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Dylanreise NIEDECKEN liest & singt BOB DYLAN, am Piano: Mike Herting
Veröffentlicht in Archiv Literatur .
KUK-Literatur Donnerstag, 22. August 2024 20:00 Uhr Stadthalle Meinerzhagen Tickets online: KUK-Ticket-Shop
Ein literarisch-musikalisches Special rund um Dylan, Niedecken und BAP. WOLFGANG NIEDECKEN präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Mike Herting ein kurzweiliges Storyteller-Programm, bei dem sowohl Dylan-, wie auch BAP Fans auf ihre Kosten kommen. Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solomusiker die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder auch mit dem Werk Bob Dylans auseinander: Im Jahr 2017 ist Niedecken im Auftrag des TV Senders ARTE zu einer Reise auf den Spuren von Bob Dylan aufgebrochen. Kreuz und quer durch die USA, wo er mit vielen ehemaligen Weggefährten, Fotografen, Journalisten und Musikern gesprochen hat, die kompetent über „Bob Dylan`s Amerika“ Auskunft geben konnten. Sein Buch, aus der Reihe „KiWi-Musikbibliothek“ handelt von dieser Reise. Er schreibt über Querverbindungen zu seiner eigenen Biografie und die Berührungspunkte mit der Geschichte seiner mittlerweile seit 48 Jahren existierenden Band BAP. Vor allen Dingen erzählt er von dem großen Einfluss, den Bob Dylan auf sein eigenes Werk als Songwriter hatte und auch weiterhin hat. Aus seinem, im Plauderton geschriebenen Buch, liest Niedecken ausgewählte Passagen und spielt die in Fragekommenden Lieder dazu. Man darf gespannt sein, ob die jeweiligen Geschichten auf einen Dylan oder einen BAP-Song hinauslaufen. Manchmal wechselt er sogar mitten im Song, vom Englischen ins Kölsche, weil es von vielen Liedern eigene Cover-Versionen gibt. Auch Stücke wie „Songs sinn Träume“, inspiriert von einem Satz in Dylans Autobiografie „Chronicles“ stehen auf der Setliste: „Songs sind wie Träume, die man wahr zu machen versucht. Sie sind wie fremde Länder, die man bereist. „An magischen Abenden wird Wolfgang Niedecken von seinem langjährigen Freund, dem Pianisten, Arrangeur und Big Band Dirigenten Mike Herting begleite. Einlass: Der Einlass beginnt ab 19:00 Uhr. Preise: Ticketpreis: 47,00 € Tickets: Tickets erhalten Sie bei den KUK-Vorverkaufsstellen oder online im KUK-Ticket-Shop . Foto: Tina Niedecken
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Wolfgang Niedecken
„niedecken singt und liest bob dylan“, ein literarisch-musikalisches special rund um dylan, niedecken und bap.
Wolfgang Niedecken präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Mike Herting ein kurzweiliges Storyteller-Programm, bei dem sowohl Dylan-, wie auch BAP-Fans auf ihre Kosten kommen.
Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solomusiker die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander. Im Jahr 2017 ist Niedecken im Auftrag des TV-Senders ARTE zu einer Reise auf den Spuren von Bob Dylan aufgebrochen. Kreuz und quer durch die USA, wo er mit vielen ehemaligen Weggefährten, Fotografen, Journalisten und Musikern gesprochen hat, die kompetent über „Bob Dylans Amerika“ (so der Arbeitstitel) Auskunft geben konnten.
Sein Buch handelt von dieser Reise. Er schreibt über Querverbindungen zu seiner eigenen Biographie und die Berührungspunkte mit der Geschichte seiner mittlerweile seit 45 Jahren existierenden Band BAP. Vor allen Dingen erzählt er von dem großen Einfluss, den Bob Dylan auf sein eigenes Werk als Songwriter hatte und weiterhin hat. Aus seinem, im Plauderton geschriebenen roadmovieartigen Buch, liest Niedecken ausgewählte Passagen und spielt die in Frage kommenden Lieder dazu. Man darf gespannt sein, ob die jeweiligen Geschichten auf einen Dylan- oder einen BAP-Song rauslaufen. Manchmal wechselt er auch mitten im Song, vom Englischen ins Kölsche, weil es von vielen Liedern eigene Cover-Versionen gibt. Auch Stücke wie „Songs sinn Dräume“, inspiriert von einem Satz in Dylans Autobiografie „Chronicles“, stehen auf der Setlist: „Songs sind wie Träume, die man wahr zu machen versucht. Sie sind wie fremde Länder, die man bereist.“
Am Piano: Mike Herting
„Dylanreise“
Universal (25.3.)
