Kenia Safari
Reiseberichte – sehenswürdigkeiten – reiseführer.
Schlangen in Kenia
Nahaufnahme des Kopfes einer Speikobra am Boden
Kenianische Sandboa Diese Art der Sandboa lebt im Norden Kenias und wird nicht viel länger als ein Meter. Dort hält sie sich tagsüber meistens im Boden versteckt auf. In der Dämmerung geht sie auf Jagd, wobei ihr Jagdverhalten als faszinierend bezeichnet werden kann: sie vergräbt sich im Sand und nur die Nasenspitze ist beim näheren Hinsehen zu erkennen. Sobald ein Opfer in ihre Nähe kommt, schlägt die Sandboa blitzartig zu. Sie würgt ihre Beute und versucht das Opfer unter die Erde zu ziehen.
Speikobra Eine Speikobra in Kenia wird im Durchschnitt zwischen eineinhalb und zwei Meter lang. Sie ist eine der Giftschlangen, die auch für Menschen tödlich ist. Ihren Namen hat sie von der Methode, wie sie ihr Gift versprüht: sie speit das Gift bis zu zwei Meter weit dem Opfer entgegen. Dabei verfügt sie über eine vorbildliche Trefferquote und zielt auf das Gesicht des Opfers. Menschen werden allerdings nur dann angegriffen, wenn sich die Schlange bedroht fühlt. Die Speikobra in Kenia ernährt sich vorwiegend von kleinen Reptilien, Amphibien und Nagetieren.
Tiere in Kenia
Krokodile in kenia, nashörner in kenia.
Schlangensafari, Kenia
Safari ist so viel mehr als nur Löwen, Nashörner oder sogar Elefanten. Versuchen Sie stattdessen Schlangensafari!
Beste Zeit : Juni–Oktober
Beobachten Schlangen vielleicht nicht die berühmteste Safari-Aktivität, aber es ist eine der interessantesten. Ausschau nach den Kobras, den Mambas, den Pythons und vielen anderen weniger berühmten Arten am Ufer des Galana River. • Aktualisieren Sie Ihr Bewusstsein für Schlangen-Bedeutung für Ökosysteme sowie beobachten Sie die erfahrensten Profis, die die Bestien zähmen. Das beste Wetter, um Safari zu gehen, ist von Juni bis Oktober.
Praktische Infos
Wann ist die beste zeit für eine schlangensafari in kenia.
Die optimale Zeit für eine Schlangensafari in Kenia ist zwischen Juni und Oktober, wenn das Wetter trocken und günstig für das Aufspüren von Schlangen ist. In dieser Saison herrschen warme Temperaturen, die die Aktivität der Schlangen erhöhen, und die Sonneneinstrahlung hilft bei der Lokalisierung. Die Vegetation ist während dieser Zeit weniger dicht, was eine hervorragende Gelegenheit für Wildbeobachtung bietet. Ein Besuch zu dieser Zeit garantiert ein unvergessliches Erlebnis. Mehr anzeigen
Wo ist der beste Ort, um Schlangen in Kenia zu beobachten?
Die Ufer des Galana-Flusses bieten Besuchern in Kenia ein malerisches Schlangenbeobachtungserlebnis. Der Fluss fließt durch den Tsavo-Nationalpark und ist ein natürlicher Lebensraum für über 50 Schlangenarten. Das Beobachten von Schlangen, die in der Sonne am Flussufer liegen, ist eine sichere Aktivität, dank gut ausgebildeter Führer, die die Besucher begleiten. Die Führer besitzen ein tiefes Verständnis für das Verhalten von Schlangen und sind sachkundig in Bezug auf Erhaltungsbemühungen und die wichtige Rolle, die Schlangen im Ökosystem Kenias spielen. Mehr anzeigen
Welche Schlangenarten können während einer Safari in Kenia gesichtet werden?
Kenia ist die Heimat von über 100 Schlangenarten, von denen während einer Schlangensafari im Tsavo-Nationalpark 50 Arten gesichtet werden können. Eine Vielzahl von Schlangenarten ist zu sehen, wie Kobras, Mambas, Pythons und Vipern, unter anderem. Geschulte Führer instruieren die Besucher über Schlangenlebensräume, das Verhalten verschiedener Arten und erforderliche Sicherheitsmaßnahmen. Die Führer möchten den Besuchern eine authentische und unvergessliche Erfahrung der vielfältigen Biodiversität Kenias bieten. Mehr anzeigen
Wie tragen Schlangen zum Ökosystem in Kenia bei?
Schlangen sind ein entscheidender Teil des kenianischen Ökosystems, und ihr Beitrag zur Kontrolle von Nagetier- und Insektenpopulationen ist entscheidend, um Krankheiten zu minimieren. Sie dienen vielen Tieren als Nahrung, wie Raubvögeln und großen Fleischfressern. Schlangen spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Gegengiftserum, das zur Heilung von Schlangenbissen verwendet wird. Eine gesunde Ökosystemerhaltung in Kenia erfordert das Vorhandensein von Schlangen und ihre ungehinderte Funktion als Schlüsselart in der Nahrungskette. Mehr anzeigen
Wer sind die Profis, die normalerweise während einer Safari in Kenia Schlangen handhaben?
Herpetologen sind professionelle Schlangenhandler mit umfassendem Wissen und umfangreicher Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Schlangenarten. Sie bieten während einer Schlangensafari in Kenia Führung und informieren die Besucher über Schlangenarten und -verhalten. Die Sicherheit der Besucher während der Tour ist oberstes Ziel der Handhaber. Daher werden Vorkehrungen getroffen, um Schlangenbisse zu verhindern. Die Besucher können die Schlangenbiodiversität Kenias genießen und schätzen, ohne die Sicherheit zu gefährden. Mehr anzeigen
Finde Hotels und Airbnbs in der Nähe von Schlangensafari (Karte)
- Galana River
Beste Zeit Juni–Oktober
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Kenya's Big Five & Beyond
A Guide to Spotting Iconic African Animals
The Great Migration
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Kenya's big five.
