • Cervélo R5 (Leicht)
  • Cervélo P5 (Zeitfahren)

Das Cervélo S5

Komponenten & Equipment von Jumbo-Visma

  • Schaltgruppe: SRAM Red eTap AXS
  • Laufräder: Reserve
  • Komponenten: Cervelo / FSA
  • Bekleidung: Agu

Lidl-Trek - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Trek-Segafredo wechselt den Namen zur Tour de France mit dem Einstieg des Discounters aus Neckarsulm zu Lidl-Trek. Ansonsten hat sich nicht viel verändert. Das Team setzt weiterhin auf Profi-Rennräder von Trek, Sram-Schaltungen und Bontrager-Komponenten. Das Rennrad-Outfit wird auch in diesem Jahr von Santini hergestellt, wobei es ein neues, markantes Muster auf dem Rücken gibt. Einzig bei den Pedalen gibt es einen Wechsel. Lidl-Trek benutzt 2023 die Pedale des Herstellers Time, der vor einigen Jahren von SRAM gekauft wurde.

Rennräder von Lidl-Trek

  • Trek Madone SLR9 (Aero)
  • Trek Émonda SLR9 (Leicht)
  • Trek Speed Concept (Zeitfahren)

Das Trek Madone

Komponenten & Equipment von Lidl-Trek

  • Laufräder: Bontrager
  • Sattel: Bontrager
  • Komponenten: Bontrager
  • Bekleidung: Santini

Lotto-Dstny - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Auch die Belgier gehören - genau wie Israel-Premier Tech - nicht mehr zur World Tour. Im Stall von Lotto-Dstny stehen das Ridley Noah Fast, das Ridley Helium und das Zeitfahrrad Ridley Dean Fast. Bei der Dauphine war auch hier ein neues, bislang unveröffentlichtes Rennrad im Einsatz. Der Prototyp könnte sich an der Schnittstelle zwischen Aerorad Noah Fast und Leichtbaumodell Helium bewegen.

Das Ridley (rechts) ist mattschwarz lackiert und mit einem Prototypen-Sticker von der UCI versehen.

Rennräder von Lotto-Dstny

  • Ridley Noah Fast (Aero)
  • Ridley Helium (Leicht)
  • Ridley Dean Fast (Zeitfahren)

Das Ridley Noah Fast

Komponenten & Equipment von Lotto-Dstny

  • Laufräder: DT Swiss
  • Komponenten: Ridley

Movistar - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Zur neuen Saison trennte sich Movistar von Bekleidungshersteller La Passione und wechselte zu Gobik. Ansonsten gibt es keine großen Änderungen. Die Rahmen sind weiterhin von Canyon, und auch bei Schaltung und Laufrädern bleibt SRAM bzw. Zipp dem Team als Hersteller erhalten.

Rennräder von Movistar

  • Canyon Speedmax CFR (TT)

Das Canyon Aeroad CFR

Komponenten & Equipment von Movistar

  • Laufräder: Zipp
  • Komponenten: Canyon
  • Bekleidung: Gobik

Soudal - Quick Step - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Die Kombination der Profi-Rennräder von Specialized und Shimano hat sich über mehrere Jahre bewährt, wobei Specialized nicht nur Rahmen, sondern auch Schuhe, Helme, Laufräder und Reifen liefert.

Rennräder von Soudal - Quick Step

Das Specialized S-Works Tarmac SL7

Komponenten & Equipment von Soudal - Quick Step

  • Bekleidung: Castelli

Team DSM-Firmenich - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Das Team DSM heißt nach der Fusion des niederländischen Chemiekonzerns DSM aus den Niederlanden und Firmenich - einem Hersteller von Aromen und Duftstoffen aus der Schweiz - mittlerweile DSM-Firmenich und wird bis 2025 mit Scott-Rädern fahren. Dazu ist das Team mit Shimano-Schaltung und Shimano-Laufrädern ausgestattet. Seit 2021 stellt die Scott-Untermarke Syncros Komponenten wie Cockpits und Sattelstützen zur Verfügung, seit dieser Saison sind auch die Sättel Eigenentwicklungen. Der Bekleidungshersteller ist weiterhin Nalini.

Rennräder vom Team DSM-Firmenich

  • Scott Foil RC (Aero)
  • Scott Addict RC (Leicht)
  • Scott Plasma (TT)

Team DSM-Firmenich: Scott Foil RC

Komponenten & Equipment vom Team DSM-Firmenich

  • Sattel: Syncros
  • Komponenten: Syncros

Team Jayco-AlUla - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Das Team war bis Ende des Jahres 2022 unter dem Namen BikeExchange-Jayco bekannt und heißt jetzt Team Jayco-AlUla. Trotz der Namensänderung bleiben die Ausrüster weitgehend gleich. Giant ist der Radsponsor und stellt dem Team auch seine eigenen Cadex-Laufräder samt Reifen. Auch die Teamfarben sind nach wie vor Hellblau und Weiß, sowohl beim Rennrad als auch beim Trikot des Herstellers Alé.