Der BAP-Sänger liest über Bob und singt dessen Lieder.
Während der letzten beiden Jahre hat Wolfgang Niedecken auf einiges verzichten müssen, zum Beispiel auf eine Tour zum Album „Alles fließt“ (2020) sowie auf eine groß angelegte Feier zu seinem 70. Geburtstag in der Köln-Arena 2021. Niedecken, der nicht gern untätig bleibt, nahm die Umstände zum Anlass, ein Buch über Bob Dylan zu schreiben, dessen Lieder ihn einst vom Maler zum Musiker werden ließen. Auf „Wolfgang Niedecken über Bob Dylan“ (KiWi) folgte eine Tournee durch kleine Spielstätten, auf der Niedecken vorlas und Dylan-Songs sang, sowohl im englischen Original als auch in eingekölschten Versionen.
Die Aufnahmen klingen, als wären sie live, und vielleicht sind sie es auch
Nun hat der Sänger dieses Programm aufgenommen, um es zu erhalten und es den Besuchern der (noch andauernden) Tour an die Hand zu geben. Wir hören neben der Hauptperson (Gesang, Gitarre und Mundharmonika) den Pianisten Mike Herting. Die Aufnahmen klingen, als wären sie live, und vielleicht sind sie es auch. Niedecken erinnert sich an Momente, als Dylan für seine eigene Entwicklung als Musiker eine Rolle spielte. Etwa an den, als der Frontmann aus seiner Band The Troop aussteigt und bei Niedecken der Groschen fällt, dass er fortan der Sänger sein und Texte im Stil von „Like A Rolling Stone“ schreiben würde.
Oder an den im Keller des New Yorker Instrumentenladens Music Inn, wo er mit David Mansfield für die Arte-Serie „Bob Dylans Amerika“ über Dylans Verhältnis zu Deutschland spricht. Und schließlich an den, als er den Meister unter vier Augen trifft, um ihm die Lap-Steel-Gitarre eines deutschen Herstellers zu überbringen. Viel geredet haben sie nicht.
Musikalisch besonders gelungen sind eine wehmütige Version von „Forever Young“ („Für immer jung“), und „One More Cup Of Coffee“. Die schönste Erinnerung ist die an eine alte Dame, der Niedecken während seines Zivildienstes ein nach US-Folk klingendes Geburtstagslied schrieb – sein erstes auf Kölsch. Hat nichts mit Dylan zu tun, wohl aber mit dem Werden des Songschreibers Wolfgang Niedecken.
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- SR 3 Saarlandwelle
Wolfgang Niedecken – Dylanreise (23. und 24.03.2024)
Es gibt wohl kaum einen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solomusiker die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander. Im März 2024 war Niedecken mit seinem Dylan-Programm live in der Illipse in Illingen. Das Konzert am 24. März war schnell ausverkauft, deshalb gab es kurzerhand ein Zusatzkonzert am Vortag
Im Juni 2022 war Wolfgang Niedecken mit seinem Dylan-Programm schon mal im Saarland - und zwar für ein "SR 3-echt live!"-Konzert - exklusiv für Hörerinnen und Hörer von SR 3 Saarlandwelle. Und nun war er mit diesem Programm wieder im Saarland - und zwar in der Illypse in Illingen. Die Chance für alle, die damals kein Ticketglück hatten. Begleitet wurde er bei diesem besonderen Konzerten mit Texten und Songs von Dylan von seinem langjährigen Freund, dem Pianisten, Arrangeur und Big Band Dirigenten Mike Herting.