Seeing the 'big five' on safari is a must for any wildlife enthusiast. The term ‘Big Five’ came from the early game hunters and refers to a group of animals that are considered to be the most dangerous species to hunt on foot.
What are the Big Five?
Named after their difficulty to hunt, the 'big five' consists of the African Elephant, African Leopard, Cape Buffalo, Black Rhino and, of course, the African Lion.
When is the Best Time to See the Big Five?
The best time to see the Big 5 is during the peak safari season from July to October. The cool, dry winter means less vegetation for wildlife to hide behind and the lack of rain means wildlife will congregate around the lakes and rivers and most wildlife wont stray too far from the little water left. Leopards spend most of their time in trees, so are easier to spot with the fewer leaves.
Is it Safe to See the Big Five?
Your guides brief you on what to do and how to follow their lead closely. They are so well trained in wildlife behaviour, so it makes you feel at ease how they can explain what the animals are doing and why or what you need to do. Guides know well the signs that animals are relaxed and when they are not so relaxed, they will stay away. Animals sort of see the jeep as a whole, not six people sitting in a car, so it’s not something they are bothered by as it’s not something they see as predator or prey.
African Lion
The true icon of Africa’s Big Five, the African lion is the symbol of strength and power, the epitome of any safari to wild Africa. Today, catching sight of this apex predator is one of the most sought-after prizes for almost every safari-goer, with regal prides located from East to South.
African Leopard
Elusive leopards prowl the deserts and bush of Africa in search of unsuspecting ungulates such as zebra and antelope. Due to the threat of lions and hyenas stealing their prey, leopards haul their quarry high into trees to feast on their meal without interruption. Leopards have also been known to use high vantage points to seek out their prey before slinking through the long grass and making the fatal pounce.
African Elephant
The ground rumbles as you sit tentatively, cameras poised. You hear them before you see them, an almighty crunch as the lead female breaks through the foliage and onto the wide savannah plains, shortly followed by the rest of the herd. The first time you see an African elephant in the wild is a moment to behold; overwhelming in size and beauty, they move almost gracefully across the plains.
Black Rhino
Much smaller than its cousin - the white rhino - black rhinos can be distinguished by a number of features but surprisingly colour isn’t one of them. Both black and white rhinos have thick grey hides and one or two horns. Black rhinos, however, have a distinctive prehensile lip which acts as a beak to grasp plants and sticks. They also have a large hump on their neck/back which has developed thanks to the browsing technique used when eating foliage as opposed to the grazing behaviour of white rhinos.
Cape Buffalo
One of the Big Five, the Cape Buffalo are susceptible to trophy hunting and are occasionally also hunted for their meat. Buffalo’s territory is somewhat threatened by habitat fragmentation thanks to human encroachment and planned road constructions. Cape buffalo are listed as Least Concern due to the large, widespread populations still remaining across southern and eastern Africa.
The Samburu Special Five
Grevy's zebra.
Larger than the more common plains zebra, with narrow stripes and a white belly.
Reticulated Giraffe
Recognized by its distinct, clearly defined reddishbrown patches on a cream-colored background.
Also known as the East African oryx, the Beisa oryx is a large antelope with long, straight horns and a distinctive black stripe running down its face.
Somali Ostrich
This subspecies of the ostrich has distinct blue-grey skin on its neck and legs, and it is the largest bird in the world.
A long-necked antelope with slender legs, the gerenuk is known for its ability to stand on its hind legs to reach higher branches and leaves on trees.
- Choose the Right Time and Place : Kenya's national parks and reserves offer different wildlife viewing experiences throughout the year. Research the best time to visit based on the specific animals you want to see and their migratory patterns.
- Go on Safari : Joining a safari tour with experienced guides is one of the best ways to spot wildlife in Kenya. They know the best routes, times, and techniques for wildlife viewing.
- Early Mornings and Late Afternoons : Animals are most active during the cooler parts of the day, so plan your game drives for early mornings or late afternoons. This is when you're most likely to see predators hunting or other animals grazing.
- Patience is Key : Wildlife sightings can be unpredictable, so be patient and observant. Spend time scanning the horizon and listening for sounds that indicate animal presence.
- Use Binoculars and Cameras : Binoculars help you spot animals from a distance, while cameras allow you to capture memorable moments. Remember to respect wildlife by maintaining a safe distance and not disturbing their natural behavior.
- Learn Animal Behavior : Understanding animal behavior can increase your chances of spotting them. For example, knowing that certain animals prefer specific habitats or have distinctive calls can guide your search.
- Respect Nature's Rhythms : Wildlife spotting is not guaranteed, and sometimes you may not see the animals you hope for. Enjoy the beauty of the landscape and appreciate the biodiversity around you.
- Stay Quiet and Still : Loud noises and sudden movements can scare away animals. Keep noise to a minimum and avoid making sudden movements when you spot wildlife.
- Look for Water Sources : Water sources such as rivers, lakes, and watering holes are natural gathering spots for animals, especially during the dry season. Position yourself near these areas for better chances of spotting wildlife.
- Research Local Guides and Conservation Projects : Local guides and conservationists often have valuable insights into wildlife behavior and the best places to spot specific species. Consider supporting responsible tourism initiatives that prioritize wildlife conservation.
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