Rennräder von Jayco-AlUla

  • Giant Propel Advanced SL (Aero)
  • Giant TCR Advanced SL (Leicht)
  • Giant Trinity (Zeitfahren)

Das Giant Propel Advanced

Komponenten & Equipment von Jayco-AlUla

  • Laufräder: Cadex
  • Reifen: Cadex
  • Sattel: Cadex
  • Komponenten: Giant

TotaleEnergies - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Die Mannen um Peter Sagan, der seine Abschiedsvorstellung bei der Tour de France gibt, sind weiterhin mit Specialized-Rennrädern unterwegs und damit das dritte Team des US-amerikanischen Herstellers. Auch hier kommen Laufräder, Reifen und Sättel aus eigenem Haus, ebenso wie Helme und Schuhe.

Rennräder von TotalEnergies

Specialized S-Works Tarmac SL7 von Peter Sagan

Komponenten & Equipment von TotalEnergies

  • Reifen:Specialized
  • Komponenten: Specialized
  • Bekleidung: Sportful

UAE Team Emirates - Rennräder & Equipment für die Tour de France

Eine große Umstellung gibt es beim UAE Team Emirates. Das Team behält für die Saison 2023 nur den Rahmen von Colnago und wechselt die Schaltgruppe von Campagnolo auf Shimano. Außerdem sind die Fahrer auf Enve-Laufrädern unterwegs, nachdem UAE verschiedene Marken im Windkanal getestet hat und der amerikanischen Hersteller am besten abschnitt. Die SRM-Computer wurden durch Computer von Wahoo ersetzt.

Rennräder von UAE Team Emirates

  • Colnago V4Rs
  • Colnago TT1 (Zeitfahren)

Das Colnago V4Rs

Komponenten & Equipment von UAE Team Emirates

  • Laufräder: Enve
  • Komponenten: Deda Elementi
  • Bekleidung: Pissei

Uno-X Pro Cycling Team

Die Norweger um den Routinier Alexander Kristoff sind per Wildcard erstmals bei der Tour de France dabei und fahren auf DARE Bikes. Auch für den norwegischen Fahrradhersteller ist es eine Premiere bei der Frankreich-Rundfahrt. Die Fahrer werden überwiegend auf das aerodynamisch optimierte ASRu setzen. Einen genauen Blick sollte man auf das Schaltsystem richten; auf ausgewählten Etappen sollen manche Fahrer mit einer Classified-Getriebenabe an den Start gehen.

Rennräder von Uno-X Pro Cycling Team

  • DARE MA-AFO (Leicht)
  • DARE VSRu (Aero)
  • DARE TSRf (Zeitfahren)

Das DARE VSRu

Komponenten & Equipment von Uno-X Pro Cycling Team

  • Reifen: Schwalbe
  • Komponenten: DARE

News zu Rennrädern und Material von der Tour de France im Blog zum Nachlesen

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Tour de France: Alle deutschen Träger des Gelben Trikots - diese Fahrer fuhren ins maillot jaune der Gesamtwertung

Eurosport

Update 11/07/2023 um 18:13 GMT+2 Uhr

Hier finden Sie den Überblick aller deutschen Fahrer, die bei der Tour de France das Gelbe Trikot getragen haben - und auch, wie lange sie das "maillot jaune" insgesamt verteidigt haben. In der Liste finden sich Sprinter wie Marcel Kittel und Erik Zabel, Zeitfahr-Ass Tony Martin, Ausreißer-Dauerbrenner Jens Voigt, 1997-Sieger Jan Ullrich oder auch Didi Thurau und Ex-Weltmeister Rudi Altig.

"Es war ein Schock": Kwiatkowski über die "Tragödie" um Tony Martin 2015

Teamwertung der Tour: Alle Sieger-Mannschaften kompakt

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Streit ums Geld: Fährt die Tour de France bald ohne Top-Teams Rad?

Radsport streit ums geld: fährt die tour de france bald ohne top-teams.

Radfahrer fährt durch Menschenmenge den Berg hoch

Man stelle sich vor, die Deutsche Fußball Liga handelt einen neuen TV-Vertrag aus – und behält das ganze Geld für sich. Alle Spiele werden frei empfangbar übertragen, die Fans müssten für die Stadien keinen Eintritt zahlen und die Clubs würden fast ausschließlich Sponsorengelder als Einnahmequelle haben. Undenkbar? Natürlich. 