Niedeckens Dylanreise
Wolfgang Niedecken über Bob Dylan KiWi Musikbibliothek Band 11 04.03.2021 Preis: 14 Euro E-Book: 9,99 Euro
2017 war Niedecken im Auftrag des TV Senders ARTE zu einer Reise auf den Spuren von Bob Dylan aufgebrochen. Kreuz und quer durch die USA, wo er mit vielen ehemaligen Weggefährten, Fotografen, Journalisten und Musikern gesprochen hat, die kompetent über „Bob Dylan`s Amerika“ Auskunft geben konnten.
Neben dem Film ist daraus auch ein Buch entstanden. Niedecken schreibt darin über Querverbindungen zu seiner eigenen Biographie und die Berührungspunkte mit der Geschichte seiner mittlerweile seit 45 Jahren existierenden Band BAP. Vor allen Dingen erzählt er aber von dem großen Einfluss, den Bob Dylan auf sein eigenes Werk als Songwriter hatte und weiterhin hat.
Aus seinem, im Plauderton geschriebenen roadmovieartigen Buch, hat Niedecken in Illingen ausgewählte Passagen gelesen und die in Frage kommenden Lieder dazu gespielt.
Niedeckens Dylanreise - ein Fest
Eine Mischung aus Konzert und Lesung - ein besonderes Event. Besonders Fans von Bob Dylan und BAP waren angetan von der Darbietung. Auch wenn Niedecken sich erst 2017 auf Dylanreise begeben hat, so ist die Geschichte doch schon etwas älter. Von Anfang an habe er Bob Dylans Songs auf Kölsch übersetzt, sagt er. Deshalb seien auf vielen BAP-Platten auch Dylansongs.
Interview mit Wolfgang Niedecken
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liest und singt Bob Dylan
Ein literarisch-musikalisches Special rund um Dylan, Niedecken und BAP
Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solomusiker die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander:
Im Jahr 2017 ist Niedecken im Auftrag des TV Senders ARTE zu einer Reise auf den Spuren von Bob Dylan aufgebrochen. Kreuz und quer durch die USA, wo er mit vielen ehemaligen Weggefährten, Fotografen, Journalisten und Musikern gesprochen hat, die kompetent über „Bob Dylan`s Amerika“ (so der Arbeitstitel) Auskunft geben konnten. Sein Buch handelt von dieser Reise. Er schreibt über Querverbindungen zu seiner eigenen Biographie und die Berührungspunkte mit der Geschichte seiner mittlerweile seit 45 Jahren existierenden Band BAP. Vor allen Dingen erzählt er von dem großen Einfluss, den Bob Dylan auf sein eigenes Werk als Songwriter hatte und weiterhin hat.
Wolfgang Niedecken
Der deutscher Sänger, Musiker und bildender Künstler wurde ab 1976 als zentrales Mitglied der Band BAP Gründungsvater der erfolgreichsten deutschen Rock-Band, mit der er bald auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde. In Kölner Mundart besang Wolfgang Niedecken umfangreiche Themen des Lebens und zeigte dabei immer wieder sein politisches und gesellschaftliches Engagement.
Mainfrankensäle Veitshöchheim
Die als „Fränkische Faschingshochburg" bekannte Eventlocation begeistert auch unter dem Jahr ein breites Publikum mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Modernste Veranstaltungstechnik und eine große Bühne – die Mainfrankensäle in Veitshöchheim bei Würzburg sind der perfekte Ort für große Lesungen mit bekannten Persönlichkeiten.
Das Green Globe zertifizierte Haus, ist zudem eine der nachhaltigsten Eventlocations der Region. Der Ort Veitshöchheim ist bekannt für einen der schönsten Rokoko Gärten in Europa, dem Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim. Dieses ist die ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg und später auch der Könige von Bayern.
# Main Lit Vorverkaufsstellen
Wolfgang Niedecken: Auf Schiffsreise mit Bob Dylans Musik
Wolfgang Niedecken beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Werk von Bob Dylan. Ein Bericht vom Wochendende vom "unglaublich gemütlichen" Abend mit ihm und der Musik Dylans am Steinhuder Meer.
von Uli Kniep
Die Kölner Gruppe BAP spielt normalerweise vor tausenden Fans, wenn sie - wie kürzlich in Uelzen - auftritt. Der Chef der Band allerdings verfolgt parallel zu der Karriere als Rocksänger noch eine zweite Herzensangelegenheit: Wolfgang Niedecken beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Werk von Bob Dylan. Deshalb wandelte er mit einem Filmteam auf den Spuren des Folksängers durch Amerika und schrieb darüber das Buch "Wolfgang Niedecken über Bob Dylan".
In kleinem Rahmen liest er regelmäßig aus diesem Werk und spielt mit seinem Pianisten Mike Herting Dylans Songs. Am vergangenen Sonnabend machte Wolfgang Niedecken Halt am Steinhuder Meer. Mit dem "Auswanderer" schipperten gut 400 Fans hinüber zur Insel Wilhelmstein und lauschten nicht nur den Wellen, sondern auch den Interpretationen von Songs wie "Mighty Quinn".
Wolfgang Niedecken: "Ohne Bob nie auch nur einen Song geschrieben"
Ein Abend ausschließlich mit Liedern von Bob Dylan: Seit einigen Jahren huldigt der Kölner Sänger Wolfgang Niedecken seinem großen Idol: "Ohne Bob hätte ich nie auch nur einen Song geschrieben! Ich verdanke ihm ganz viel und glaube ihn verstanden zu haben."
Damit auch das Publikum auf der Insel Wilhelmstein versteht, was Niedecken an Dylan so fasziniert, liest der BAP Musiker auf hochdeutsch aus seinem Buch und singt auf Kölsch und Englisch. Viele der rund 400 Fans schienen bestens vorbereitet, sangen Klassiker wie "Like A Rolling Stone" lautstark mit. "Ich hab das Buch gelesen, auch die Autobiografie, er vermischt das miteinander. Und die Lieder kennt man eh. Dylan Songs sind immer toll, wenn sie nicht von Bob Dylan gesungen werden - eine schöne Veranstaltung!", berichtet eine Konzertbesucherin.
"Dat ist soo schön - als säßen sie bei mir im Wohnzimmer"
Nicht nur das Publikum freute sich über die außergewöhnliche „Dylan-Reise“ mit dem Schiff übers Steinhuder Meer! Auch Wolfgang Niedecken war sehr zufrieden an diesem herrlichen Sommerabend. "Dat ist soo schön, dat ist so organisch! Die Leute haben das Gefühl - und das will ich auch - als säßen sie bei mir im Wohnzimmer, ich lese ihnen etwas vor, spiel' ein Lied. Dann kommt die nächste Geschichte frei erzählt - das ist ein unglaublich gemütlicher Abend", freut sich Niedecken.
Knapp 90-mal hat Niedecken bereits seine Hommage an Bob Dylan vorgetragen. Wohl wissend, dass auch sein mittlerweile 82-jähriges Idol einmal abtreten muss: "Wenn Dylan einmal vor mir stirbt, spricht man mich an dem Tag besser nicht an."
Abend über den Texter, Sänger und Literaturnobelpreisträger Bob Dylan
Noch kann Wolfgang Niedecken den amerikanischen Texter, Sänger und Literaturnobelpreisträger feiern. Und mit ihm seine und dessen Fans, die auf der Insel Wilhelmstein nach zwei Stunden von dem Gesamtpaket begeistert waren – nicht zuletzt, weil es an diesem Abend am Meer klang wie auf dem offiziellen Mitschnitt, von dem diese Songausschnitte stammen. "Super, mit dem Boot hierher zu fahren. Wir sind von hier, wir wissen, dass es hier toll ist, aber es ist nochmal toller, wenn Wolfgang Niedecken da ist!", freut sich ein weiterer Konzertbesucher über den schönen Abend.
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Schlagwörter zu diesem artikel, rock und pop, wer war robbie robertson.
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Niedecken liest & singt Bob Dylan
Veranstaltungsinfo.
NIEDECKEN liest & singt BOB DYLAN
Der Veranstalter Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH beschreibt die Veranstaltung wie folgt:
Wolfgang Niedecken präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Mike Herting ein kurzweiliges Storyteller-Programm, bei dem sowohl Dylan-, wie auch BAP-Fans auf ihre Kosten kommen.
Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken. Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solomusiker die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander. Im Jahr 2017 ist Niedecken im Auftrag des TV Senders ARTE zu einer Reise auf den Spuren von Bob Dylan aufgebrochen. Kreuz und quer durch die USA, wo er mit vielen ehemaligen Weggefährten, Fotografen, Journalisten und Musikern gesprochen hat, die kompetent über „Bob Dylan`s Amerika“ (so der Arbeitstitel) Auskunft geben konnten. Sein Buch handelt von dieser Reise. Er schreibt über Querverbindungen zu seiner eigenen Biographie und die Berührungspunkte mit der Geschichte seiner mittlerweile seit 45 Jahren existierenden Band BAP. Vor allen Dingen erzählt er von dem großen Einfluss, den Bob Dylan auf sein eigenes Werk als Songwriter hatte und weiterhin hat. Aus seinem, im Plauderton geschriebenen roadmovieartigen Buch, liest Niedecken ausgewählte Passagen und spielt die in Frage kommenden Lieder dazu. Man darf gespannt sein, ob die jeweiligen Geschichten auf einen Dylan oder einen BAP Song rauslaufen. Manchmal wechselt er auch mitten im Song, vom Englischen ins Kölsche, weil es von vielen Liedern eigene Cover-Versionen gibt. Auch Stücke wie „Songs sinn Dräume“, inspiriert von einem Satz in Dylans Autobiografie „Chronicles“ stehen auf der Setliste: „Songs sind wie Träume, die man wahr zu machen versucht. Sie sind wie fremde Länder, die man bereist.“
Das Konzert wird unterstützt von der Sparkasse Rhein-Nahe.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Veranstalter.
Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH
06132 . 710 009 0
www.ikum-ingelheim.de
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Niedecken veröffentlicht Bob-Dylan-Album „Dylanreise“
Published on
Wie wichtig Bob Dylan im Kosmos von BAP-Chef Wolfgang Niedecken war und ist, ist bekannt. „Ohne ihn wäre ich nie Musiker geworden“, erklärt Niedecken selbst. Am 25. März 2022 veröffentlicht der Sänger und Liedermacher ein Album namens Dylanreise , auf dem er sich der Songs seines US-amerikanischen Kollegen annimmt.
von Markus Brandstetter
Niedecken über wichtige dylan-stücke.
Niedecken bringt darauf die Stücke Dylans in seine ureigene Sprache. Darauf zu hören sind speziell einige Dylan-Songs, die Niedecken prägten und in seiner DNA stecken . Da wäre zum Beispiel das revolutionäre Stück Like A Rolling Stone , über das der Kölner erzählt: „Es war der Song, der mich auf die Idee brachte, selbst Lieder zu schreiben. Ein Song wie ein Blitzeinschlag. Von da an war für mich nichts mehr wie bisher.“
Ein anderer Song, dem sich der Musiker annimmt, ist Dylans Anti-Kriegssong With God On Our Side: „Ich kann mich noch gut dran erinnern, dass ich in meiner Verhandlung zur Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer neben Remarques Roman Im Westen nichts Neues auch mit diesem Songtext argumentiert hatte.“
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Niedecken Dylanreise Ltd. 2LP signiert, Ltd. 3CD signiert
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Details zur Niedeckens Dylanreise
Mit Dylan hatte sich Niedecken immer wieder beschäftigt — mit dem Dreh einer Arte -Doku, einem Buch… und 2021 einer relativ spontanen Tour, die aus den Erfahrungen der USA-Dylanreise resultierte, die es auf Arte zu sehen gab. 45 Konzerte spielte Niedecken in unterschiedlichen Besetzungen und begeisterte damit sein Publikum. Die Essenz dieser Abende gibt es auf Dylanreise zu hören. Es ist kein Live-Album geworden, das war in diesem Fall aus technischen Gründen nicht möglich. Dafür gingen Niedecken, seine Frau Tina, Mike Herting und „Schnalli“ ins Kölner Riverside Studio und nahmen den neuesten Longplayer auf.
Genaue Details sind noch nicht bekannt, aber die Dylanreise geht für Niedecken, seine Band und sein Publikum 2022 weiter.
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ZEITREISE 81/82
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Bap-Mann Wolfgang Niedecken liest und singt in der Katholischen Akademie die Texte seines verehrten Kollegen Bob Dylan.