Doch im Radsport sieht das Geschäftsmodell seit Jahrzehnten genau so aus. Einige Teamchefs sehen die Zeit deshalb reif für eine Revolution. Das Projekt „One Cycling“ soll den Radsport wirtschaftlich neu aufstellen mit mehr Einnahmen, einer gerechteren Verteilung, einem neuen Rennkalender, mit mehr Stabilität und mehr Spektakel. Diese Ideen sind nicht neu, aber ein womöglich entscheidender Faktor ist es: arabisches Geld. 

Der Öffentliche Investmentfonds Saudi-Arabiens PIF soll für das Projekt eine Anschubfinanzierung von 250 Mio. Euro bereitstellen. Mit dem 1. Januar 2026 soll es sogar schon ein Startdatum geben. Doch noch gibt es zwei wesentliche Probleme, die bis dahin gelöst werden müssen. 

200 Prozent mehr Einnahmen möglich

Es sollten nämlich sowohl die Rennveranstalter mit ins Boot geholt werden als auch die Mehrheit der Teams. „Das ist nicht einfach, weil wir nicht alle an einem Strang ziehen. Das Interessenverhältnis ist eben ein anderes als im Fußball“, sagt Ralph Denk der dpa. Sein Team Bora-Hansgrohe gehört zu den acht Mannschaften, die „One Cycling“ befürworten. In der WorldTour fahren aber 18 Teams. „Einige davon gehören Oligarchen, die interessiert gar nicht, was wir machen“, sagt Denk.

Bei den Teams, die von Sponsorengeldern leben, herrscht Einigkeit darüber, dass sich etwas ändern muss. „Wenn man ein Wunder sehen möchte, sollte man nach Lourdes gehen. Aber wenn sich Dinge ändern sollen, müssen wir in dieselbe Richtung arbeiten“, sagt Patrick Lefevere, der polarisierende Chef von Soudal-Quick Step. „Wir rudern alle im selben Boot. Das Boot heißt Radsport. Wenn wir in dieselbe Richtung rudern, dann wächst der Kuchen um 200 Prozent.“

Der erste große Hebel zum Wachstum dieses Kuchens – also den Einnahmen – ist der Rennkalender. Der soll verschlankt werden, wichtige Rennen sollen nicht mehr parallel stattfinden. „Das größte Problem ist, dass die besten Fahrer nicht oft genug gegeneinander fahren oder sich bewusst im Vorfeld der Tour de France aus dem Weg gehen“, sagt Denk. Zudem schlägt er ein einfaches Punktesystem vor, mit dem jeder Fan einfach nachvollziehen kann, wer der beste Fahrer eines Jahres ist.

Beim Thema TV soll es eine Zentralvermarktung geben. Aktuell schließen die Veranstalter für ihre Rennen eigene Verträge ab und stecken das Geld dafür ein. Das führt aber auch dazu, dass kleinere Rennen draufzahlen müssen, um überhaupt eine Übertragung zu stemmen. „Wenn ich garantieren kann, dass die Besten öfters gegeneinander fahren, kann ich ein TV-Rechte-Paket besser an den Mann bringen“, sagt Denk.

Bald Eintrittsgeld bei Königsetappen?

Auch die bekannten Gedankenspiele, an Schlussanstiegen der Tour de France Eintrittsgeld zu verlangen, fließen in das neue Geschäftsmodell mit ein. Denk macht eine Rechnung am Beispiel einer Königsetappe der Tour auf. „Die ersten drei Berge sind offen“, sagt der Manager. „Und in Alpe d'Huez, wo das Rennen wahrscheinlich entschieden wird, kostet es halt etwas. Die Einnahmen werden geteilt zwischen Teams und Veranstaltern.“

Das Problem: Der Tourveranstalter ASO ist naturgemäß nicht begeistert, weder von „One Cycling“ noch von der Idee der Eintrittsgelder. Wirtschaftlich ist das verständlich, müssten die Franzosen von ihren Einnahmen doch zunächst etwas abgeben. „Die größte Stärke des Radsports ist, dass es für die Leute an der Straße ein frei zugänglicher Sport ist. Das muss so bleiben“, betonte Tour-Direktor Christian Prudhomme, der auch Übertragungen im Pay-TV ablehnt. „Wir verdienen nur Geld, wenn wir viele Zuschauer haben.“

Die ASO zu überzeugen, kann für „One Cycling“ zum entscheidenden Faktor werden. Die Franzosen veranstalten neben der Tour unter anderem auch Paris-Nizza, Paris-Roubaix, die Vuelta sowie die drei größten deutschen Rennen. Ohne die ASO stirbt das Projekt – oder geht mit dem saudischen Geld im Rücken auf totale Konfrontation. Das kann im gravierendsten Fall dazu führen, dass die Hälfte der Elite-Teams bei der Tour de France fehlt. Das ist ein Szenario, das niemand ernsthaft will und das dem Radsport eher schaden als helfen würde.

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