Von Dirk Wagner, München
Man kann nur darüber staunen, wie viele alternative Spielorte der Veranstalter Till Hofmann auch diesen Sommer wieder auftat, weil die herkömmlichen Bühnen wegen der Pandemie geschlossen waren. Dass er dabei auch den sonst für Publikum nicht zugänglichen Park des Schloss Suresnes in Schwabing einen Sommer lang als einen der schönsten Veranstaltungsräume Münchens etablieren konnte, darf man als weiteren Geniestreich des Tausendsassas verzeichnen.
Über den staunt auch Wolfgang Niedecken nicht schlecht, der noch nie von diesem Park gehört hatte, wie er selber sagt. Nun interpretiert er dort mit dem Pianisten Mike Herting Songs von Bob Dylan neu. Dabei stellt der Bap-Sänger den originalen Texten immer wieder Kölsche Übersetzungen zur Seite. Derweil gleiten in Hertings Tastenspiel die Songs des Literaturnobelpreisträgers auch mal ins Jazzmusikalische. Ohne den Verlauf des Song-Flusses zu verändern, gelingen Herting dabei kleine musikalische Strudel, die die entspannt darin badenden Hörer plötzlich mit in die Tiefe nehmen. In solchen Momenten kann Niedeckens vertrauter Gesang auch ein Rettungsring sein, der einen vor dem Ertrinken bewahrt.
Bisweilen leuchtet ein solcher Rettungsring dann sogar weiß-blau. Nämlich wenn der Kölner für Dylans "You Ain't Goin' Nowhere" die bayerischen Neudichtungen von Werner Schmidbauer und Hannes Ringlstetter nutzt. Was nur besonders fleißige Konzertgänger wissen: Vor wenigen Wochen hatte Niedecken denselben Song schon einmal zusammen mit Ringlstetter, Schmidbauer und unter anderem Howard Carpendale im Hof des Deutschen Museums gesungen.
Im Schwabinger Schlosspark ergänzt er seine musikalische Darbietung mit einer Lesung aus dem heuer erschienenen 11. Band der Kiwi-Musikbibliothek. Darin schreibt Niedecken über seine Liebe zu Bob Dylan. Keine Liebe auf den ersten Blick! Das verhinderten schon Peter, Paul and Mary mit ihrer Version von "Blowin' in the Wind". Aber dafür eine Liebe, die das ganze Leben hält.
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Niedecken liest & singt Bob Dylan - am Piano: Mike Herting
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Es gibt sicher keinen anderen deutschen Musiker, der eine solche Nähe zu Bob Dylan hat, wie Wolfgang Niedecken.
Seit Jahrzehnten prägt er mit seiner Band BAP und als Solomusiker die deutschsprachige Rockmusik und setzt sich dabei immer wieder mit dem Werk Bob Dylans auseinander.
Wolfgang Niedecken präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Mike Herting ein kurzweiliges Storyteller-Programm, bei dem sowohl Dylan-, wie auch BAP-Fans auf ihre Kosten kommen - ein literarisch-musikalisches Special rund um Dylan, Niedecken und BAP
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Bob Dylan was washed up and irrelevant – then one electrifying tour saved his career
Bob dylan was teetering on insignificance when he finally returned to the road in 1974 with the band, who were in the throes of their own turmoil at the time. that tour saved both their careers, writes stevie chick , and cemented the tambourine man’s place in music history, article bookmarked.
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B ob Dylan ’s “Never Ending Tour” began in 1988, and – save for a pandemic-enforced break in 2020, after which it was renamed the “Rough And Rowdy Ways World Wide Tour” – has trundled onwards for 36 years, with no sign of stopping. Indeed, his Bobness will have performed 52 shows this year alone come December.
But while this is an impressive feat for an 83-year-old, the content of these shows divides opinion: some nights offer searing revisits of classics like “Desolation Row” or “Don’t Think Twice” ; on others, Dylan rearranges his career-defining songs to the point where even seasoned Bob-watchers can’t recognise them. “Fans who come to hear live-action reenactments of the favourite records of their youth tend to be disappointed,” The New Yorker ’s Alex Ross observed as far back as 1999. Perhaps Dylan has grown tired of playing his biggest hits: familiarity, after all, breeds contempt.
It wasn’t always this way. The 1974 Live Recordings , a mammoth new 27-disc box set, transports listeners back half a century, presenting a very different Bob Dylan: younger, leaner, and perhaps more than a little desperate. Back then, he had recently parted ways with both longtime manager Albert Grossman and longtime label Columbia Records, which had signed him a dozen years earlier when he was just another folkie haunting Greenwich Village coffee houses. He’d only performed onstage a handful of times since his notorious 1966 motorcycle accident, favouring domestic life with his wife Sara and their four children.
His last album of new material, the soundtrack to Peckinpah western Pat Garrett And Billy The Kid (in which he also starred), had been accused by critics of “wilful badness”, with Rolling Stone ’s Jon Landau declaring Dylan “the least significant” rock figure of the Seventies. It seems unthinkable now, but in 1973 Dylan seemed washed-up and in danger of becoming yesterday’s man.
Salvation came in the form of David Geffen, one of the most transformative figures of the Seventies music industry, who offered him a contract with his new record label, Asylum. Geffen expected Dylan to sing for his supper, however – even he couldn’t revitalise the Tambourine Man’s career if the Tambourine Man wasn’t willing to tour.
A chance meeting with guitarist Robbie Robertson in the summer of 1973 was the final nudge that sent Dylan back on the road. They shared a long history – Robertson’s garage-band The Hawks had backed Dylan on his controversial “electric” tour eight years earlier. Those shows in 1965, when earnest folkies screamed “Judas!” as Bob played rock’n’roll, cemented Dylan as a cultural phenomenon and generational figurehead – but, as he later told Rolling Stone editor Jann Wenner, the pressures of the road “wore me down… I was on drugs, just to keep going”.
After his motorcycle crash in 1966, two months after his world tour ended with a headline show at London’s Royal Albert Hall, Dylan retreated to Woodstock in upstate New York. The former Hawks followed and in the basement of an ugly old house they’d rented and christened “Big Pink”, they jammed together with Dylan on covers, standards, folk songs, and new music of their own.
Outside the walls of Big Pink, the world was turning on and tuning in to the summer of love – but in the basement, they were tapping into rock’n’roll’s roots, into country and folk traditions. These sessions at Big Pink shaped what became Dylan’s next musical evolution, evidenced by the acclaimed, country-influenced albums John Wesley Harding (1967) and Nashville Skyline (1969).
Robertson and the ex-Hawks, meanwhile, renamed themselves “ The Band ”. Four Canadians – Robertson, bassist/vocalist Rick Danko, keyboardist Garth Hudson and pianist/vocalist Richard Manuel – and one American (drummer/vocalist Levon Helm), their unique vision of Americana blossomed on homespun, deeply soulful albums like 1968’s Music From Big Pink and 1969’s The Band .
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But by 1973, The Band were lost amid their own turmoil. Though still a reliably thrilling stage act, that life was killing them via exhaustion, drug abuse and Manuel’s alcoholism. Robertson, their chief songwriter, was also navigating a debilitating writer’s block.
The Band needed redemption as badly as Dylan, and all involved hoped renewing their working relationship might invite lightning to strike once more. They entered LA’s Village Recorders in November 1973 and taped Dylan’s 14th album Planet Waves – his first for Asylum – over a whirlwind three days. It would prove Dylan’s best-received album in years, and “Forever Young”, written about his children, remains one of his most loved songs. Still, despite the album’s success, everyone knew that the road was where Dylan would truly affirm his renaissance.
The world of the rock’n’roll concert had changed immeasurably since Dylan had quit eight years earlier. It was now a sleek, multi-million-dollar industry, and new technology finally ensured musicians could be heard over screaming fandom. Geffen, Dylan and The Band hooked up with the hippy era’s premier impresario, Bill Graham, to book the 40-date jaunt across sports arenas across the US and Canada. Tickets were priced between $6 and $9.50 ($39-$60 in 2024 money – someone tell Oasis) and available only through mail-order. Demand overwhelmed the US Mail postal service and easily outpaced supply – over 20 million applied for 651,000 tickets – and the tour quickly became the highest-grossing at that point in history.
The tour began on 3 January 1974 at Chicago Stadium, with Dylan pleasing his die-hard fans by opening with “Hero Blues”, an obscurio he’d demoed in 1963 but wouldn’t release until 2010. Soon after, the performers established the format that the tour would stick to: Dylan opening with a batch of his songs, backed by The Band; a short set by The Band alone; another short Dylan and The Band set; an acoustic Dylan set; another The Band set; and a final joint encore.
On the evidence of the newly released The 1974 Live Recordings , and Before the Flood , the concert album released in June 1974, the performances were electrifying. The Band played Dylan’s songs with a kinetic fury – Robertson firing off poetic, accusatory twangs while Helm’s drums powered the songs at a breathless pelt beyond the studio versions. They gave the songs the muscle necessary to fill the cavernous rooms Dylan now found himself playing. The years playing as their own unit had seen The Band grow in confidence, and they more than held their own against their old friend.
That can’t possibly be Bob Dylan, looking just like he did in the good old days: skinny, curly hair, black suede boots, blue jeans, the whole bit
Dylan, meanwhile, seemed to relish playing his old songs again (only “Forever Young” off Planet Waves , the album they were ostensibly touring, was a constant on the setlist). There is no better version of “Like A Rolling Stone” than that on Before the Flood , where the song is performed as a wild riot of spite, wit, passion, and outrage.
These performances were appropriately celebratory for the reunion of a generation and the man who’d defined them. The years in-between had been gruelling, thanks not least to the Vietnam War (winding down, but still a quagmire) and Watergate (revving up, but yet to claim Nixon’s scalp). Dylan had returned. He’d risen again, his songs – full of wisdom, emotion, scathing humour, and life – as vivid as ever.
The tour was a validation for that generation’s belief in Dylan, and for Dylan and The Band’s belief in themselves. Years later, Robertson told Uncut ’s Barney Hoskyns that the tour proved the risks they’d taken in 1965 “hadn’t been crazy… It was not incredibly different from what we’d done with Bob before... this kind of dynamics. We’d come way down when the singing came in, and when the solos started, we’d go screaming off into the skies”.
The critics were mostly rapturous. “That can’t possibly be Bob Dylan, looking just like he did in the good old days: skinny, curly hair, black suede boots, blue jeans, the whole bit,” wrote NME ’s Barbara Charone, of that magical opening night in Chicago. Robert Christgau, the influential “dean of American rock criticism”, described 28 January’s set at New York’s Nassau Coliseum as “a triumph”, and Before the Flood as “the craziest and strongest rock and roll ever recorded”. Likewise, Melody Maker ’s Chris Charlesworth called the show at New York’s Madison Square Garden “the best concert New York is likely to get this year or next”.
For all this glory, however, the tour would prove a last hurrah for Dylan and The Band as a working partnership. “It was the most magical tour,” Dylan’s assistant Arthur Rosato told Bob biographer Clinton Heylin. “But it was personalities. By the end of that tour there was a little separation.” In the years that followed, the same demons that had plagued The Band in 1973 resurfaced with a vengeance.
Robertson left after a grand, all-star farewell show in 1976, filmed by Martin Scorsese in The Last Waltz. His erstwhile bandmates reformed without him in 1983 and continued to tour until Danko’s death in 1999, even after Manuel hung himself following a March 1986 show in Florida. Robertson’s death in 2023 leaves Hudson the only surviving member of The Band.
Dylan continues on, however. He followed Planet Waves and the reunion tour with 1975’s Blood On The Tracks , one of his most-acclaimed albums. His critical stock waned and waxed over the following decades, as he made some of his worst records alongside some pretty great ones. Throughout it all, he’s remained a legend, a solid box office draw, thanks in part to that 1974 tour, which established the Bobfather as an artist with an infinite capacity to regenerate himself, and a songbook that will never not resonate with the generation it spoke to, and the subsequent generations that discover it.
Five decades on, Bob’s still touring, with 10 UK dates in November to conclude this year’s leg of his eternal road trip. There’s no telling which Bob will arrive onstage that final show at the Royal Albert Hall, how he’ll render those beloved songs – or how the faithful will feel about it the morning after. The magic of those 1974 shows now seems beyond his reach, but that tour and his remarkable rebirth taught us anything it’s that we should never write Bob Dylan off.
‘Bob Dylan and The Band: The 1974 Live Recordings’ is out on 20 September via Columbia & Legacy Recordings
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